RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#1 von Snoopy , 24.07.2018 00:18

Hallo Gemeinde,

wer von Euch kann mir mitteilen, wie hoch die Stromaufnahme des Motors einer Piko – Lok ist ?

Es handelt sich dabei um Diesellok V60 DR mit der Piko – Artikel-Nr. 59234. Der Motor besitzt eine Schwungmasse und hat die Piko Ersatzteil-Nr.: ET 59420-38.

Diese Angabe wird benötigt, weil der ursprüngliche Decoder gegen einen ESU – Decoder getauscht werden soll. Aus Platzgründen kann nur ein LS mirco V4 verbaut werden. Er besitzt eine Stromaufnahme von 750 mA. Weil die Lok von Haus aus schon relativ schwer ist und eine Zugkraft von ca. 140 g aufbringen kann, könnten 750 mA schnell erreich sein, oder ?

Es wäre schön, wenn jemand helfen könnte, bevor ich mit dem Umbau starte.

Gruß Gerd


 
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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#2 von berndm , 24.07.2018 00:54

Die PIKO 71236, 106 648-9 hat bei mir bei halber Geschwindigkeit eine Stromaufnahme von 0,076 A (76 mA).
Ich habe die HG in Decoder halbiert, was realistischer ist.
Getestet ohne Last.

Danke an klein.uhu: Edit sagt 0,076 A (76 mA)!


 
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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#3 von digitalo , 24.07.2018 07:50

Moin Gerd

Du könntest, wenn Du nicht unbedingt bei ESU bleiben musst und trotzdem Sound haben möchtest, auch so

viewtopic.php?p=1725760#p1725760

vorgehen .
Da hast Du garantiert keine Platzprobleme und gescheiten Sound gibt es noch obendrein. Mehr kosten tut es auch nicht unbedingt wie bei Verwendung eines ESU-Produktes.

Bonne Chance


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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#4 von mobaz , 24.07.2018 08:06

Moin, wenn du den Decoder wirklich mal überlasten solltest, wird er einfach abschalten. Erfahrungsgemäß reichen die Decoder für den normalen Hausgebrauch aus.
Schönen Gruß
Maik


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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#5 von Dschowy , 24.07.2018 10:33

0,076mA halte ich für einen Messfehler.

EDIT:
Oder Vertipper


_______________________________________________________________________________________________

Peter


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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#6 von PATs in 1zu87 , 24.07.2018 10:43

Moin

76mA bei einem Motor stelle ich mir auch etwas schwer vor.
Vllt kann der Schreiber und das Mal anhand eines Bildes beim Messen zeigen, finde ich für einen Motor doch sehr gering

Ich kann bei mir aus Erfahrungen sagen das eine Lok im Durchschnitt 500 bis 600mA zieht.
Das ist natürlich abhängig von der Last.

Ich habe in zwei Rangierdiesel 363/365 einen N-Kühn Decoder verbaut (No45) der kann 900mA Last treiben,
das sollte doch für deine Bedürfnisse reichen.
Wenn du wirklich mehr Strom verbrauchst schalter der Decoder( wie oben geschrieben) einfach ab und fertig.
Kaputt gehen kann nix. ist auf Dauer halt nur nervig wenn der Decoder abschaltet.

Grüsse
Patrick


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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#7 von berndm , 24.07.2018 11:50

Zitat

Moin

76mA bei einem Motor stelle ich mir auch etwas schwer vor.
Vllt kann der Schreiber und das Mal anhand eines Bildes beim Messen zeigen, finde ich für einen Motor doch sehr gering
...


Klar, gerne.
Ich habe jetzt nochmals nachgemessen und dieses Mal auch die Beschleunigung mit erfasst.
Die ersten beiden Fotos sind während der Beschleunigungsphase. Das letzte bei "Beharrungsfahrt" aber ohne Last.
Ich habe in Serie geknipst und die gezeigten Fotos sind dann die Auswahl.


Hier beschleunigt die Lok noch auf die Endgeschwindigkeit. Das war der Standardwert auf praktisch allen Fotos bei der vollen Beschleunigung. Am Anfang der Beschleunigung von 0 aus ist der Wert geringer.


Das war der höchste gemessene Wert während der Beschleunigung (nur einmal registriert).


Die 76 mA (heute waren das immer 75 mA) sind bei halber Maximalgeschwindigkeit in "Beharrungsfahrt" und ohne weitere Last.

Natürlich würde ich zu diesen Werten klar einen Sicherheitsabstand wählen. Aber ich denke 700 mA sind dann schon recht gut (900 mA noch besser). Es kommt dann auch noch darauf an, was man an die Lok hängt und wie steile Steigungen man damit fahren will. Eine Lastabschaltung wäre dann sinnvoll.


