LGB Amtrak City Express (Baugleich LCE oder ICE von Lehmann) auf digital umrüsten... Überlegungen und Umbau..

#1 von Pfiff , 28.07.2021 12:34

Hallo,

ich bin jüngst in dem ortsansässigen Indoor Flohmarkt über ein LGB Amtrak City Express (91950) gestolpert.
Da dieser im guten Zustand war und es von diesem Modell auch gar nicht so viel zu geben scheint habe ich für einen gute Kurs zugeschlagen.
Das Set ist baugleich mit dem LGB LCE 1 (90950).

Diesen möchte ich jetzt auf Digital umbauen um Ihn auf unserer Anlagen fahren zu lassen.
Der Amtrak verfügt schon über zwei Motoren, welches wohl nicht Serie war.

Daher stellen sich mir ein paar Fragen / Überlegungen zum Umbau.

Da ich bereits viel von MD-Electronics im Einsatz habe, wollte ich diesen Umbau ebenso mit MD-Decodern machen.

Folgende Varianten schweben mir im Kopf vor:

- im "vorderen" Triebwagen einen MD Drive XL (Vielleicht reicht auch ein Drive M) und ein Kabel von vorne nach Hinten durchziehen um dort die Stromabnehmer, den Motor und die Beleuchtung mit zu nutzen.
- in jedem Triebwagen einen voneinander unabhängigen Decoder verbauen und den hinteren einfach nur "verkehrtherum" anzuschließen; Wäre zwar teuerer, würde aber das Kabel/Steckverbinder usw. durch den Zug ersparen; Ob man die beiden Motoren dann 100% synchron hinbekommt ?

Vielleicht gibt es ja hier jemand der ähnliches schon verwirklicht hat und ein paar Tipps für mich hat.

Danke


 
Pfiff
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zuletzt bearbeitet 09.09.2021 | Top

RE: LGB Amtrak City Express (Baugleich LCE oder ICE von Lehmann) auf digital umrüsten... Überlegungen..

#2 von guido , 28.07.2021 12:50

Hallo Pfiff,

so einen Umbau habe ich noch nicht vorgenommen, aber falls Du zwei Decoder verwenden willst, hier der Hinweis, dass es besser ist, den zweiten nicht mit vertauschter Polarität einzubauen. Stattdessen wäre in der entsprechenden CV das Fahrverhalten zu vertauschen (vorwärts/rückwärts), denn falls Du die Konfoguration des Zuges doch mal ändern willst, musst Du dann nicht nochmal löten, nur wieder umprogrammieren.
Die Decoder von MD sind ja toll und wenn Du die schon kennst, kann ich auch nicht mehr dazu sagen, außer, aber das weißt Du ja, dass die gut und gern zwei Motoren vertragen.

Viele Grüße und über Bilder vom Umbau würde ich mich freuen!
Guido


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RE: LGB Amtrak City Express (Baugleich LCE oder ICE von Lehmann) auf digital umrüsten... Überlegungen..

#3 von jkn , 29.07.2021 17:23

Hallo,
ich hatte zwei Märklin Maxi Decoder übrig, und damit läuft der Zug. Natürlich muss die Fahrtrichtung beachtet werden.
Habe also die Motoranschlüsse gegengleich geschaltet. Das Fahrverhalten ist durch ausprobieren der Decoder in einer Maxilok vorher getestet worden. So konnte ich zwei in der Leistung ähnliche Decoder wählen.
Gruss
Jan


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RE: LGB Amtrak City Express (Baugleich LCE oder ICE von Lehmann) auf digital umrüsten... Überlegungen..

#4 von Pirat-Kapitan , 29.07.2021 22:53

Moin,
ich habe bei einem LGB-ICE-Projekt 2 Decoder verwendet, in jedem Triebkopf einen.
Da die beiden Motoren im analogen Betrieb ziemlich gleich liefen, habe ich beide Decoder auf die gleiche Adresse programmiert und beim hinteren Wagen Motor- und Beleuchtungsanschlüsse "rückwärts" (also falsch rum) angeschlossen. So kann ich auch im Betrieb via PoM beide Decoder gleich programmieren.

