Hallo zusammen,

nachdem unsere größeren Bauprojekte im Haus nun endlich abgeschlossen sind, drängt mich meine Frau dazu, endlich im Keller mit der Modellbahn anzufangen. Unser Sohn kommt auch so langsam in das Alter, wo es an der Zeit ist, ihn mehr und mehr mit dem Bazillus zu infizieren. Der Raum ist vermessen und aktuell steht eine sehr provisorische Rangieranlage auf Metallregalen dort. Diese soll nun aber einer richtigen Anlage weichen. Klar, dass es dauern wird, bis man da dann endlich mal richtig fahren kann, aber wenn man nie anfängt, wird das auch nix.

Ich habe schon einige Gleispläne hier im Forum studiert, besonders gefallen haben mir da Pläne von bjb in der Gleisplansammlung, sei es als L oder als U. Selber zum planen habe ich Scarm, damit bin ich mittlerweile auch recht vertraut, jedoch komme ich bei der Planung nicht so recht voran. Ich hoffe daher hier auf das Schwarmwissen, dass der Ein oder Andere noch ein Paar tolle Ideen mit einbringt, wie der Gleisplan sinnvoll aussehen könnte.

Nachfolgend der Fragebogen, zur besseren Einordnung:

1. Titel
Erste eigene Anlage im neuen Moba-Keller

2. Spurweite & Gleissystem
Märklin H0 C-Gleis

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
L oder U, beides ist vorstellbar. In der Überlegung ist auch noch eine herausnehmbare Brücke an der Tür (öffnet nach außen, nicht in den Raum) um dann an der Wand eine Industrie anzudeuten. Z. B. Abstellgleise für Güterwagen.
3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
Habe ich in den Plan mal mit einer 80er Tiefe, bzw. am Fenster mit 60er Tiefe eingezeichnet.


4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Eher Modellbahn, rangieren zu einer Industrie denkbar. Ich schaue den Zügen aber auch gerne einfach zu.
4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
2-gleisige Hauptbahn und eine Nebenbahn. Die Nebenbahn kann ich mir auch mit Verlängerung dieser über eine Brücke an der Tür zu einem Güterbahnhof an der Wand vorstellen.
4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
Im sichtbaren Bereich alles ab R2, gerne größere Radien.
4.4 Maximale Steigung
max. 3%
4.5 Maximale Zugslänge
open End, ich liebe lange Züge, aber dafür wird der Platz nicht ausreichen. Das ist mir bewusst.
4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
max. 80 cm, dass ich dran komme. Oder Wartungsluken, aber lieber nicht weil sonst wieder Gleise im Schattenbahnhof fehlen.
4.7 Eingriffslücken / Servicegang
Luken denkbar
4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
110 cm
4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
ja Schattenbahnhof mit 2 Ebenen ( 70 cm / 90 cm)
4.10 Oberleitung ja / nein
später ja

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
5.2 Steuern analog oder digital
5.3 PC-Steuerung
später, zunächst mit der ECOS 50210 und Handregler

6. Motive
6.1 Epoche
III bis aktuell
6.2 Bahnhofstyp(en)
Ein Durchgangsbahnhof wäre schön mit möglichst langen Gleisen
6.3 Landschaft
Ich bin ein Kind des Ruhrpotts, also eher nicht zu bergig
6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
Stadt mit Industrie
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
Bin ich hin und her gerissen, wahrscheinlich eher eine kleinere Lokabstellung

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
Dampf, Diesel, E-Loks und Triebwagen
7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
Mir gefallen folgende Ideen von bjb schon sehr gut:
Plansammlung U-Anlagen mit Märklin C-Gleis (36) (2)
Plansammlung L-Anlagen mit Märklin C-Gleis (31) (2)

7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
1-2 Spieler, aber wahrscheinlich nur zum rangieren
7.4 Budget
das, was nötig ist. Einiges an Gleismaterial ist schon vorhanden
7.5 Zeitplan
kein Zeitdruck

8. Anhänge

Hallo Daniel,

schau doch mal bei mir vorbei. Auf meiner Seite stelle ich Anlagenvorschläge vor, die ich in 3D MBS erstellt habe.
Vielleicht ist ja was dabei

schaust Du hier

Hi,

Vorab wünsche ich Dir viel Spaß mit Deinem Projekt und eine Idee zur Vereinfachung und Vergrößerung der Anlage:

Den Güterbahnhof neben der Türe könntest du "rot anmalen" und zu einer Verlängerung des Basteltischs samt Regalen darüber machen.

