die Planung ist ins stocken geraten. Ich drehe mich im Kreis.
Aus meiner ersten Anlage, welche ich wieder abgebaut habe, habe ich festgestellt, dass wenn alles in "einem" ist, bei Abbau gleich alles zerstört wird.
Deshalb dachte ich an eine modulare Anlage. Vorteile: Ich könnte einzelne Module auswechseln. Einfache Demontage Nachteile: "Wenig Gleise" - irgendwie "kleine Anlage"
Ich bin hin und her gerissen. Mir geht es nicht darum Stunden vor der Anlage zu sitzen um zu "spielen" Ein Fahrbetrieb sollte möglich sein. Es geht mir mehr darum es schön aufzubauen.
Ich baue mit M-Gleis Analog. ( Möchte meine Gleise aus meiner Kindheit "wieder beleben" ) Epoche III ( auch wenn da mal ein neuerer Zug fährt ) Der Platz wäre ein L oder ein U ( ca. 3m - 2,6m - 1,5 bis max. 2m)
Ichg habe Module und eine SegmentAnlage. Die Module habe ich ii einer rnOrm gbaut da kann ich mit Freunden aus der Gegend die mal in eriner Turnhalle aufbauen. Mein Anlage hat 4,50 M x 2,50 und besteht aus Segmennten damit ich sie auch mal Aus dem Keller bekommen oder sogar verkaufen kann. da sind 5 Segmente vorganden und der SB . Fläche hat den Vorteil da man auch Landschaft mit Tiefe bauen kann. Bin Froh das ich diese Anlage jhabe denn die Modul- Events fallen aktuell aus.
Wenn die Anlage für den "Eigenbedarf" ist, würde ich auch zu Segmenten raten. Nicht nur wegen eines eventuellen Abbaus; auch der Aufbau geht einfacher. Einzelne Segmente könnte man ja trotzdem tauschbar bauen, falls man gern mal an einzelnen Stellen eine andere Szenerie möchte.
Module sind eigentlich nur sinnvoll, wenn man damit zu Treffen geht. Es sei denn, man möchte tatsächlich auch zu Hause ständig die Teile tauschen.
[quote="Frank 72" post_id=2187968 time=1604957678 user_id=7329] Wenn die Anlage für den "Eigenbedarf" ist, würde ich auch zu Segmenten raten. Nicht nur wegen eines eventuellen Abbaus; auch der Aufbau geht einfacher. Einzelne Segmente könnte man ja trotzdem tauschbar bauen, falls man gern mal an einzelnen Stellen eine andere Szenerie möchte.
Module sind eigentlich nur sinnvoll, wenn man damit zu Treffen geht. Es sei denn, man möchte tatsächlich auch zu Hause ständig die Teile tauschen. [/quote]
Es geht mir auch darum, dass ich ein einzelnes Modul besser bearbeiten kann. Meine alte Anlage war wohl auf Rollen, aber trotzdem kam man an einige Stellen schlecht ran. Ich werde die Anlage vermutlich nur bei mir im Keller betreiben.
Zitat Es geht mir auch darum, dass ich ein einzelnes Modul besser bearbeiten kann.
Ja, und in diesem Punkt sind Module und Segmente gleich. Aber Segmente entsprechen keinen Normen (egal ob Größe oder Übergang), und können daher nicht beliebig getauscht werden.
Zitat Es geht mir auch darum, dass ich ein einzelnes Modul besser bearbeiten kann.
Ja, und in diesem Punkt sind Module und Segmente gleich. Aber Segmente entsprechen keinen Normen (egal ob Größe oder Übergang), und können daher nicht beliebig getauscht werden. [/quote]
Da meine ich Segmente. Ich würde mich da an keine Norm halten und wenn ich 2 Segmente austauschbar haben möchte, muss ich die dann von der Größe und Anschlüsse gleich bauen.