Mit den testweise gekauften MD-Decodern war ich überhaupt nicht zufrieden, ordentliche Fahreigenschaften und gute Lastregelung einzustellen war mir unmöglich. Ich habe daher im LCE 2 Lenz gold mit jeweils Spannungspuffer verbaut, Sound habe ich diesem Zug nicht spendiert. (Wer 2 MD Drive M haben möchte, soll sich bitte melden.)

Schöne Grüße
Johannes


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RE: LGB Amtrak City Express (Baugleich LCE oder ICE von Lehmann) auf digital umrüsten... Überlegungen..

#5 von Pfiff , 09.09.2021 10:14

Ich werde an dieser Stelle mal mit meinem Umbaubericht anfangen, auch wenn es vielleicht ein eigener neuer Thread sein müsste.

Teil 1/x

Vorweg die Gegebenheiten...

Im Lokalen Indoor Flohmarkt hatte ich einen gebrauchten Amtrak City Express von LGB (91950) erworben.



Dieser ist baugleich zum LCE der ersten Generation (90950) außer das die Aufkleber ein bisschen anders sind und das in die Spritzgussform graues statt weißes Kunstoff gekippt wurde.
Dieser Amtrak Personenzug war analog und es gab lediglich eine einzige Glühlampe am Triebkopf, welche immer weiß leuchtete, egal in welche Richtung man fuhr, wie bei analog üblich, auch in unterschiedlicher Intensität.




Was hatte ich mir für den Bauabschnitt ein vorgenommen...

Nun wollte ich den Zug auf digital umrüsten, damit er auch auf meiner Anlage fahren kann. Dazu hatte ich mir gebraucht von Pirat-Kapitan zwei MD-Electronics Drive-M Decoder besorgt und mir dem Kopf zerbrochen ob ich beide Motoren einzeln ansteuere oder beide über einen Decoder... All diese Überlagerungen waren umsonst, da ich beim Zerlegen feststellen musste, dass im zweiten Antrieb ja gar kein Getriebe und kein Motor ist...
Auch sollte die Beleuchtung am Zug ein bisschen "originaler" werden; aus dem Grund habe ich mir ein Paket Warmweiß/Rote LEDs aus der Bucht besorgt.


Als erstes habe ich den Zug Zerlegt, welches bei diesem Amtrak Personenzug gar nicht so schwer ist. Allem in Allem sind es 4 bzw. 6 Schrauben an den Seiten, welche das obere Gehäuseteil halten. Ist dies ab, kommt man auch schon an den meisten anderen Kram ran. Vorteile ist, das in diesem Gehäuse unheimlich viel Platz ist um Decoder und Co einzubauen.
Danach habe ich das Bleigewicht aus dem Zug entfernt, weil sich dadrunter die Schraube führ das Drehgestell befindet.

Am Drehgestell wurde es ein bisschen fummelig. Das Antriebsddrehgestell ist nochmals in eine Art Gehäuse verbaut, welches der Deko und der Befestigung dient. Da ich Anfangs Skrupel hatte an der Einhausung mit dem Schraubendreher rumzudrücken und zu biegen, stelle mich das abnehmen der Einhausung vor ein Problem. Am Ende stelle sich raus, die Einhausung ist an der einen Seite geklipst, d.h. man muss auf der einen Seite das Plastikplättchen mit dem Schraubendreher aus dem Klips drücken und dann geht auch der Rest ab.
Ein Foto davon reich ich bei Zeit nochmal nach,...


