Etwas genervt ist er wohl auch, kenne ich aus meiner Dienstzeit, (nicht Bahn) nur zu gut.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pan...le23935198.html
Gruß
Willy
Etwas genervt ist er wohl auch, kenne ich aus meiner Dienstzeit, (nicht Bahn) nur zu gut.
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Willy
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Jo, und für die Oberen gilt: "Wahrheit tut manchmal weh"
Meine Moba-Vergangenheit
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"Ehrlich" - na ja....
Bei allem Verständnis dafür, von solchen Zuständen genervt zu sein, gibt es Formen und Arten der Unmutsäußerung, noch dazuhin öffentlich, welche doch gewisse Grenzen überschreiten.
Ein Arbeitgeber hat trotzdem Anspruch auf öffentliche Meinungsäußerungen, in welchen zumindest ein Rest von Loyalität gewahrt bleibt.
Mindestens eine Abmahnung hätte hier m.E. auch vor jedem Arbeitsgericht Bestand.
Gruß
Varg
Märklin HO und beim Hobby auch mal Fünfe gerade sein lassen. Vorsätzlicher Nicht-Nietenzähler.
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Guten Abend,
naja, was mal raus muss, muss mal raus. Allerdings gehe ich da mit Varg kondom, äh konform, dass der Ton die Musik macht.
Ich stell mir zudem gerade die Frage, welch unglaublicher "Zufall" es doch ist, dass just in dem Moment, als er seine Ansprache beginnt eine junge Frau (der Stimme nach), welche offensichtlich alleine unterwegs ist, ein Video in einem doch recht leeren Zug für TikTok dreht. Das erscheint mir doch etwas merkwürdig und an solche Zufälle glaub ich nicht wirklich.
Gruß
Peter
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Zitat von Miraculus im Beitrag #4
Guten Abend,
naja, was mal raus muss, muss mal raus. Allerdings gehe ich da mit Varg kondom, äh konform, dass der Ton die Musik macht.
Ich stell mir zudem gerade die Frage, welch unglaublicher "Zufall" es doch ist, dass just in dem Moment, als er seine Ansprache beginnt eine junge Frau (der Stimme nach), welche offensichtlich alleine unterwegs ist, ein Video in einem doch recht leeren Zug für TikTok dreht. Das erscheint mir doch etwas merkwürdig und an solche Zufälle glaub ich nicht wirklich.
Gruß
... und immer schön in der Spur bleiben ...
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Moin,
bin bei all den geposteten Videos bei Tik Tok & Co. auch mehr als skeptisch. Da sind auch mir zu oft " Zufälle " im Spiel.
Teilweise ja auch richtig schlecht gemacht.
Bedenklicher finde ich aber, das solche Videos und Meldungen dann den Weg ( ungeprüft ? ) bis in die Medien ( Stichwort: RTL ) finden.
Aber das ist mein Empfinden, vll. liege ich ja auch falsch.
Gruß aus Münster und Nordsand
Jürgen
hier gibts: " Ein paar Wikinger und Co."
viewtopic.php?f=48&p=1837696#p1837696
und hier: " Ein paar Lokomotiven "
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Moin,
"unglaubliche" Zufälle gibt es immer wieder, man muss sich nur die vielen Filmchen im Internet ansehen, sicher sind da gestellte Dinger bei aber manches kann man nicht so biegen dass es passt. Mal ein Beispiel,
im Jahr nach dem Mauerfall wollte ich von Dortmund nach Potsdam um dort Bekannte zu besuchen. Meine Frau war mit ihren Eltern im Auto vorgefahren und ich bin später mit dem Krad quer durch, also nur Bundes und Landstraßen, hinterher. Das Kartenmaterial war nicht so der Hit und frei Schnauze bin ich irgendwann in Halle in einer Plattenbausiedlung gelandet.
Um mich zu orientieren hielt ich an einer Wiese zwischen den Bauten, hockte mich da hin und studierte die Karte als mich jemand ansprach, "Hallo Willy, kann ich dir helfen?"
Ich wende mich um, da steht da ein Bekannter aus meiner näheren Nachbarschaft und stellt mir diese Frage, als sei es das natürlichste der Welt dass man sich 400Km von seinem Wohnort entfernt so über den Weg läuft, wie daheim.
Willy
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Zitat von Willy im Beitrag #8
Moin,
"unglaubliche" Zufälle gibt es immer wieder,
Ich wende mich um, da steht da ein Bekannter aus meiner näheren Nachbarschaft und stellt mir diese Frage, als sei es das natürlichste der Welt dass man sich 400Km von seinem Wohnort entfernt so über den Weg läuft, wie daheim.
Willy
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Moin,
Willy, solche Zufälle gab es immer und wird es auch immer geben - ohne Zweifel. Ich käme auch nie auf die Idee, das in Frage zu stellen.
