ich hätte da gerne mal ein Problem was sich sicherlich lösen läst.
Nun mal zu Vorgeschichte.
Ich habe eine Alte Märklin 212 215-8 aus HLA und mLD/3 erfolgreich umgebaut. Die Lok läuft und schnurrt. Ein neuer Schleifer wurde natürlich auch gleich ausgetauscht gegen einen schönen neuen. Nun habe ich aber das problem das die Lok, gerade im Bereich der SHB Weichen nicht immer sauber über die Weichen kommt. Sie bleibt also stehen auf den Weichen. Also was macht man, genau ein Pufferkondensator muss her. Da man ja faul ist, habe ich mir den Orginalen von Märklin gekauft. Dieser ist leider viel zu Groß denn im inneren der Lok ist leider doch nicht so viel Platz wie gehofft.
Also ab zum Problem. Der Kondensator ist einfach zu Groß für die Lok. Bekomme den nirgens gescheit untergebracht.
Nun gut dann dachte ich mir wird ja nicht so schwer sein das zeug an zu löten. Da ich mich in Sachen elektronik zusammenstellung null auskenne und auch nix kaputt machen will.
Frage ich euch, was für teile muss ich mir besorgen damit das funktioniert und geht das überhaupt. Meine Idee ist es den Strom vom Schleifer an zuzapfen, diesen in einen Kondensator leiten der vielleicht 2-3 Sekunden die Lok puffern kann.
Hat dies schon mal Jemand bei dieser Lok gemacht?
Anbei mal ein Paar Bilder die zur anschauen und den Platzverhältnissen dienlich machen sollen.
Um diese Lok handelt es sich.
Hier das Innenleben von der Seite aus betrschtet. Viel platz ist leider nicht.
Zitat Meine Idee ist es den Strom vom Schleifer an zuzapfen, diesen in einen Kondensator leiten der vielleicht 2-3 Sekunden die Lok puffern kann.
So geht das sicher nicht. Du darfst nicht direkt die Digitalspannung puffern (Wechselstrom!) du musst die gleichgerichtete Decoderspannung puffern.
Ich würde die Decoderträgerplatine rausschmeissen, einen Decoder direkt einlöten und dann hätte vermutlich der Kondensator wieder platz. (ohne Garantie)
2-3 Sekunden Pufferungen benötigen aber fette Kondensatoren. Die passen garantiert nicht rein.
Ich bediene mich bei Fischer Modell. Da gibt es eine vorgefertigte Ladeschaltung und und schöne variable SMD Kondensatoren. Die habe ich sogar im Märklin VT98 unsichtbar unterbringen können.
2-3 Sekunden Pufferungen benötigen aber fette Kondensatoren. Die passen garantiert nicht rein.
Ich bediene mich bei Fischer Modell. Da gibt es eine vorgefertigte Ladeschaltung und und schöne variable SMD Kondensatoren. Die habe ich sogar im Märklin VT98 unsichtbar unterbringen können.
Habe da gleich mal ein paar bestellt. So was finde ich genial. Da muss man nix mehr basteln sonder alles fast plug und Play
Nur noch doof gefragt, die Platine wird nach den decoder eingebaut? Oder wie. Vor dem Decoder macht es ja keinen sinn.
Bin gerade etas verwirrt.
Zitat
Zitat Meine Idee ist es den Strom vom Schleifer an zuzapfen, diesen in einen Kondensator leiten der vielleicht 2-3 Sekunden die Lok puffern kann.
So geht das sicher nicht. Du darfst nicht direkt die Digitalspannung puffern (Wechselstrom!) du musst die gleichgerichtete Decoderspannung puffern.