 
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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#8 von PATs in 1zu87 , 24.07.2018 12:40

Moin

OK..Krass..das ist wenig ..wirklich wenig
Aber da lernt man als Elektroniker selbst nicht aus

Danke sehr

Gruss
Patrick


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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#9 von SAH , 24.07.2018 12:47

Guten Tag Bernd und Patrick,

@Bernd: bei allem Respekt, doch der Anzeige der CS2 traue ich nicht. Bei mir hat die CS2 für das große Retrokrokodil von Märklin eine Stromaufnahme von 0,150A in voller Fahrt angezeigt. In diesem Fall ist aber die Stromaufnahme mindestens 600mA. Ein Vergleich zwischen CS2-Anzeige und verschieden angeschlossen Messinstrumenten ergab bei letzteren deutlich größere Werte für die Stromaufnahme; auch bzw. gerade bei der Strommessung via Shunt und Oszilloskop.

@Patrick und bernd: könnt Ihr evtl. die Stromaufnahme des Modells im Analogbetrieb messen?

mit freundlichen Grüßen,
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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#10 von PATs in 1zu87 , 24.07.2018 12:57

Zitat

Guten Tag Bernd und Patrick,

@Bernd: bei allem Respekt, doch der Anzeige der CS2 traue ich nicht. Bei mir hat die CS2 für das große Retrokrokodil von Märklin eine Stromaufnahme von 0,150A in voller Fahrt angezeigt. In diesem Fall ist aber die Stromaufnahme mindestens 600mA. Ein Vergleich zwischen CS2-Anzeige und verschieden angeschlossen Messinstrumenten ergab bei letzteren deutlich größere Werte für die Stromaufnahme; auch bzw. gerade bei der Strommessung via Shunt und Oszilloskop.

@Patrick und bernd: könnt Ihr evtl. die Stromaufnahme des Modells im Analogbetrieb messen?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn



Die Unterschiede beim DMM liegen am Messverfahren, ob das DMM zb den Effektivwert messen kann oder nicht.
Grundsätzlich kann man den Wert eh nur mit der AC Einstellung messen.
Die Digitalspannung sollte, wenn die
Zentrale an der 15V Anzapfung hängt um die 18 - 20VAC betragen, dann kann man davon ausgehen das das DMM den Richtigen Wert misst. Diese Spannung sollte in diesem Bereich, je nachdem wieviel fährt, um ca 2 Volt schwanken..

Ich selber kann an der PIKO kein Strom messen da ich diese Lok gar nicht besitze.
Ich habe nur Vergleichswerte gezogen die ich von meinen Loks kenne, da es für mich wichtig war da ich vieles an Elektronik selber baue.

Die Hersteller sagen man soll pro Lok 1A bemessen, was aber oft viel zu viel ist.
Selbst Loks die eine Grosse Last ziehen und bergauf fahren kommen oft nicht über 600mA hinaus.
Beziehe mich hier auf Loks die ca 20 Jahre alt sind. Davor kann ich nix sagen

Man sollte die Bosster allerdings auch nicht an der Leistungsgrenze betreiben, da ein Abschalten bei kurzer Spitze in der Überlast wahrscheinlicher ist.

Gruss
Patrick


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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#11 von SAH , 24.07.2018 14:23

Guten Tag Patrick,

im Gegensatz zur Strommessung konnte ich bei der CS2 für die Spannungsmessung mit DMM übereinstimmende Werte (Bandbreiten 100 kHz) feststellen.
Zur Stromaufnahme von Pikoloks habe ich zwei Werte:
uralte, zweimotorige E44 mit 171mA bei FS7/14 und die Stummilok mit 268mA.

Bin mal gespannt, ob noch Daten kommen.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#12 von Schwanck , 24.07.2018 15:27

Moin zusammen,

ja, es folgen Werte, die ich gerade ermittelt habe.

Nummer der Lok 344 034-4
Hersteller Piko Art. Mr. 39220
Gewicht der Lok 321 g
Zugkräfte
vorwärts 80 g mit beginnendem Schleudern
rückwärts 75 g dito
Stromaufnahme DC bei 8,8 V beginnendes Schleudern und 250 mA.

Die Verbrauchswerte habe ich mit DC aus einem Labornetzteil gemessen, weil der ganze Messaufbau am Zugkraftmessplatz stattfinden konnte. Bei ca. 6 V fing der Motor an zu arbeiten und spannte die Feder der Waage. In Spitzen wird der Strom kurzzeitig größer - bis etwa 370 mA. Ich hatte die Strombegrenzung des NTs auf 750 mA eingestellt; dieser Wert wurde nicht erreicht.


Tschüss

K.F.


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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#13 von Snoopy , 24.07.2018 23:06

Hallo,

vielen Dank für die rege Beteiligung an der Diskussion zur Stromaufnahme von Piko Loks.