In der heutigen Zeit allerdings ist das schon etwas schwieriger für mich, ich bin skeptisch geworden. Der Begriff Teilwahrheit hat sich in mir verankert.
Zu oft sieht man Handyvideos usw. die eben nur einen Teil des Geschehens darstellen, oftmals wird bewußt die Vor- oder Nachgeschichte ausgeblendet.
Warum sollte ein Lokführer in einem leeren ( ? ) Zug seine Gedanken per Mikro äußern ? Für wen ? Warum ?
Und warum war die Handykamera offensichtlich bereits an ? Was wollte die Person denn da sonst aufnehmen, etwa einen blauen Sitz ?
Nun denn, die Medien springen drauf an - Zweck erfüllt
Gruß aus Münster und Nordsand
Jürgen
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Moin, der Tf scheint schon eine Weile zu reden, zumindest in diesem Ausschnitt. Und es kommt auch in Stuttgart vor, das ein Zug der S-Bahn nicht voll ist. Und ein Handy in den Aufnahmemodus zu bekommen, dauert Heutzutage auch keine Stunde mehr. Ich denke, das da noch 2-3 Sätze vorher als Verspätungsmeldung waren.
Natürlich ist es nicht in Ordnung, so über sein Arbeitsgerät herzuziehen. Als Betreiber wäre ich aber hier auf diesen Zug aufgesprungen und hätte die Misere mit allen Betroffenen noch einmal öffentlich gemacht. Das es da nicht so läuft wie es soll merkt jeder. Das die Schuld aber (dieses Mal) nicht bei der S-Bahn und damit bei der DBAG liegt, bekommen nur wenige mit.
Schönen Gruß
Maik
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Hi,
warum Handys, bzw. die Kameras dieser Handys zu allen möglichen Zeiten und Unzeiten etwas aufzeichnen weiß ich nicht, habe aber seit es die Dinger gibt, in meiner Tätigkeit im Außendienst so einiges mitbekommen.
Gruß
Willy
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Tach,
geht so gar nicht. Kritik OK, aber bitte wenn dann mit Humor. Ich meine, es sei kürzlich über ein Programm der Deutschen Bahn berichtet worden,
in dem Personen die im Betrieb Ansagen machen zu mehr "normaler Sprache" gebracht werden sollen.
Etwa nicht mehr "Wegen einer Betriebsstörung...." was eigenes, passendes sagen zu dürfen.
Humorvoll dargebracht, hat der "Beförderungsfall" dann was zum Schmunzeln.
Grüße aus Frankfurt
Matthias
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Hallo zusammen,
ich habe in meiner Büchersammlung u.a. auch ein Buch
das nur lustige und kuriose Durchsagen von Piloten, Lokführern etc. beinhaltet,
vor allem noch aus der analogen Zeit. Das Buch liest man am Stück durch und
kommt aus dem Lachen nicht mehr raus.
Aber den Arbeitgeber/Dienstherrn oder das Arbeitsgerät öffentlich, ob berechtigt
oder nicht, zu kritisieren, das geht gar nicht.
Vielleicht war es ein Wutausbruch des Lokführers und er konnte sich nicht mehr
beherrschen. Aber in der heutigen digitalen Zeit muss jeder damit rechnen dass das
von Fahrgästen, Passanten etc. per Videoaufnahme sofort mitgeschnitten wird,
und vor allem auch veröffentlicht wird. Die Videoaufnahme auf dem Smartphone
zu starten dauert 1 Sekunde. Das ganze geht dann viral noch bevor der Zug losfährt.
Beste Grüsse
Dirk
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Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung nicht. Ja, das ist kein bestes deutsch, aber der Mann ist auch nur ein Mensch! Wenn der Zug nichts taugt, dann taugt er nichts. Der gute Herr sitzt da jeden Tag auf diesem Stuhl und darf mit dem Gelumpe irgendwie den Fahrplan einhalten, da kommt halt Frustration auf. Ich kann seine nicht mehr vorhandene Frustrationstoleranz sehr gut nachvollziehen: ich habe auch mal gehört, das Lokführer nicht unbedingt der bestbezahlte Job mit den geilsten Arbeitszeiten ist und ganz vielleicht höre ich da auch ein bisschen Burnout mit raus.
Anstatt jetzt also mit der großen Abmahnungskeule zu schwingen, sollte man sich lieber Fragen, warum Lokführer solche Durchsagen machen...
Niemals sinnfreie Dogmen oder eine komplett unnötige Markenbindung auf meiner Anlage!
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Moin,
Zitat von Thinkle im Beitrag #15
Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung nicht.
Gruß aus Münster und Nordsand
Jürgen
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Würde ich, nur mal angenommen, in einem Flugzeug sitzen, (was noch nie vorkam und auch nie vorkommen wird) und der Pilot käme mir mit solch einer Ansage rüber, würde ich mir ehrliche Sorgen machen.
