Modellbahnsteuerprogramm - Einstieg mit Windigipet 2021

#1 von vikr , 18.05.2022 10:27

Hallo allerseits,

im Club soll eine möglichst handliche Übungsanlage in enger Anlehnung an das Schnelleinstiegs-Skript:
https://www.windigipet.de/foren/index.ph...elleinstieg2021 ,
bzw. den zugehörigen drei Einsteiger-Videos, erstellt werden.

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Zwei Drittel der Clubmitglieder sind "Mittelleiterfahrer" und ein Drittel "Zweischienenfahrer". Es gibt zwei K-Gleisanlagen auf Modulen in enger Anlehnung an den Nord-Modul-Standard. Beide haben ihre Wurzeln in Analogzeiten und sind prinzipiell umschaltbar zwischen Mittelleiter- und Zweileiterbetrieb.
Die Übungsanlage soll als Übung zum Einrichten einer Anlage mit viel Rangierbetrieb und zwei Kopfbahnhöfen dienen, damit sich die Mitglieder mit den möglichen Abläufen mit einem PC-Programm in einem überschaubaren Kontext vertraut machen können.
Wir haben seit 2014 eine Windigipet-Lizenz, vor allem wegen mehrerer Umzüge in andere Räumlichkeiten, aber noch nie einen wirklich vorzeigbaren stabilen automatischen Betrieb implementiert. Ein wesentlicher Grund ist, dass sich etliche Mitglieder nicht genau vorstellen können, was man benötigt, um die Modellbahn mit Programm zu steuern.
Die Übungsanlage soll einfach transportabel auf einem Brett mit Märklin C-Gleismaterial gebaut werden. Es soll sowohl M-Leiter-, als auch Zweileiterbetrieb durchgeführt werden. Später soll das Oval noch um eine Ausweichstelle ergänzt werden.

Bild entfernt (keine Rechte)

Im Club gibt es eine CS2, aber auch eine ECoS und eine weiße z21, die alternativ an dem Übungsbrett ausprobiert werden können sollen. Als erste Zentrale soll zunächst die Märklin CS2 mit den zugehörigen Rückmeldern zum Einsatz kommen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, welche Infrastruktur für die Rückmelde-Abschnitte an der CS2 eingesetzt werden kann.

1. Märkin 60881 mit Kontaktgleisabscnitten
2. Märklin 60882 mit Stromfühlerabschnitten
(3. Märklin 60883 mit weiteren Komponenten)

Hat jemand bereits Erfahrungen gesammelt mit denen er uns behilflich sein kann, unnötige Erfahrungen zu vermeiden, ggf. auch mit einem anderen Mödellbahnsteuerprogramm? Hat jemand schon beide Infrastrukturen (Kontaktabschnitte mit Massemeldern und Stromfühlerabschnitte) parallel in Betrieb?

MfG

vik


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RE: Modellbahnsteuerprogramm Einstieg mit Windigipet 2021

#2 von vikr , 18.05.2022 10:33

Sorry, Doppeleintrag


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RE: Modellbahnsteuerprogramm Einstieg mit Windigipet 2021

#3 von Schwanck , 18.05.2022 10:57

Moin vik,

die Anordnung nach deinem Prinzipbild blockiert sich selbst. Es ist ein Grundsatz zu beachten: Die gewünschte Anzahl x der Züge im Gleiskreis bestimmt die Zahl der Blockbschnitte, die ist dann x + 1.
Betrachtet amn einen Block für sich alleine, erkennt man, dass das zugehörigr Blocksignal am Anfang des Abschniites stehen muss. Die Regel ist, dass die Einfahrt nur in einen freien Block erfolgen darf. Das gleis des ganzen Blocks muss frei von Fahrzeugen sein - die Probe dafür macht die Gleisfreimeldung, bei der Modellbahn spricht man von Gleisbesetzt-Meldung.
Bei deinem Prinzipbild darf daher nur 1 Zug dargestellt werden.


Tschüss

K.F.


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RE: Modellbahnsteuerprogramm Einstieg mit Windigipet 2021

#4 von X2000 , 18.05.2022 13:44

Ja, zwei Züge gleichzeitig bedeutet mind. drei S88 Kontakte. Bei C und K Gleis empfiehlt es sich über die Radsätze zu melden. Bei Nutzung vom M Gleis ist es besser die stromfühlenden Melder zu wählen, weil die Herstellung von Meldeabschnitten mit Kontaktgleisen teuer werden kann. Selbst herstellen soll gehen, ist aber aufwendig. Nachteil der Stromfühler ist, dass im Prinzip nur die Lok meldet und ein weiterer Schleifer im Zug zu spät und somit ungewollt auslöst. Es funktioniert bei beiden Varianten ansonsten zuverlässig. Einfach ausprobieren.

Um ein x beliebiges Steuersystem zu testen benötigt man zwei Loks, 3-5 Weichen und Meldeabschnitte und dann kann man üben. Hat man sich an das Programm gewöhnt, geht man an die Großanlage. Es ist wie eine Fremdsprache erlernen. Man versucht ja auch keinen Shakespeare zu lesen, wenn man erst die erste Lektion Englisch durchgenommen hat.


