RE: Lok-Decoder-Sterben

#1 von Baureihe55 , 18.11.2018 15:21

Hallo Stummis,

Ich habe in den letzten beiden Wochen ein seltsames Phänomen auf meiner Anlage. ich besitze knapp 30 Loks Spur N, bis auf eine habe ich alle gebraucht gekauft, überholt und selbst digitalisiert. Ich vernaue ausschließlich Kühn Decoder N25 bzw. N45 und bin bislang recht gut damit gefahren.

Letzte Woche nun gab die einzige neu gekaufte Lok, eine Fleischmann Diesellok BR115, ihren Geist auf und lässt sich keinen Mucks mehr entlocken. Anfangs blinkte die Beleuchtung nich, womit der Decoder wohl ausdrückt, daß er Probleme hat. OK.

Tags darauf gab eine Lok mit N45 ihren Decodergeist auf.

Gestern nun beobachtete ich bei zweien meiner Loks, die zu den zuverlässigsten meines Fuhrparks zählten, daß sie irgendwie "durchdrehen": Ich fahre ein Programm ab, das sie durch die Anlage steuert oder ich fahre im Handbetrieb, die Loks ignorieren die Geschwindigkeitsvorgaben und rasen wie besessen durch die Strecke. Wenn ich die Maus auf halt drehe bzw. wenn das Programm den Zielbahnhof erreicht ignorieren sie den Befehl zu stoppen und rasen weiter. Drücke ich auf Stopp und starte wieder bleiben die Los stehen und sind zu einer neuen Höllenfahrt bereit.

Nun muss man wissen, alle meine Loks wurden auf einer testgerade mittels meiner Anlageansoftware eingemessen, die Geschwindigkeit wurde im Decoder auf die originale Maximalgeschwindigkeit eingestellt.

Ich weiß nun nicht, ob diese Phänomene in einem ursächlichen Zusammenhang stehen, aber diese geballte Ladung an Störungen bringt mich ins Grübeln.

Habt Ihr Ideen, was das sein kann?

Ich fahre mit einer Digikeijs DR5000, benutze die Software iTrain und überwiegend Weichendecoder bzw. Rückmelder von Rosoft.

Danke schon mal für Rückmeldungen.


Freundliche Grüsse
Michael
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RE: Lok-Decoder-Sterben

#2 von 1001-digital , 18.11.2018 15:42

Hallo Michael,
die Motoren in den Loks der V100-Reihe, also auch bei der 115, sind sehr anfällig und gehen schnell kaputt. Hier hab ich was dazu geschrieben:
https://www.1001-digital.de/pages/bastel...reier-motor.php

Bei den anderen beiden Loks könnte die Motorendstufe durchgebrannt sein. Mit dem Fehler oben dürfte das eigentlich nichts zu tun haben. Versuch am besten trotzdem erstmal nen Reset, falls nur die CVs durch den Wind sind. Falls die dann immernoch nicht tun, was sie sollen, solltest du die Decoder mal ausbauen und am besten an einem Decodertester überprüfen.

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: Lok-Decoder-Sterben

#3 von volkerS , 18.11.2018 16:38

Hallo Michael,
wenn deine Loks nicht zu steuern sind, aber nach Abschalten und erneutem Zuschalten der Gleisspannung nicht sofort wieder losrasen ist die Motorendstufe nicht defekt. Durchgbrannte und daher dauerhaft leitende Halbleiter in der Motorbrücke würden die Loks sofort nach Anlegen der Gleisspannung mit maximaler Geschwindigkeit rasen lassen. Ich vermute eher einen Defekt im Microprozessor. Versuche mal ein Reset auf Werkseinstellungen.
Volker


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RE: Lok-Decoder-Sterben

#4 von Dreispur , 18.11.2018 21:30

Hallo !

Hast du den einstellbaren Netztrafo von Digikeijs ? So stelle diesen mal auf 15 Volt .
Das ist die minimal Spannung für die Centrale .
Am Gleis ist weniger Spannung . Aber genug für N-Lok und Decoder .
Auch wenn bei Kuehn die Spannung max 24 V Gleisspannung angibt , diese sind sehr heikel . Und mit 0,8 A ges.Belastung auch schnell am Limit.

Mit meiner IB hatte ich auch länger " HO " eingestellt statt " N " und N-Lok betrieben . Gleiches Leid . Nach zwei Decoder bin ich dahinter gekommen . Seitdem wird nur mehr Roco Trafo 15 Volt Wechsel für die IB genommen und tunlichst darauf geachtet das Gleisspannung "" N "" eingestellt ist ..

Wichtig ist auch das alle Datenformate und analog ageschaltet werden . AUSSER DCC . Somit rasen diese nicht gleich los .
So meine Erfahrung u. Beobachtung


mfG ANTON

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RE: Lok-Decoder-Sterben

#5 von moppe , 18.11.2018 21:49

Hallo Michael.

