RE: Frage zu Beleuchtungshelligkeit bei Liliput BR 93.13

#1 von Uerdinger , 05.07.2017 20:24

Guten Abend zusammen,

heute habe ich eine gebrauchte Liliput L131400 Baureihe 93.13 gekauft. (http://liliput.de/de/2016-07-29-08-49-32...66-l131400.html)
Sie wurde mit einem Zimo-Decoder digitalisiert und fährt gut. Was mir auffiel ist, dass die Beleuchtung vorne sehr dunkel ist. Trotz Verstellen des CV 60 (zum Dimmen der Beleuchtung) auf Maximum (255) wurden die Lampen kaum heller, wenn überhaupt. Hinten sind die Lampen allerdings akzeptabel.
Woran kann dies liegen? Oder ist dies serienmäßig so?

Danke!

Gruß,

Dennis


 
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RE: Frage zu Beleuchtungshelligkeit bei Liliput BR 93.13

#2 von Thilo , 06.07.2017 11:57

Hallo Dennis,

die Beleuchtung vorne ist sehr funzelig.

Auf meine Nachfrage beim Liliputservice zur 45 019 mit der gleichen Funzelbeleuchtung, wurde mir gesagt, daß die langen Lichtleiter zu viel Licht schlucken.

Ich habe bei meinen 93.13 und 45 statt dessen auch die hintere Beleuchtung entsprechend herunter gedreht.

Allerdings waren bei der großen Bahn die Spitzenlichter auch keine echte Festbeleuchtung, während die meisten Lokmodelle viel zu hell leuchten.

Liebe Grüße

Thilo


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RE: Frage zu Beleuchtungshelligkeit bei Liliput BR 93.13

#3 von Erich Müller , 06.07.2017 13:16

Hallo Dennis,

die Lok hat Öl- oder Karbidgaslampen. Die müssen so funzelig sein - und bei Tag hat man das Licht ja sowieso nicht angemacht...


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Frage zu Beleuchtungshelligkeit bei Liliput BR 93.13

#4 von Uerdinger , 06.07.2017 13:21

Hi Thilo, hi Erich,

danke für eure Antworten!
Es hat mich nur gewundert, da die Lampen wie ihr schon sagtet im Vergleich zu anderen Loks wirklich sehr dunkel sind.

Schönen Donnerstag noch,

Dennis


 
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RE: Frage zu Beleuchtungshelligkeit bei Liliput BR 93.13

#5 von Guardian71 , 08.07.2017 13:32

Das haben viele ältere Roco-Loks mit Birnchenbeleuchtung und sehr langen Lichtleitern auch. Da hilft nur Eigenbau-LED direkt in oder kurz hinter die Lampen einbauen.

Gruß
Mark


Beste Grüße,
Mark


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