Sie zeigt, vermutlich wird der Grenzwert von 750 mA, den der ESU LS mirco V4 hat, wohl nicht erreicht werden, so dass sein Einsatz möglich wäre.

Nach dem ich mir die Lösung von Stephan näherer an geschaut hatte, kam der Wunsch auf, auch eine Führerstandbeleuchtung zu installieren. So benötigte ich nun 3 Ausgänge zum Steuern von Verbrauchern. AUX 1 + 2 zum separaten Schalten der roten Rücklichter und AUX 3 für die Führerstandbeleuchtung. Deshalb kommt als Decoder nur ein LS 4M4 mit 6 Funktionsausgängen von ESU in Frage und als Lautsprecher der Brüllwürfel (1015) von ZIMO. Die Stromaufnahme der Lok ist damit nun auf der sicheren Seite.

Um den LS4M4 mit dem kleinen Zimo - Lautsprecher in der Lok zu verbauen ist es zwar notwendig 2 kleinere Metallschaft von der Motorabdeckung zu entfernen, die zusätzliche Platine zum Schalten ist nun nicht mehr erforderlich und der 8 – poligen Stecker des Decoders wird durch Flachstecker RM2,54 ersetzen.

Mit dieser Lösung kann ich Lok entsprechend meiner Vorstellung betreiben und der Einsatz eines ESU – Decoders entspricht meiner Auffassung, weil ich die notwendigen Komponenten besitze um solche Decoder zu regeln.

Dann werde ich mal mit den Arbeiten starten.

Freundliche Grüße von Gerd


Nachtrag :
Die oben genannte Vorschlag mit dem Einsatz eines LS4M4 ist auch anderweitig lösbar. Seit dem 2. Quartal 2018 bietet die Fa. ESU eine weitere Adapterplatine (51957) an, die eine MTC 21 – Schnittstelle hat.

Entfernt man von dieser Platine die Befestigungslasche, so passt sie in die vorgesehene Aussparung und man hat eine saubere Verdrahtung. Der Decoder, ein LS V4.0 mit MTC 21 – Schnittstelle ist so jederzeit problemlos lösbar. Der vorhandene Restplatz reicht dann gerade für einen Zimo – Brüllwürfel. Der ESU – Lautsprecher ist deshalb auszutauschen.


 
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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#14 von Christian_B , 24.07.2018 23:08

Stromaufnahme hin oder her, in dieser Lok kann getrost der Micro eingesetzt werden.
Ich habe das Gewicht oberhalb etwas eingekürzt, und unten den ZIMO 11x15x9 verbaut. Alles was nicht nötig ist wurde entfernt, und der Decoder direkt verlötet. Das ganze werkelt schon einige Monate ohne Probleme.
Aber: Der Sound kommt bei aufgesetztem Gehäuse nicht richtig rüber. Entweder unten großzügig ausfräsen, oder eine Schallöffnung im Gehäuse anbringen. Ich werde die letztere Variante durchführen. Dazu muß meine Lok in`s RAW und bekommt oben auf dem kleinen Vorbau eine Lüftungsklappe o.ä. verpasst, ich hab da schon einen Plan. Der Sound ist ansonsten hervorragend(ohne Gehäuse).


Gruß Christian


 
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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#15 von digitalo , 25.07.2018 09:24

Moin Christian

Zitat

Der Sound ist ansonsten hervorragend(ohne Gehäuse).



Genau aus diesem Grunde hatte ich den UB-LS beibehalten und in Verbindung mit dem Zimo-Henning Sound klingt der gar nicht so schlecht. Fräsen brauchte ich auch nicht ... ich sehe das mal als Boni an .

Bonne Chance


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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#16 von PATs in 1zu87 , 25.07.2018 09:49

Zitat

Guten Tag Patrick,

im Gegensatz zur Strommessung konnte ich bei der CS2 für die Spannungsmessung mit DMM übereinstimmende Werte (Bandbreiten 100 kHz) feststellen.
Zur Stromaufnahme von Pikoloks habe ich zwei Werte:
uralte, zweimotorige E44 mit 171mA bei FS7/14 und die Stummilok mit 268mA.

Bin mal gespannt, ob noch Daten kommen.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn



Moin

In dem Fall sollte auch die Strommessung mit dem DMM passen.
Ich hatte damals auch mit DMM und mit dem Oskar gemessen, beides Passte.

Ich habe, seitdem ich Digital fahre, schon lange keine Lok mehr Analog mit dem DMM vom Strom gemessen.

Gruss
Patrick


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RE: Piko –Lok : Stromaufnahme ?

#17 von SAH , 25.07.2018 16:47

Guten Tag Patrick,

meine Rahmenbedingungen für Loktests habe ich unter Testbedingungen
Dokumentiert.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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