In einem Zug sitzend müsste ich an meine Dienstzeit denken und schmunzeln, einen Lokführer zu haben der sich Gedanken macht und diese nicht für sich behält, (obwohl Verschweigen und Vertuschen ja sehr beliebt sind) fände ich auch in Ordnung. So kommt die Kritik, wie man sieht, auch mal oben an.
Meine Erfahrung ist dass ein Produkt welches teuer gekauft wurde und nichts taugt, mit jeder Dienststelle die eine Etage höher liegt, besser wird, so gibts keinen den man es anlasten kann.
Gruß
Willy
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Es hat sich schon durchgesprochen, dass man eine Kamera 20 Minuten laufen lassen kann, um dann eine Ein-Minten-Sequenz herauszuschneiden?
Dem TF sollte man auch vielleicht Zugute halten, dass sich vielleicht ein erhebliches Frustpotential aufgestaut haben könnte, weil er immer wieder mit nicht richtig funktienierenden Zügen auf die Strecke geschickt wurde. - Irgendwann kann das Fass dann überlaufen.
Wenn man dann die seit 10 Jahren bestehenden Probleme der Baureihe liest, wundert man sich kaum mehr.
Wie man sieht:
Spekulationen über Spekulationen! - Die Wahrheit kennen nur die unmittelbar Beteilgten, während wir weit weg im Warmen sitzen...
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Arbeitsrechtlich bedenklich, aber ich höre hier einen sehr lauten HILFERUF eines verzweifelten.
Nur so erfahren auch Menschen außerhalb der Bahnszene mal was von desolaten Zustand der Bahn.
Angefangen beim Netz, wo der Betreiber nur noch Verspäztngen verwaltet und garnicht mehr versucht, sie abzubauen, sondern sich mit hunderten von Schlichtungs- und - Gerichtsverfahren rumschlägt, um die Schadenzersatzansprüche der EVU abzuwehren. Zur Krönung wird noch so verfahren, das z. B eine Lok , die durch Fehler vom Netzbetreiber nicht rechtzeitig ankommt, um einem stehenden Güterzug zu übernehmen, die daraus resultierende Verspätung des Güterzuges nun dem EVU angelastet wird.
Ich kann hierzu keinen Link einfügen, da mir die Infos in gedruckter Form vorliegen, für jeden nachzulesen im EK, Ausgabe 02/2023 Seite 56 ff.
Und die von der Bahnindustrie gelieferten Produkte sind doch seit Jahren nicht so, wie man es erwartet, Seit Jahren gibt es doch kaum noch einen Betreiberwechsel ohne extreme Verspätungen, Zugausfälle, Ersatzverkehre, Die meist dafür neugelieferten Fahrzeuge sind extrem Störanfällig und werden häufig viel zu spät geliefert.
Und auch sollche Meldungen ziehen sich wie ein roter Faden durch den EK.
Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.
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Kurz und bündig:
In der Sache begründet, in der Ausführung inakzeptabel.
Mehr gibt es m.E. zu der Angelegenheit eigentlich gar nicht zu sagen.
Varg
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Zitat von Willy im Beitrag #8
Moin,
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im Jahr nach dem Mauerfall wollte ich von Dortmund nach Potsdam um dort Bekannte zu besuchen. Meine Frau war mit ihren Eltern im Auto vorgefahren und ich bin später mit dem Krad quer durch, also nur Bundes und Landstraßen, hinterher. Das Kartenmaterial war nicht so der Hit und frei Schnauze bin ich irgendwann in Halle in einer Plattenbausiedlung gelandet.
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Hallo,
also so sehr man den Unmut des Lokführers über sein Arbeitsgerät auch verstehen kann, das Gesagte, das darf man sich denken, aber doch bitte nicht bei einer Durchsage rauslassen.
Ja, manchmal muss sowas raus, aber dann doch bitte wenn das Mikro aus ist.
So allein im Führerstand laut vor sich hin "bruddeln", das kann, denke ich, auch durchaus befreiend wirken.
Man könnte es natürlich auch etwas freundlicher und ohne Kraftausdrücke formulieren. So nach dem Motto, "Vereherte Fahrgäste, sie merken, dass der Zug nicht mehr richtig beschleunigt. Leider haben wir mit den neu ausgelieferten Fahrzeugen derzeit massive Probleme und einen hohen Schadbestand."
Hört sich nicht so hart an, aber die Aussage ist weitestgehend ähnlich. Ob den DB Verantwortlichen sowas lieber wäre???
Zitat von Zugschubser im Beitrag #13
Ich meine, es sei kürzlich über ein Programm der Deutschen Bahn berichtet worden, in dem Personen die im Betrieb Ansagen machen zu mehr "normaler Sprache" gebracht werden sollen. Etwa nicht mehr "Wegen einer Betriebsstörung...." was eigenes, passendes sagen zu dürfen.
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