Ich würde die Decoderträgerplatine rausschmeissen, einen Decoder direkt einlöten und dann hätte vermutlich der Kondensator wieder platz. (ohne Garantie)
Hallo Heinzi,
das war mir nicht bewust das die Spannung vom decoder gewandelt wird. Aber ja das macht sinn.
vergiss nicht, die SMD Kondensatoren mit zu bestellen Die Platine kann auch mehrmals aneinander gereiht werden. So kannst du die Kondensatoren in der Lok verteilen. Die Ladeschaltung muss aber nur einmal vorhanden sein. Die Platinen sind vorgestanzt und können je nach bedarf gekürzt oder verlängert werden.
Angeschlossen wird die Schaltung an Decoder + und Masse, also einmal an Orange beim mLD3 und wo genau die Dekodermasse ist, musst du ermitteln. Schlimmstenfalls direkt an die mtc Schnittstelle anlöten.
Vielleicht hilft es ja auch , eine Kabelverbindung vom Triebgestell zum gemeinsamen Massepunkt zu legen. Das Triebgestell hat ja 4 Haftreifen, aber auf den Weichen laufen die Spurkränze auf Kontaktblechen. Das Triebgestell hat eigentlich KEINE el. Verbindung zum Rahmen, daher wäre eine Verbindung sinnvoll. Auch ein Räder Tausch ist sinnvoll, so das nur noch 2 Haftreifen im Triebgestell sind. Der Schleifer MIT LOCH sollte getauscht werden, gegen einen OHNE LOCH.
Siehe Bild: Wenn Schleifer mit Loch , tauschen gegen den neuen ohne Loch . Oder Umbauen auf Selbstbauflüsterschleifer . z.B. Lok mit Schleifer und Schleifer hat Loch ( 7164er ) auf K - Gleis , schlanke DKW auf Abzweig bei FS 1 , bleibt die Lok stehen , weil der eine Puko genau in das Loch des Schleifers fällt . Da läßt sich der Ski einfach tauschen gegen den vom 206370 . Oder auch den neuen E144133 ist ganz leise .
Von der Trägerplatte getrennt
Seit es den gibt , verbaue ich den nur noch
Und neu zusammengebaut
Und 212er / V100 Mit nur 2 Haftreifen diagonal ( andere Räder aufgezogen )( mit 3 Silberlingen 1:87 locker unterwegs ) und zusätzlicher Masse Abnahme am Triebgestell .
Puffern mit Elko ist die letzte Möglichkeit, wenn nix anderes geht. ( ESU Decoder V4 mit ESU Powerpack wäre eine Möglichkeit und funktioniert gut )
Ja gut, hat nix mit puffern mld3 zu tun, aber vielleicht hilft es.
vergiss nicht, die SMD Kondensatoren mit zu bestellen Die Platine kann auch mehrmals aneinander gereiht werden. So kannst du die Kondensatoren in der Lok verteilen. Die Ladeschaltung muss aber nur einmal vorhanden sein. Die Platinen sind vorgestanzt und können je nach bedarf gekürzt oder verlängert werden.
Angeschlossen wird die Schaltung an Decoder + und Masse, also einmal an Orange beim mLD3 und wo genau die Dekodermasse ist, musst du ermitteln. Schlimmstenfalls direkt an die mtc Schnittstelle anlöten.
Gruss
Stephan
Hallo Stephan,
natürlich habe ich an die Kondensatoren gedacht.
Habe gestern abend noch mal die Anleitung studiert und wohl auch die Decoder Masse gefunden. Somit stht also einem einbau nichts mehr im wege.
Aber bevor ich was dumme mache frage ich hier noch mal genau nach.
Also wenn ich die Anleitung richtig gelesen habe dann müsste wo die blaue Farbe ist die Decoder Masse sein. Und wo ich Orange eingezeichnet habe dann Decoder+ oder bin ich auf dem Holzweg?
Wie gesagt bevor ich mir den Decoder zerschieße frage ich lieber noch mal nach.
Hallo Markus, ich habe mit großem Interesse das Thema verfolgt. Eine Antwort auf deine Letzte Frage steht ja noch aus.