plan einfach drauf los bis Dir der Gleisplan gefällt. Dann kannst Du das Ganze in einzelne Segmente unterteilen. Die Segmente müssen keine gleichen Abmessungen haben, Hauptsache sie sind handlich bzw. händelbar (...und passen ggf. durch die Türen, Treppenhäuser, enge Flure, etc.). Sinnvoll ist es so wenig Trennstellen wie möglich, so viele wie nötig vorzusehen, da bei jeder Trennstelle auch die Kabel getrennt werden müssen und die Segmente selbst entsprechend passgenau jedes Mal wieder zusammengefügt werden müssen. Qualitativ gutes Holz bietet sich auch an, damit man etwas länger Freude an seiner Anlage hat. Man kann z.B. auch die Ebenen trennen. Segmente für die obere Ebene und Segmente für die unteren Ebenen. Sinnvoll wäre es, eine Gleiswedel nicht zu trennen, kann man aber machen. Ist nicht unmöglich. Falsch wäre es, wenn man erst die Segmente festlegt und dann anfängt zu planen. Die Planungsmöglichkeiten beschränken sich so auf den Raum der Segmente, was die Planung erschwert bzw. einige Erfahrung voraussetzt.
wenn es Dir ums Gestalten und nicht so um Betrieb geht, sind "wenig Gleise" doch kein Nachteil. Dann brauchst Du auch keine Gleiswendeln und zweite Ebene. Eine Segmentanlage mit geringer Tiefe bietet alle Möglichkeiten und hat die Zugänglichkeit und Arbeitserleichterung, die Du Dir wünschst.
Übrigens kann so eine Anlage betrieblich sogar besonders interessant sein. Statt der Wendeschleifen an den Enden (oder zusätzlich) kannst Du Anschlüsse für (selbstgebaute) Zugkassetten vorsehen. Dann kannst Du mit beliebig vielen Zügen Betrieb nach Fahrplan machen und das Frachtgeschäft von und zu den Ladestellen spielen.
Du hast auf Deine Planung von vor Jahren verlinkt. Allzu oft werden größere Projekte nicht verwirklicht oder enden als Bauruinen. Auf Deiner Segmentanlage kann schon nach einem Tag der erste Zug fahren. Dazu müssen nicht mal alle Segmente betriebsfähig sein, es genügen als Start und Ziel ein paar an den Enden angesteckte Gleise. Wenn Du irgendwann mal Bedarf für Verbesserungen siehst, ist das möglich ohne Komplettabriß, wie Du selbst geschrieben hast.
Als erstes sollte man den Platz den man zur Verfügung hat feststellen. Danach erledigt sich das eine oder andere ja schon Danach was man für ein Typ ist der Bau und Basteltyp oder der Lokführer der mit Kelle und Mütze an seiner Moba steht Das hast Du ja aber schon entschieden. Dann Gedanken machen, was man darstellen will.
Mit der Segment bzw Modulbauweise hadere ich für meine Kelleranlage auch ein wenig, hab mir da aber einiges ausgedacht. Wenn Du Magst kannst Du ja mal in meinen Fred https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=185605 rein schauen. wenn du mehr wissen möchtest kannst du mich gerne Fragen. Der Tread von mir ist noch nicht so weit, wie ich bin.
Kleiner Tip zu deinem Plan. Wendeln die nur aus einem Kreis bestehen haben beim 5100 M Gleis 6,8% um innerhalb einer Runde auf 7cm Höhenunterschied zu kommen. Die 5200 Gleise liegen bei ca 5%. das ist zu Steil spätestens bei längeren Zügen wird die Kraft nicht reichen oder die Wagons kippen durch den Zug der Lok um. Greife hier auf ein Oval zurück, am besten mit geringerer Steigung (besser noch gar keine) in den Kurven als auf den Geraden.
Kleiner Tip zu deinem Plan. Wendeln die nur aus einem Kreis bestehen haben beim 5100 M Gleis 6,8% um innerhalb einer Runde auf 7cm Höhenunterschied zu kommen. Die 5200 Gleise liegen bei ca 5%. das ist zu Steil spätestens bei längeren Zügen wird die Kraft nicht reichen oder die Wagons kippen durch den Zug der Lok um. Greife hier auf ein Oval zurück, am besten mit geringerer Steigung (besser noch gar keine) in den Kurven als auf den Geraden.
