RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#1 von rainer307 , 13.02.2008 18:23

Hallo,

meine M-Weichenantriebe(5000er-serie) reagieren altersbedingt teilweise sehr träge. Schon mehrfach wurden mir höhere Schaltspannungen von 20 bis 30 V empfohlen. Dazu die Fragen:
- Wie erreiche die, wenn nur Märklin- und Titan-Trafos zur Verfügung stehen?
- Welche H0-sicheren Trafos mit höherer Ausgangsspannung gibt es?
- Ich beabsichtige, den Fahrbetrieb und die Magnetartikelsteuerung(über Decoder) mit dem Commander von Viessmann durchzuführen. Die Spannungsversorgung der Magnetartikel wird dabei vom Commander unabhängig sein. Da es beim M-Gleis-System keine Trennung zwischen Fahrstrom- und Weichenmasse gibt, vertragen sich beide wegen der unterschiedlichen Spannungen miteinander?
Klar ist, das unbedingt die richtige Polarität erforderlich ist!
Für die Weichenlaternen ist je nach Spannung ein entsprechender Vorwiderstand nötig.

Gruss Rainer


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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#2 von SAH , 14.02.2008 07:27

Guten Morgen Rainer,

Zitat von rainer307

meine M-Weichenantriebe(5000er-serie) reagieren altersbedingt teilweise sehr träge. Schon mehrfach wurden mir höhere Schaltspannungen von 20 bis 30 V empfohlen. Dazu die Fragen:
- Wie erreiche die, wenn nur Märklin- und Titan-Trafos zur Verfügung stehen?



Die höheren Schaltspannungen wurden damals für die Stromstoßrelais (19-22VAC) in den Weichen direkt ab Trafo abgegeben.
Mit den heutigen Trafos auf einfache Weise nicht erreichbar.
Die Stromaufnahme der Relais läßt sich allerdings geringfügig herabsetzen, indem die Umschaltanker gewartet (Reinigung, ggf. Geradebiegen der Schaltanker falls möglich/nötig und leichte (!) Schmierung.

Zitat von Rainer307

- Welche H0-sicheren Trafos mit höherer Ausgangsspannung gibt es?



da helfen eigentlich nur die Trafos von Typ 280 (nicht 280A!) mit 6 Buchsen auf der Rückseite. ABER ACHTUNG: möglicherweise sind viele dieser Trafos wegen Kabeldefekten heute nicht mehr betriebssicher.
Daher Umgang/Reparatur AUF EIGENE GEFAHR!!!!!!
Sicherer ist es dann, einen neuen Trafo anderer Hersteller zu benutzen.

Zitat von Rainer307

- Ich beabsichtige, den Fahrbetrieb und die Magnetartikelsteuerung(über Decoder) mit dem Commander von Viessmann durchzuführen. Die Spannungsversorgung der Magnetartikel wird dabei vom Commander unabhängig sein. Da es beim M-Gleis-System keine Trennung zwischen Fahrstrom- und Weichenmasse gibt, vertragen sich beide wegen der unterschiedlichen Spannungen miteinander?
Klar ist, das unbedingt die richtige Polarität erforderlich ist!
Für die Weichenlaternen ist je nach Spannung ein entsprechender Vorwiderstand nötig.



Die Weichenspulen können mit etwas Löterfahrung wie auch die Beleuchtung unabhängig voneinander und vom Weichengehäuse angeschlossen werden.

mfG.
SAH


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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#3 von Gast , 14.02.2008 08:18

Man könnte die Schaltspannung auch über einen Einweggleichrichter und einen Kondensator gewinne. Dann liegen da allemal so um die 22V an. Das müsste eigentlich reichen. Und der Vorteil, die Dauerspannung bricht auf unkritische 8-10V zusammen.

Das ist aber eigentlich ein Fall für den analogen Betrieb. Bei Digital wird das teilweise im Dekoder schon gemacht.

Wolfgang



RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#4 von SAH , 14.02.2008 08:50

Guten Morgen Wolfgang,

Zitat von Wolfgang Prestel
Man könnte die Schaltspannung auch über einen Einweggleichrichter und einen Kondensator gewinne. Dann liegen da allemal so um die 22V an. Das müsste eigentlich reichen. Und der Vorteil, die Dauerspannung bricht auf unkritische 8-10V zusammen.
Das ist aber eigentlich ein Fall für den analogen Betrieb. Bei Digital wird das teilweise im Dekoder schon gemacht.