Zitat Nabend Zusammen,
so die Kondensatoren sind heute angekommen.
Aber bevor ich was dumme mache frage ich hier noch mal genau nach.
Also wenn ich die Anleitung richtig gelesen habe dann müsste wo die blaue Farbe ist die Decoder Masse sein. Und wo ich Orange eingezeichnet habe dann Decoder+ oder bin ich auf dem Holzweg?
Wie gesagt bevor ich mir den Decoder zerschieße frage ich lieber noch mal nach.
[quote="Jürgen Moba" post_id=1943199 time=1550653890 user_id=31791] Hallo Markus, ich habe mit großem Interesse das Thema verfolgt. Eine Antwort auf deine Letzte Frage steht ja noch aus.
Zitat Nabend Zusammen,
so die Kondensatoren sind heute angekommen.
Aber bevor ich was dumme mache frage ich hier noch mal genau nach.
Also wenn ich die Anleitung richtig gelesen habe dann müsste wo die blaue Farbe ist die Decoder Masse sein. Und wo ich Orange eingezeichnet habe dann Decoder+ oder bin ich auf dem Holzweg?
Wie gesagt bevor ich mir den Decoder zerschieße frage ich lieber noch mal nach.
Beste Grüße
Markus
Bist du da schon weitergekommen? [/quote]
Bis jetzt bin ich noch nicht weiter gekommen. Bleibe aber an dem Thema drann.
Aktuell läuft noch ne anfrage beim Hersteller der Ladeschaltung und bei Märklin habe ich auch mal nachgefragt.
Zitat Hallo Markus, wie erfolgreich ist/war denn deine Bastelei? Hast du den Pufferkondensator am mLD/3 im Betrieb? Gruß Robert
Wenn es spannend wird, sind sie fort...
Ansonsten schließe ich mich Jogi an. Bevor man die große und kostspielige Lösung fährt, erstmal die Stromabnahme optimieren! Bei den klassischen Drehgestellloks lohnt es sich u.a. das Drehgestell selbst und die Radsätze direkt mit der Masse zu verbinden. Hier eine V160.0: Gerade die klassische V 100 ist eine Lok mit vielen kleinen "Baustellen". Hat man die bearbeitet, stellt sich nachhaltige Freude beim Betrieb ein.
ähm wie soll ich es sagen. Aus den Augen aus dem Sinn?
Zitat Hallo Markus, wie erfolgreich ist/war denn deine Bastelei? Hast du den Pufferkondensator am mLD/3 im Betrieb? Gruß Robert
Die Sache war sehr erfolgreich. Der Hersteller hat die Lok bekommen und dies auch Eingebaut. Was ich sehr löblich Finde und auch absolut Kunden kulant. Der Kondensator ist nun auch betriebsbereit und die Lok läuft einfach klasse über die Anlage.
Zitat
Wenn es spannend wird, sind sie fort...
Fort war ich nicht nur vergessen Aber auch hier möchte ich dir Sagen das das ganze nun Problemlos Funktioniert.
Der Kondensator wurde nun wie Folgt in der Lok verbaut.
An den Kondensator wurden 2 Anschlusskabel angelötet diese wurden zur Ladeschaltung verlegt und dort laut Anleitung angelötet.
Von der Ladeschaltung führen 2 Kabel zr Decoder Schnittstellenplatine (grau und blau)
Die Kabel wurden an die Schnittellenplatine angelötet einmal an Masse (GRN grau) und an +Ub (blau) angelötet. Das war das ganze Hexenwerk.
Die Lok läuft nun auch ohne ruckler und Störungen über die Anlage.