Gruß

Martin


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RE: Modellbahnsteuerprogramm - Einstieg mit Windigipet 2021

#5 von vikr , 18.05.2022 14:06

Hallo Martin, hallo K. F.,

Danke für Eure Anmerkungen.

Die interessierten Club-Mitglieder sollen die Möglichkeit haben, weitgehend gemäß WDP-Schnelleinstieg zu starten, d. h. zunächst fährt nur ein Zug im Kreis.
Da die C-Gleise nur mit wenigen Schrauben befestigt sind, lassen sich ggf. jederzeit, weitere RMs durch zusätzliche Isolierungen und Anschlüsse einfügen, falls das nützlich erscheint.

Im Übrigen beinhaltet schon der originale Plan aus dem WDP-Schnelleinstieg sechs Rückmeldeabschnitte, die im oberen Bild in Beitrag #1 mit entsprechenden Nummern bezeichnet sind.

MfG

vik


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RE: Modellbahnsteuerprogramm - Einstieg mit Windigipet 2021

#6 von vikr , 18.05.2022 14:14

Hallo Martin,

Zitat von X2000 im Beitrag #4
Um ein x beliebiges Steuersystem zu testen benötigt man zwei Loks, 3-5 Weichen und Meldeabschnitte und dann kann man üben. Hat man sich an das Programm gewöhnt, geht man an die Großanlage. Es ist wie eine Fremdsprache erlernen. Man versucht ja auch keinen Shakespeare zu lesen, wenn man erst die erste Lektion Englisch durchgenommen hat.
tatsächlich wäre so eine Übungsanlage (noch mit Kehrschleife) auch der Wunsch einer Minderheit der Clubmitglieder gewesen. Aber baw. müssen wir uns mit 1,2m x 0,9m zufrieden geben... wir werden einfach mal sehen, wie weit wir damit kommen...

MfG

vik


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RE: Modellbahnsteuerprogramm - Einstieg mit Windigipet 2021

#7 von -me- , 19.05.2022 18:17

Hallo Vik,
die Rückmelder 60881 und 60882 können nicht direkt an der CS2 und auch nicht an der CS3 (ohne Plus) betrieben werden.
In beiden Fällen ist der Einsatz des 60883 (L88) notwendig.
Der L88 wird dann über ein entsprechendes Kabel an den CAN-Bus der Zentrale angeschlossen, er benötigt zudem ein eigenes Netzteil.
Die S88 Module (60881 und 60882) werden dann via Netzwerkkabel mit dem L88 verbunden, die Stromversorgung erfolgt über das Netzteil des L88.
Hier sollte man dann auf jeden Fall auf die Betriebsspannung achten, wenn Fremdmodule eingeschleift werden sollen.
Märklin arbeitet mit 12 Volt Spannung, einige andere Hersteller setzen hier auf "nur" 5 Volt. Wenn man die anschließt, dann raucht es einmal!

Zitat von vikr im Beitrag #1
Die Übungsanlage soll einfach transportabel auf einem Brett mit Märklin C-Gleismaterial gebaut werden. Es soll sowohl M-Leiter-, als auch Zweileiterbetrieb durchgeführt werden. Später soll das Oval noch um eine Ausweichstelle ergänzt werden.

Wenn die Testanlage im 2- und 3-Leiterbetrieb funktionieren soll, dann bleibt als Rückmeldung nur ein Modul mit Stromfühlerabschnitten.
Kontaktgleise funktionieren im 2-Leiter Betrieb nicht!!!!!

Märklin C-Gleis-Weichen sind für den 2-Leiter-Betrieb auch nicht unbedingt die erste Wahl, da hier im Untergrund die beiden Schienenprofile miteinander verbunden sind. Diese Verbindung lässt sich nicht so einfach auftrennen wie bei den normalen Schienen, da sind umfangreiche und tiefgreifende Schnitte auch in den Schienenprofilen notwendig.
Ich würde in eurem Fall eher das K-Gleis empfehlen, da die Weichen hier schon 2-leiterfähig sind.

Zitat von vikr im Beitrag #1
Im Club gibt es eine CS2, aber auch eine ECoS und eine weiße z21, die alternativ an dem Übungsbrett ausprobiert werden können sollen. Als erste Zentrale soll zunächst die Märklin CS2 mit den zugehörigen Rückmeldern zum Einsatz kommen.

Ihr solltet dabei beachten, dass die Märklin Rückmelder vermutlich nicht an der Ecos oder der z21 funktionieren. Somit müssten hier andere Rückmeldemodule beschafft werden, die dann an die ECOS oder die z21 passen. Wenn ich hier richtig informiert bin, dann sind die aber auch nicht unbedingt kompatible zueinander.

Im 3-Leiter-Betrieb würde ich auf jeden Fall zu den Kontaktgleisen raten, da hier jede (3-Leiter) Achse eine Rückmeldung auslöst.
Ich bin sehr froh, dass auch meine Waggons die Rückmeldung auslösen, da gerade im Automatikbetrieb es immer mal wieder vorkommt, dass sich ein Waggon abkuppelt und auf den Schienen steht. Das kommt bei mir zwar äußerst selten vor, aber wenn es passiert, dann bin ich froh, dass auch die Waggons erkannt werden.