Dann braucht man bei den alten Weichen große Kondensatoren, denn deren Stromaufnahme ist recht hoch. Dann doch lieber einen Graetz.
Nachteil: die Anker könnten länger magnetisiert bleiben, und blewiben ggf. hängen (wie auch im DC-Betrieb bei den Umschaltrelais sehr schön beobachtbar).

mfG.
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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#5 von yetielch , 24.02.2008 19:45

Zitat von rainer307
Hallo,

meine M-Weichenantriebe(5000er-serie) reagieren altersbedingt teilweise sehr träge. Schon mehrfach wurden mir höhere Schaltspannungen von 20 bis 30 V empfohlen. Dazu die Fragen:
- Wie erreiche die, wenn nur Märklin- und Titan-Trafos zur Verfügung stehen?
- Welche H0-sicheren Trafos mit höherer Ausgangsspannung gibt es?
- Ich beabsichtige, den Fahrbetrieb und die Magnetartikelsteuerung(über Decoder) mit dem Commander von Viessmann durchzuführen. Die Spannungsversorgung der Magnetartikel wird dabei vom Commander unabhängig sein. Da es beim M-Gleis-System keine Trennung zwischen Fahrstrom- und Weichenmasse gibt, vertragen sich beide wegen der unterschiedlichen Spannungen miteinander?
Klar ist, das unbedingt die richtige Polarität erforderlich ist!
Für die Weichenlaternen ist je nach Spannung ein entsprechender Vorwiderstand nötig.

Gruss Rainer



Wenn ich mich recht an die M-Weichen erinnerre, dann sind die Weichenantriebe von der Gleismasse isoliert, lediglich die Weichenlaterne hängt an der Gleismasse. Da sollte es doch problemlos möglich sein höhere Schaltspannungen zu verwenden. Die Laternen liessen sich dann über eine Ringleitung mit üblicher Spannung versorgen.
Eine elektrische Verbindung zwischen Schaltstromkreis ( hohe Spannung ) und dem Licht und Fahrstromkreisen ( niedrigere Spannung ) dürfte bei korrekter Isolierung nicht vorhanden sein.

Frage ist nur ob die Decoder mit der höheren Spannung auf der Schaltseite zurecht kommen.

Gruss Torsten


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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#6 von rainer307 , 24.02.2008 20:03

Hallo Torsten,

müsste stimmen, gemeinsam ist nur der gelbe des Lichtanschlusses. Die Lampenmasse hängt am Gleiskörper, der Antrieb wird massegeschaltet.

Den Decodern sollte die höhere (Durchgangs-)Schaltspannung nichts ausmachen. Von IEK weiss ich, dass deren Magnetartikeldecoder und wohl auch die meisten der anderen Anbieter ohne weiteres 30 V Dauerspannung vertragen. Das ist ein inoffizieller Tribut an die Bastler, die höhere Leistungen wollen. Bei der Stromstärke, die in der Regel mit 2 Ampere angegeben wird, wäre ich bei Dauerstrom wegen der Wäremeentwicklung vorsichtiger.

Mit dem Commander erübrigt sich wahrscheinlich eine höhere Spannung, da die Dauer des Schaltimpulses wählbar ist(bis zu mehreren Sekunden, in der aktuellen Version 1.008 aber noch nicht enthalten).

Gruss Rainer


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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#7 von Alfred Hangl , 25.02.2008 04:13

Hallo Rainer,

einfach ein Steckernetzteil mit 24 Volt (oder ähnliches) verwenden. Netzgeräte überleben ohnehin die Geräte und können so einer 2. Verwendung zugeführt werden.
Starke Leistung ist nicht nötig da immer nur eine Weiche geschalten wird.
Die Masse ist getrennt, der 2. Pol (gelb) kann leicht auch getrennt werden. Lampenfassung einfach mit neuer Zuleitung versehen.
Bei der Zentrale nicht zu lange Schaltzeit einstellen. Lange Schaltdauer bringt nichts, besser hoher Schaltstrom und kurz kräftig durchziehen.
Schaltdauer ist auch mit Ecos/CS entsprechend einstellbar.

Grüße,
Alfred


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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#8 von Manne , 26.02.2008 13:24

Hallo Rainer,

schau mal bei Conrad Artikel-Nr.: 216467 - 62.

Das ist ein Schaltverstärker für Märklin-Weichen.

Gruss Manne


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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#9 von rainer307 , 26.02.2008 17:41

Hallo Manne,

gibt es eine andere Möglichkeit, an eine Beschreibung des Verstärkers heran zu kommen? Ich bekomme keine Anzeige der Webseite von Conrad, die Seite baut sich für zwei Sekunden auf, bricht ab und versucht sich in einer Endlosschleife immer wieder neu aufzubauen. Auch Ausnahmeeinträge in den Internetoptionen und der Firewall nützen nichts.
Verrückt, das gibt es bei keiner anderen Seite.