Reicht es denn wirklich nur die Ub zu puffern? Der Dekoder hat ja auch den 5V Eingang und das entsprechende Lötpad, der Originale Märklin Powerpack für die Susi Schnittstelle hat auch zwei Elkos...puffern die nicht auch 5V? Mein Problem ist ein mSD3, der sobald der Sound läuft immer wieder abschaltet. Die Lok kommt zwar mit Aussetzern im Sound und Licht über die Weichen, aber bei der dritten Weiche in Folge stürzt der Dekoder ab. Dann muss man den Strom komplett trennen und wieder anschalten (Stopp Taste) und die Lok fährt weiter...
Eine BR160. Die Masse ist schon gut mit zusätzlichem Masseschleifer angebunden. Wenn ich sie mit zusätzlichem Massekabel versehe und über die Problemweichen fahren lasse sehe ich auch keine Verbesserung. Ich glaube es liegt am Kontakt zum Puko, der kurzzeitig abreißt was zumindest bei der Kreuzungsweiche normal wäre. Nächster Schritt sind neue/Flüsterschleifer aber beim Sound sind die Abrisse doch so nervig, dass ich die Lok mit Platz zusätzlich puffern möchte.
Es kommt darauf an was für einen Schleifer die Lok hat. Die modernen Mä-Flüsterschleifer sind recht gut, die älteren (aus neuerer Produktion) mit Loch sind teilweise richtig schlecht verarbeitet. Sehr rau, laut und schlechter Kontakt.
Es kommt auch auf dein Gleis an, teilweise ist der Mittelleiter ziemlich „rostempfänglich“.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu Digital mit altem Blechgleis auf dem Boden TamsMC, Booster B4, alte Digitalkisten Bekennender ATF-Öl Anwender
Zitat Eine BR160. Die Masse ist schon gut mit zusätzlichem Masseschleifer angebunden. Wenn ich sie mit zusätzlichem Massekabel versehe und über die Problemweichen fahren lasse sehe ich auch keine Verbesserung. Ich glaube es liegt am Kontakt zum Puko, der kurzzeitig abreißt was zumindest bei der Kreuzungsweiche normal wäre. Nächster Schritt sind neue/Flüsterschleifer aber beim Sound sind die Abrisse doch so nervig, dass ich die Lok mit Platz zusätzlich puffern möchte.
Mach doch mal die Gegenprobe und "binde" die Lok vorübergehend an. Elektrische Verbindung zu Schienen und Mittelleiter vorübergehenddurch ein Kabel direkt vom Zentralenausgang an den Decoderanschluss "0" und "B" ersetzen. Fährt und lärmt die Lok "angebunden" (ggf. sogar ohne Gleis) problemlos, ist die Stromabnahme und -zuführung das Problem.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Ja, ich bin recht sicher das es der Schleifer ist. Die K Gleise sind gut gereinigt und vom TEE mit vielen Schleifern eingefahren. Ich denke halt, dass auch mit Schleifer Optimierung diese anfälligen Dekoder keinen Spaß machen werden...
Zitat Ja, ich bin recht sicher das es der Schleifer ist. Die K Gleise sind gut gereinigt und vom TEE mit vielen Schleifern eingefahren. Ich denke halt, dass auch mit Schleifer Optimierung diese anfälligen Dekoder keinen Spaß machen werden...
woher nimmst Du diese Gewissheit, bei Deinem aktuellen Erkenntnisstand? Hast Du den Dekoder schon mal in einem Prüfstand gehabt?
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Der Decoder ist neu und ich sehe ein ähnliches Verhalten bei allen Märklin Decodern. Die alte BR01 ist jetzt echt gut unterwegs, aber da ist der Schleifer auch länger. Da sind die Aussetzer echt selten aber auch vorhanden.
Wie gesagt, ich bekomme das jetzt sicher irgendwie in einen Status in dem die Loks perfekt fahren. Aber meine Anlage hat halt Rangiergleise die nicht so einfach freizufahren sind und ich lass die Anlage sicher auch mal 2-4 Wochen stehen ohne das sich was bewegt. Das ist halt dann sicher ein Quell für neue Kontaktprobleme. Dann ist es halt nervig wenn eine Lok bei der ersten Fahrt aus dem Bahnhof gleich mal zwei Aussetzer produziert bei sie über zwei Weichen muss.