Ich hoffe, meine Zeilen konnten ein wenig helfen.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Modellbahnsteuerprogramm - Einstieg mit Windigipet 2021

#8 von vikr , 19.05.2022 20:02

Hallo Michael,

Danke für Deine ausführliche Antwort.

Das H0-Übungsoval soll so weit wie möglich von spezieller Hardware unabhängig designt werden. Auch Rocrail oder die Demos anderer Modellbahnsteuerprogramme sollen von den Clubmitglieder mit diesem Übungsoval (mit "ihrer" Hardware) ausprobiert werden können.

Zitat von -me- im Beitrag #7
die Rückmelder 60881 und 60882 können nicht direkt an der CS2 und auch nicht an der CS3 (ohne Plus) betrieben werden. In beiden Fällen ist der Einsatz des 60883 (L88) notwendig. Der L88 wird dann über ein entsprechendes Kabel an den CAN-Bus der Zentrale angeschlossen, er benötigt zudem ein eigenes Netzteil. Die S88 Module (60881 und 60882) werden dann via Netzwerkkabel mit dem L88 verbunden, die Stromversorgung erfolgt über das Netzteil des L88.Hier sollte man dann auf jeden Fall auf die Betriebsspannung achten, wenn Fremdmodule eingeschleift werden sollen. Märklin arbeitet mit 12 Volt Spannung, einige andere Hersteller setzen hier auf "nur" 5 Volt. Wenn man die anschließt, dann raucht es einmal!
Von Märklin gibt es sogar ein eigenes Produkt mit der Nummer 60884 (https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/60884) , um die S88N-Module an die CS2 anschließen zu können. Aber natürlich kann man sich so ein Adapterkabel auch aus einem Patchkabel leicht selber herstellen. An der CS3plus kann man beide direkt mit normalen Patchkabeln verwenden. Natürlich haben wir zu anderen Zentralen auch passende Rückmeldemodule, z.B. zur ECoS 50094 und 50098, aber speziell an die ECoS lassen sich mit einem entsprechenden Kabel auch S88-Module anderer Hersteller anschließen, auch die 6088, 60881 und 60882 von Märklin. Zur z21 haben wir entsprechende RBus-Module von Roco. S88N-Module lassen sich z.B. mittels des Digikeijs DR4088RB-CS an der z21 nutzen.

Bei den normalen Märklin C-Gleis-Weichen müssen die Flügelschienen im Zweischienenbetrieb angeschlossen werden und das Herzstück isoliert und polarisiert werden, so wie bei den Trix C-Gleis-Weichen und das ist wirklich vergleichsweise aufwendig. Die Clubmodule haben tatsächlich ausschließlich schlanke K-Weichen.

Die anderen von Dir genannten Aspekte werden wir auf jeden Fall alle ausprobieren. Tatsächlich benötigt man aber zwingend - auch im Mittelleiterbetrieb - Stromfühler, wenn man z.B. auch RailCom ausprobieren will...

MfG

vik


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-me- hat sich bedankt!
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RE: Modellbahnsteuerprogramm - Einstieg mit Windigipet 2021

#9 von sirz-moba , 19.05.2022 22:56

Hallo Vik,
ich hatte damals den Adapter S88-A-SL von Tams im Einsatz.

Beschreibung:
Die meisten Digitalzentralen haben 6-polige Anschlüsse für die Busleitungen.
Über eine s88-N-Adapter S88-A-SL und ein kurzes 6-poliges Flachbandkabel S88-15 können Sie Ihre Zentrale mit einem gut abgeschirmten RJ 45-Patchkabel verbinden.

Die Adapter um die Viessmann 5217 S88 Module mit Patchkabel zu nutzen sind immer noch im Einsatz.


Gruß Ingo

aktuelle Anlage: Mühlhain an der Strecke Schwabstadt - Heimingen
CS3 (60226) SW2.4.1 GFP12.113 | CS2 (60215) SW4.3.0 GFP3.85 | MS2 (60653) SW3.148|
Booster (60175) GFP3.85 | HSI S88 USB | WDP2021 | Railspeed | Roco WLAN Maus | Mirz21 |


 
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RE: Modellbahnsteuerprogramm - Einstieg mit Windigipet 2021

#10 von -me- , 19.05.2022 23:15

Hallo Vik,
dein Eingangspost hörte sich nach wesentlich weniger Erfahrung an, als dann bei euch vorhanden ist.

Ich wünsche euch viel Spaß bei der Umsetzung des Moduls, auch wenn ich es generell zu klein finde!
Es sollte zum testen ein Oval sein, mit einem kleinen Bahnhof (1 Ausweichgleis) auf der einen Geraden und einem Abstellgleis auf der anderen Seite.
Mit nur einem Oval lernt man keine Automatiksteuerung kennen!
In das Bahnhofsgleis müssen ja keine riesigen Dampfloks wie ein BigBoy passen,


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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X2000 und vikr haben sich bedankt!
 
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