Gruss Rainer


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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#10 von wlommi , 26.02.2008 18:11

Hallo,

ich habe früher mal Spielautomaten gewartet. Die alten mechanischen Flipper haben am Trafo serienmässig einen "tuning" Anschluß. Der gab eine höhere AC Spannung an die Spulen weiter und sorgte für kräftigereren Anschlag. Sollte für eine M-Gleis Antrieb auch gelten.
(OT Wenn der Flipperarm lahmte lag das nicht daran)

Gruß
Wolfgang


 
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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#11 von Manne , 27.02.2008 08:17

Hallo Rainer,

ich habe Dir eine PN gesendet mit der Beschreibung von Conrad.

Ich habe das Problem bei einem PC auch, dass ich Conrad nicht aufrufen kann bei allen anderen funktionierts.

Gruss Manne


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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#12 von floete100 , 02.03.2008 16:44

Hallo Namensvetter,

der Conrad-Schaltverstärker ist, soweit ich weiß, eh von Tams - schau mal auf deren Website (heißt SV-2, Art.-Nr. 21-01-053). Ich habe so'n Ding, und es tut seinen Dienst ganz ordentlich.

Gruß,
Rainer


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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#13 von Hemtoni , 02.03.2008 22:35

Hallo,
ich habe eine Frage zu den Weichenlaternen der alten M Weichen. Ich habe Weichendecoder und Powermodul angeschlossen. Fnktioniert soweit auch sehr gut, nur die Weichenlaternen leuchten viel zu hell und werden warm. Meine Frage ist jetzt für wieviel wollt die eingebauten Glühlampen sind(komischer weise steht bei keiner irgendetwas drauf). Ich brauche welche die schwächer leuchten und nicht mehr so warm werden.


Gruß
Pascal

http://www.mist-owl.de/


 
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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#14 von Steppenwolf ( gelöscht ) , 02.03.2008 22:41

Warum lötest Du nicht die elektrische Verbindung der Weichenlaternen ab und versorgst sie über einen anderen Trafo? Da kannst Du die alten Birnchen behalten.


Steppenwolf

RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#15 von floete100 , 04.03.2008 10:20

Hallo,

ich habe alle Weichenlaternen an 10 V gehängt (übrigens auch Formhaupt- und -gleisspersignallampen) - damit ist die strahlende Helligkeit futsch und die Birnen leben auch noch länger. Nur bei den Formvorsignalen habe ich die 16 V gelassen - sie werden sonst zu dunkel.

Gruß,
Rainer


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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#16 von SAH , 04.03.2008 10:24

Guten Morgen Pascal und Rainer,

die Beleuchtungen der Signale und Weichen kann man tatsächlich nach einer kleinen Umlötaktion vom Hauptantrieb trennen. Anstatt diese dann über O-L mit 16V zu speisen, könnte man auch einen Fahrstromtrafo nutzen, bei dem dann die Helligkeit einstellbar ist (also O-B).


mfG.
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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#17 von MoBa_Alfred , 04.03.2008 11:07

Hallo Rainer,
da Du die Magnetartikel über Decoder steuern willst, nimmst Du bestimmt auch Decoder mit "Einspeisung des Schaltstroms über einen separaten Trafo".
Dann solltest Du entweder die Weichenbeleuchtungen herausnehmen oder die Lampe von der Doppelspule trennen und extra versorgen.
Die Decoder mit extra Schaltstrom-Einspeisung machen oft Gleichstrom aus dem eingespeisten Wechselstrom. Damit schalten die Doppelspulen M-Weichenantriebe recht gut.
Ich habe bei meinen alten M-Weichen keinerlei Probleme. Als Trafo für die Einspeisung benutze ich einen 18V Trafo von C.

Grüße
Alfred

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Hallo,

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Gruss Rainer


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RE: Höhere Betriebsspannung für Märklin M-Weichen?

#18 von Schwanck , 04.03.2008 14:30

Moin allerseits,

um jegliche Gefahren bei Versorgung mit anderen Spannungen aus evtl. dubiosen Quellen auszuschließen, empfehle ich die Trafos von TITAN z.B. Typ 206, der Spannungen zwischen 6 und 20 V bereitstellt oder Typ 224, der 24 V bei 80 VA abgibt, genug um widerspenstige Weichen auf Trab zu bringen. Auf jeden Fall sind die TITAN Trafos elektrisch sicher.

Gruss

KFS


Tschüss

K.F.


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