Unter dieser Deko-Einhausung befand sich ein LGB Standart B-Getriebe. Im Vergleich zum dem Getriebe meiner ersten digitalisierten Schoema, musste ich in diesem B-Getriebe keine Leitungen kappen und auch keine Neuen verlegen, da hier alle 4 Pins nach oben geführt waren (2x Gleisanschluss und 2x Motoranschluss). Das war damals bei dem B-Getriebe meiner Schoema nicht der Fall, da war der Eine Gleisanschluss weggelassen worden und intern im Getriebe verbunden. Dies ermöglichte mir relativ schnell 4 bunte Kabel anzulöten und diese mit Schrumpfschlauch zu sichern.
Diese 4 Kabel habe ich nach oben aus dem Drehgestell rausgeführt, durch das Zugunterteil unter dem Bleigewicht durch. Dazu musste ich mit dem Dremel rings um das Gewicht ein bisschen Kunstoff weg nehmen, um das Kabel drunter durch zu legen.



An dieser Stell war es dann auch schon soweit, das der Decoder von MD-Electzronics in den Zug einziehen konnte.
Ich habe mich für eine Befestigung mit TesaPowerstripes entschieden.



Der erste Testlauf am MD-Programmer zeige mir, alles Richtige der Decoder antwortet und theoretisch könnte ich jetzt digital fahren...

Der Beleuchtungsumbau kam als nächstes dran...

Teil 2 kommt, muss nur Zeit finden ihn zu schreiben...


KaiW, Starlord und guido haben sich bedankt!
 
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zuletzt bearbeitet 09.09.2021 | Top

RE: LGB Amtrak City Express (Baugleich LCE oder ICE von Lehmann) auf digital umrüsten... Überlegungen..

#6 von Pirat-Kapitan , 10.09.2021 23:31

Moin,
die große Frage bei Deinem Umbau dürfte sein, wie Du das Beleuchtungskabel zum hinteren Triebkopf bekommst, wobei der Zug ja auch noch teilbar sein soll.

Wenn DF, wie ich, hinten auch einen Antrieb einbaust und beide Motoren / Triebköpfe jeweils ihren eigenen Decoder haben, entfällt natürlich dieses Leitungsproblem.

Schöne Grüße
Johannes


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Pfiff hat sich bedankt!
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RE: LGB Amtrak City Express (Baugleich LCE oder ICE von Lehmann) auf digital umrüsten... Überlegungen..

#7 von Pfiff , 12.09.2021 14:35

Teil 2/x

Wie bereits erwähnt, bestand die Beleuchtung im Ursprung aus einer einzelnen Glühlampe, die immer an war unabhängig von der Fahrtrichtung. Für den Umbau habe ich mir aus der Bucht folgende LEDs besorgt:

3/5mm DUO Leds, DUO Led mehrfarbig Bi Color 3-Pin Leuchtdioden Lok Zug Modellbau

Im Original hat der Zug in jedem Triebwagen ein Acrylglas-Passstück, welches für die Beleuchtung vorgesehen ist.

Hier im Bild noch mit der "Befestigung" der Glühlampe.


Meine Ursprüngliche Idee war es, mit der Standbohrmaschine 5mm Löcher in das Acryl Stück zu Bohren und die LEDs mit Epoxid-Harz einzukleben.



Nachdem die Löcher gebohrt wahren, und die LEDs mit Klebeband für eine erste Probe fixiert waren,...



... wurde mir bewusst, das die Idee in so fern einen Haken hat, dass ich die LEDs schwer wechseln kann, wenn diese doch mal den Geist aufgeben.

Dieses beendete dann den Bastel-Abend um mir was besseres zu überlegen.
Neuer Tag neues Glück, wie man immer sagt.. Für die Befestigung habe ich mir in TinkerCAD 2 Passstücke entworfen und gedruckt. Je eins für die unteren beiden Leuchten und eins für die Stirnleuchte.

Für die Seiten


Für die Stirn



Diese Teile wurden dann mit Epoxid-Harz an den Acryl-Passstücken befestigt. Die 5mm LED wurde lediglich in die Löcher geschoben und halten nur durch die Passung. Damit ist es dann auch möglich, dass die LEDs gewechselt werden können, wenn sie einmal defekt sind.