Wie hoch sind ihren gleisspannug?

Bei ein Z21 ist es möglich beide die Spannung zu justieren und auslesen, aber ich wissen nicht ob es auch möglich ist mit einer DR5000.



Klaus


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RE: Lok-Decoder-Sterben

#6 von Modelltraumland , 18.11.2018 21:52

Hallo Michael,

solche Phänomene kenne ich auch von unserer Anlage. War die Anlage längere Zeit nicht in Betrieb? Sommerpause war ja ziemlich lang. Zwar sind bei uns nicht irgendwelche Decoder gestorben, aber die Unkontrollierbarkeit der Loks habe ich auch schon erfahren müssen. Es lag bei uns an nicht wirklich sichtbar verschmutzten Gleisen. Da war so eine Art Schmierfilm drauf, der zwar noch Kontakt zuließ, aber irgendwie die Übertragung der Digitalsignale zu den Loks behinderte. Sie reagierten einfach nicht mehr auf Befehle der Zentrale und fuhren unkontrolliert weiter. Seitdem wir ständig Reinigungswagen und Reinigungszwerge einsetzen, passiert das nicht mehr. Nur so als Tipp.


VLG Bernd

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RE: Lok-Decoder-Sterben

#7 von Baureihe55 , 19.11.2018 12:41

Hallo Klaus, Volker, Carsten, Anton, Bernd,

Danke für Eure umgehenden Antworten und guten Tipps.
# Carsten, ich habe Fleischmann wegen eines Ersatzmotors angeschrieben und werde weiter berichten. 5,5 Betriebsstunden sind auch wahrlich keine Zeit.

# Volker, das nächste, was ich mache, ist der reset der beiden rasenden loks und dann der Versuch, sie erneut zu konfigurieren.

# Anton, Klaus, ich kann an meiner DR5000 leider die Ausgangsspannung nicht einstellen, offenbar habe ich die Zentrale zu früh gekauft. Der speisende Lenovo-Trafo hat 19 Volt Nennspannung, den Spannungsabfall für die Rückmelder bzw. Dioden abgezogen also orgendwetwas um 17,5 Nennspannung. Ich besorge mir zunächst mal einen Spannungsmesser und sehe mir das an. Ich habe bereits begonnen, alle Protokolle und analog abzuschalten, bin aber noch nicht durch den Lokpark durch. das werde ich jetzt durchziehen. Leider hat ein Update des Rechners auf Win10 mein Decoder Pro ziemlich durcheinander geworfen, sodaß dieser Job erheblich Zeit frißt, weil ich erst wieder alle Loks und Decoder anlegen und auslesen muss.

# Bernd, Ähnliches mag auch bei mir eine Rolle spielen. Ich stelle fest, daß nach vielen Monaten des nahezu-Stillstands (Nahezu Komplett-Ausfall meiner Decoder; ich musste einen undokumentierten Schalter in der DR5000 setzen, damit das Problem behoben war und der Support auf der Website hatte meinen Case einfach im Nirwana versenkt) die Loks abschnittsweise sehr langsam fahren, auf Weichen zicken. Das kenne ich so nicht. Ich fahreimmer mit den Zwergen. Jetzt ist erstmal angesagt, mit Reinigungswagen und Staubsaugerwagen einige Runden über alle Strecken zu drehen. Eventuell auch Putzen mit Spiritus.

Ich berichte, wenn sich Neues ergibt.

Grüße aus Karlsruhe


Freundliche Grüsse
Michael
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RE: Lok-Decoder-Sterben

#8 von 1001-digital , 19.11.2018 13:54

Hallo Michael,
ja, das ist wirklich nicht lange. Bei mir haben sie etwas länger gehalten, aber die Ausfallrate ist auf jeden fall sehr, sehr hoch (bei meinen eigenen: 3 von 4, wobei ich den 4. prophylaktisch mit gereinigt habe, der wäre sonst wohl auch längst im Eimer). Die von Fleischmann gelieferten Ersatzmotoren sind immerhin trocken, aber auch nicht von besserer Qualität... Mal sehen wie lange die halten.

Wenn deine 115 rot durchgefärbte Lichtleiter fürs Schlusslicht hat, mach dich außerdem drauf gefasst, dass aus den Lichtleitern Nichtleiter werden. Bei meinen beiden 115ern kann man selbst im Dunkeln kaum noch erahnen, dass da was leuchtet. Die LEDs sind ok, aber anscheinend hat der Kunststoff sich verändert. Die beiden 112, die ich zuerst gekauft hatte, haben klare Lichtleiter, die sind nicht betroffen. Weiß noch nicht, was ich da mache...