Dies war auch ein Grund, warum ich noch mal von vorne anfangen musste. Es kam ab und zu zu Entgleisungen. Mein Ziel war ein Höhenunterschied von 10cm. Eine max. Steigung von 3% und die im großen Radius (5200).
Kleiner Tip zu deinem Plan. Wendeln die nur aus einem Kreis bestehen haben beim 5100 M Gleis 6,8% um innerhalb einer Runde auf 7cm Höhenunterschied zu kommen. Die 5200 Gleise liegen bei ca 5%. das ist zu Steil spätestens bei längeren Zügen wird die Kraft nicht reichen oder die Wagons kippen durch den Zug der Lok um. Greife hier auf ein Oval zurück, am besten mit geringerer Steigung (besser noch gar keine) in den Kurven als auf den Geraden.
Dies war auch ein Grund, warum ich noch mal von vorne anfangen musste. Es kam ab und zu zu Entgleisungen. Mein Ziel war ein Höhenunterschied von 10cm. Eine max. Steigung von 3% und die im großen Radius (5200).
Bei 10cm Höhenunterschied pro Runde brauchst Du 3,3mtr Strecke um auf 3% zu kommen. Somit bei 5200er auf jeder Seite 3x Gerade 5106. Sind die 10cm nur der Höhenunterschied der einzelnen Windungen der Wendel, oder der Abstand zwischen den Ebenen deiner Bahn? Ich plane den Höhenunterschied der einzelnen Windungen auf 7cm + x, das reicht auch für Oberleitungsbetrieb. 10cm Sind für OL zu hoch. Die einzelnen Ebenen der Bahn haben einen Abstand von 22cm. Also habe ich 3 Windungen pro Ebene. Bei einer Gleisstrecke von ca 3,5mtr (12x5100 + 8x5106) komme ich auf eine Steigung von knapp über 2%. Das sollte passen.
Zitat Kleiner Tip zu deinem Plan. Wendeln die nur aus einem Kreis bestehen haben beim 5100 M Gleis 6,8% um innerhalb einer Runde auf 7cm Höhenunterschied zu kommen. Die 5200 Gleise liegen bei ca 5%. das ist zu Steil spätestens bei längeren Zügen wird die Kraft nicht reichen oder die Wagons kippen durch den Zug der Lok um. Greife hier auf ein Oval zurück, am besten mit geringerer Steigung (besser noch gar keine) in den Kurven als auf den Geraden.
Dies war auch ein Grund, warum ich noch mal von vorne anfangen musste. Es kam ab und zu zu Entgleisungen. Mein Ziel war ein Höhenunterschied von 10cm. Eine max. Steigung von 3% und die im großen Radius (5200).
Muss es den unbedingt eine Wendel sein? Wenn die Laenge dafuer da ist, kann eine Rampe eine ernsthafte Alternative sein: Keine Entgleisungen mehr und die Steigung kann wieder etwas groesser ausfallen, da die Loks in der Graden deutlich mehr wegziehen. (Hier muesstest du aber konkret mit deinem Fuhrpark und deinen Zuglaengen ausprobieren, was technisch noch machbar ist)
Nach deiner Skizze (lang, schlank und eingleisig an der Wand rum) spraeche eigentlich nichts dagegen, die Strecke nach einer Kehre im Hntergrund als Rampe nach unten zu fuehren. Die einzige Herausforderung - aber das hast du bei einer Wendel ja auch? - ist die Zugaenglichkeit.
da ich die Anlage in einzelne Segmente teilbar haben möchte, ist das mit mehreren Ebenen schon wieder nicht so einfach. Erst dachte ich mir, dass ich einen Schattenbahnhof nicht in Segmente baue, und nur den sichtbaren Teil in Segmente. Da aber die Platten der Segmente stabiler gebaut werden müssen, kommt da zusätzlich eine Höhe dazu. Also benötige ich da min. 15-20 cm.
Ich bin da nicht weiter gekommen. So dass ich jetzt den Stand habe:
Da ich keine Vollversion von SCARM habe in Einzelteile. Die Module sind schon getrennt. ( Kleine Abstände )