Für die Verbindung der LEDs durch den Zug habe ich mir einen 5 poligen Steckverbinder aus den normalen Stecker-PIN bei Platinen gebaut. Diese ermöglicht es, die Verbindung an jeder Trennstelle des Zuges zu trennen und den Zug zu Zerlegen.





Um die Kabel zu Verlegen und die Steckverbinder in den Gelenkstellen des Zuges zu verstecken war es nötig, mit dem Dremel ein bisschen Kunstoff an den Gelenken weg zu nehmen.

Mittig im Bild zu sehen, wo die Kabel durchgeführt sind.


Damit war der eigentliche Umbau Teil2 auch schon abgeschlossen.

Als nächstes auf dem Programm, die erste richtige Testfahrt im Garten und die damit verbunden Programmier und Einstellungen Arbeiten.
Dann auch mit Bildern, wie die Beleuchtung im dunkeln aussieht....


 
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#8 von Pirat-Kapitan , 12.09.2021 20:48

Moin,
bei der Steckverbindung fehlt mit der Verpolungsschutz. Zumindest eine farbliche Markierung sollte m.E. hier vorhanden sein, wenn man schon nicht einen mechanischen Verpolungsschutz verwendet.

Schöne Grüße
Johannes

PS: warum 5 Leitungen?
Licht hinten rot
Licht hinten weiß
U+
?
?


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#9 von Pfiff , 12.09.2021 21:50

Zitat von Pirat-Kapitan im Beitrag #8
Moin,
bei der Steckverbindung fehlt mit der Verpolungsschutz. Zumindest eine farbliche Markierung sollte m.E. hier vorhanden sein, wenn man schon nicht einen mechanischen Verpolungsschutz verwendet.

Schöne Grüße
Johannes

PS: warum 5 Leitungen?
Licht hinten rot
Licht hinten weiß
U+
?
?


Wenn man genau hinguckt, dann erkennt man wo bei den Steckverbindern das weiße Kabel ist, diese gehören zusammen....

1. VCC
2. GND für Licht weiß (Oben und Links)
3. GND für Licht weiß (rechts)
4. GND für Licht rot (links und Rechts)
5. GND für Licht rot (oben)

gemäß schweizer Mapping von MD-Electronics für den Drive M (Drive-M Manual Seite 15).

So kann ich beim Rangieren auch das Doppel A auf beiden Seiten schalten… Sprich drei mal weiß auf jeder Seite…

Test im Dunkeln


 
Pfiff
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#10 von Pirat-Kapitan , 13.09.2021 00:05

Moin,
einen LCE/ICE mit 3 x rot als Warnsignal habe ich noch nicht gesehen, auch nicht bei der SBB. Auch dürfte ein ICE kein hinteres rechtes weißes Licht führen sondern 2 x rot.
Das weiße Kabel konnte ich nicht erkennen, wenn es nicht das mittlere kabel ist, würde das mir als Verpolungsschutz reichen.


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#11 von Pfiff , 13.09.2021 13:13

Zitat von Pirat-Kapitan im Beitrag #10

Das weiße Kabel konnte ich nicht erkennen, wenn es nicht das mittlere kabel ist, würde das mir als Verpolungsschutz reichen.



Das ist ja auch nur das erste Provisorium, damit ich überhaupt was habe... Es war das erste was ich abends in meiner Krams-Kiste gefunden habe, ich wollte ja irgendwann auch mal fahren.... Der Nachwuchs wollte das ja auch testen...

Der Innenausbau fehlt ja ganz. Dafür werde ich dann eh noch ein paar Kabel mehr brauchen. Dann gibt es auch anständige Stecker....

Dieses beklebte Plastik-Gehäuse sieht halt einfach "määääääh" aus. Zumal die Kleber 20 Jahre nach Fertigung auch inzwischen sich selber ablösen.


 
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