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: Lok-Decoder-Sterben

#9 von Baureihe55 , 19.11.2018 14:58

Sind ja tolle Aussichten. Ist übrigens die einzige Lok, die ich neu und bereits digital gekauft habe. Alle anderen aus der Bucht, gebraucht und nachträglich digitalisiert. Was Frust.


Freundliche Grüsse
Michael
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RE: Lok-Decoder-Sterben

#10 von h_guenther , 19.11.2018 15:04

Mahlzeit,
"Losrasen" kann man meist vermeiden,
wenn man die "Analogerkennung" ausschaltet
CV 29 -> Bit 2 - Analogmodus - aus (0) ein (4)

Kühn 045 sind eigentlich robuster als man denkt, in unserem Club laufen ca. 20 - 40 Stück davon

Eventuell prüfen, ob Railcom an/aus ist
CV 29 -> Bit 3 - Railcom - aus (0) ein (8)

Mit railcom mögen einige Decoder nicht und reden sich gegenseitig dazwischen


mit freundlichem Gruß
Heinz Günther (Vorname Heinz, Nachname Günther)

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RE: Lok-Decoder-Sterben

#11 von 1001-digital , 19.11.2018 15:20

Hallo Michael,
ja, leider ist die Lok optisch Hui, aber technisch eher Pfui. Aber wenn man die gröbsten Mängel erstmal ausgemerzt hat und vielleicht noch Sound drin hat, macht sie schon richtig Spaß

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: Lok-Decoder-Sterben

#12 von Baureihe55 , 19.11.2018 19:00

Auch Dir Danke für deinen Tipp, h_guenther,

Das wird ne Orgie, bis ich dieAnalog- und Railcom-Einstellungen überall geprüft/geändert habe.

Mittlerweile bin ich etwas weiter:
Die Ausgangsspannung der DR5000 wird über die Eingangsspannung gesteuert, die das Netzteil liefert. Also habe ich ein passendes geordert.

Eine der rasenden Loks habe ich resettet auf den Auslieferungszustand des N45. Nach einigem Experimentieren habe ich kapiert, daß alle Funktionen, die im Decoder die Geschwindigkeit drosseln: also sowohl Anfahr- und Bremsverzögerung als auch hinterlegte Geschwindigkeitsprofile, die Loks zum Rasen bzw. Stottern bringen. Da hat der Decoder wohl nen Schuss bekommen, als ein anderer seinen Geist aufgab und in Folge ein Teil meiner Loks losflitzte. Also habe ich die Geschwindigkeiten dieser Lok ohne Anfahr- und Bremsverzögerung und ohne Drosselung gemessen und siehe da: Der Rechner und iTrain steuern die V320 und ihre 12 Erzwagen wieder vorbildgerecht langsam über die Anlage. Der Decoder ist unter Beobachtung, aber für den Moment tut er.

Die zweite rasende Lok, eine Roco V200, lässt sich nicht so einfach richten. Zwar fährt sie hin und wieder an, aber ich komme nicht an den Decoder. Immer wenn sie auf dem Programmiergleis steht meldet die Programmiersoftware: Keine Lok detektiert. Da ist wohl ein neuer Kühn fällig.

Der dritte Punkt, auf den ich los gehen will, ist der Einbau eines Mess- und Anzeigegeräts für die anliegende Spannung und den Stromverbrauch. Ich habe dazu ein angeblich passendes Modul erworben, muss mich aber noch schlau machen, wie ich das richtig verbaue, damit ich eine reale Kontrolle von Spannung und Strom habe.

Viele Grüsse


Freundliche Grüsse
Michael
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RE: Lok-Decoder-Sterben

#13 von acecat , 28.01.2019 06:59

Moin,

Zitat

...Die zweite rasende Lok, eine Roco V200, lässt sich nicht so einfach richten. Zwar fährt sie hin und wieder an, aber ich komme nicht an den Decoder. Immer wenn sie auf dem Programmiergleis steht meldet die Programmiersoftware: Keine Lok detektiert. Da ist wohl ein neuer Kühn fällig...



bau mal einen Widerstand von 45-56 Ohm in eine Zuleitung des Programmiergleises. Es kann nämlich sein, dass die Zentrale den Decoder wegen zu geringem Widerstand des Motors nicht erkennt. Derartige Zicken kenne ich bereits von einigen Modellen, wenn ich sie mit dem ESU LokProgrammer oder meiner Lenz LZ100 programmieren wollte.

Blöden, billig Fleischmann Motor für teuer Geld über den Ersatzteilweg beziehen? Warum will man sich mit so etwas herumärgern? Umbausatz von SB-Modellbau in die Lok und gut ist's. Ok, ist etwas teurer als die Prothese von GFN, aber mit einem Glockenankermotor fahren auch Spur N Loks um einiges kultivierter.

Lieben Gruß

acecat


Ich muss wohl irgendwie kaputt sein.
Nie funktioniere ich so, wie andere es gern hätten.


 
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