Kann dir nur raten mal das ATF (Automatik-Getriebe-Öl) zu testen. Bei meinem M-Gleis funktioniert das hervorragend Dadurch laufen (rosten) die Pukos oben nicht mehr an. Einfach ein ganz wenig mit einem Wattestäbchen auf einen langen Schleifer (und nur da) und durch fahren verteilen Das Öl bekommt man in jeder Kfz-Werkstatt. Ich bin mit einem 50ml Döschen zu meiner Werkstatt gegangen und bekams sogar umsonst. Das war vor 5 Jahren und man sieht kaum das ich was gebraucht habe. In Forum "Alte Modellbahnen" hat ein Teilnehmer damit seine Faller AMS Stromschienen so behandelt, er fährt auch problemlos. Seitdem auch mit kurzen Schleifern so gut wie keine Probleme mehr. Das in Verbindung mit Pufferelkos (keine Pufferspeicher) führt bei mir zu (fast) störungsfreiem Betrieb. (Die größte Störung sitzt zwischen den Ohren )
Alexander aus dem südlichsten Allgäu Digital mit altem Blechgleis auf dem Boden TamsMC, Booster B4, alte Digitalkisten Bekennender ATF-Öl Anwender
Gibt es einen speziellen Grund für ATF? Von der Zusammensetzung her ist das für mich ein normales Getriebeöl, ggf. etwas niedrigere Viskosität. Als alter Auto Bastler habe ich noch ne neue Flasche Motul Getriebeöl (hatte ich mal als Alternative zum ATF im BMW Handschalter probiert), das BMW longlife ATF Äquivalent, Hydraulikgetriebeöl für VW und BMW, Lenkgetriebeöl (auch BMW, ähnlich ATF).... Nur ein echtes ATF habe ich gerade nicht, diese Sauerei an Automatikgetriebe spülen tue ich mir nicht an. ops:
Ein Forumsnutzer bei "Alte Modellbahnen" hat da mal eine ganze Testreihe gemacht, da stellte sich das ATF-Öl als beste und haltbarste Lösung heraus. Warum das so ist kann ich dir nicht sagen und auch den alten Thread nicht heraussuchen da ich dort nicht mehr angemeldet bin.
Ich habs dann halt mal getestet weil ich gerade damals ein großes Konvolut leicht rostiger M-Gleise gekauft hatte und war vom Ergebniss überzeugt. Die Gleise mußten natürlich gut gereinigt und entrostet werden, und dann eben einen Hauch ATF über die Pukos und in den letzten 5 Jahren mußte die Behandlung nur 1x wiederholt werden, heuer im Sommer. Und bei meiner Teppichbahn gibts schon eher Probleme mit Staub und was mein Bernerzilla (siehe Avatar) so verliert. Natürlich ist das auch nicht das Allheilmittel, aber es hilft in Verbindung mit den anderen Methoden (Pufferelko, direkte Masseabnahme, besserer Schleifer) Aussetzer zu minimieren. Es kommt immer auch auf die jeweilige Lok an. Mein letztes Negativbeispiel, eine BR 70 von Fleischmann, orginal Wechselstrom, da war nur eine Seite zur Masseabnahme verwendet worden. die blieb auf jeder Rechtsweiche, auf dem Kunststoffinnengleis stehen. Es hat nur eine kleine Brücke unter dem Motor gefehlt Oder eine ganz neue BR 92 von Märklin mit Radau , Märklin msd3, seit dem Nachpolieren des Schleifers und Einbau eines 1000mikroFarad Elkos nicht mehr wiederzuerkennen
Alexander aus dem südlichsten Allgäu Digital mit altem Blechgleis auf dem Boden TamsMC, Booster B4, alte Digitalkisten Bekennender ATF-Öl Anwender