Die Platte im Süden könntest du von von 260 auf 396 cm verlängern.

Der (eventuell um 90 Grad gedrehte) Basteltisch sollte dann zwischen die beiden oben genannten Teile passen.

VG
Andreas

Hallo Daniel,

der Raum hat eine sehr schöne größe für eine Modelleisenbahn.
Ich würde allerdings die Anlage etwas anders planen.

Ich weiß nicht, ob es für dich viel Aufwand ist, die Türe zu drehen (geht natürlich auch ohne drehen). Also die Türe nicht nach innen in den Raum, sondern nach aussen zu öffnen. Es ist immer schöner, wenn man beim betreten des Raumes die Anlage im ganzen sehen kann.
"Hinter" der Türe würde ich evtl ein Regal oder Vitrine planen und im Anschluss den Basteltisch. Danach beginnt dann die Anlage und endet dann wieder bei der Eingangstüre.
Es könnte somit eine sehr großzüge "an der Wand Anlage" entstehen. Die Anlagentiefe würde ich evtl mit 80 cm planen (an beiden Enden einen Wendel mit min 100cm). Als Ebenen -1 und -2 könnte ein sehr großzügiger Schattenbahnhof entstehen. Ab Ebene 0 dann die eigentliche Anlage.

Grüße
Andreas

Hallo Daniel ( der Du da bei den Homo Buerensis haust ),

hier nun weitere Bemerkungen zu Deinen Planungen .

Zitat von BuerEinser im Beitrag #1

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. . . .
3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
L oder U, beides ist vorstellbar. In der Überlegung ist auch noch eine herausnehmbare Brücke an der Tür (öffnet nach außen, nicht in den Raum )

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Zitat

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4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
Im sichtbaren Bereich alles ab R2, gerne größere Radien.

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Verzichte auch im Untergrund auf den R1. Irgendwann wirst Du Fahrzeuge haben, die nicht durch den R1 gehen.

Zitat

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4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
max. 80 cm, dass ich dran komme.

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An den Enden wirst Du aber mindestens 1,15 m für die Kehre brauchen.

Zitat

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4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
110 cm

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Dann wirst Du die Anlage nur im Stehen betrachten und bedienen können.
Weiter oben schrobst Du ja, daß Du den fahrenden Zügen ja auch mal gerne zu sehen möchtest. Da setzt man sich auch mal gerne hin.

Zitat

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4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
ja Schattenbahnhof mit 2 Ebenen ( 70 cm / 90 cm)

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20 cm zwischen den Ebenen ist sehr wenig, aber machbar, wenn man sehr dünne Arme hat. Mindestens 25 cm wären aber besser, wenn man auch mal etwas weiter nach hinten greifen muss.

Zitat

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5.3 PC-Steuerung
später, zunächst mit der ECOS 50210 und Handregler

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Dann vergesse bitte nicht den Schattenbahnhof schon beim Bau durch Isolierungen darauf vorzubereiten.

Zitat

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6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
Bin ich hin und her gerissen, wahrscheinlich eher eine kleinere Lokabstellung

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In einer der Kehrenkann man gut einen Ringlokschuppenunterbringen.


Wie schon von Andreas vorgeschlagen würde ich auf den schmalen Teil oben rechts verzichten und da die Bastelecke vorsehen. Mein Werkstattisch ist nur 50 cm tief und auf den hinteren 10 cm liegt nur Gerümpel.
Denn in der Ecke, in der Du eigentlich Deinen Schreibtisch hin stellen möchtest, wirst Du eine der beiden Kehren errichten müssen.

Und keine Bange, wir werden Dich hier schon nicht alleine lassen . . . .
Und hinterher wird Deine Anlage ganz anders aussehen .

Grüße aus Südkanalien nach Nordkanalien
Oliver

Guten Morgen zusammen,

zunächst vielen Dank für die guten Ideen und Einwände. Ich stelle fest, selber hat man sich irgendwie schon schnell auf etwas eingeschossen und wenn andere mit eigenem Blick dazukommen, dann gibt es plötzlich ganz andere gute neue Ideen.

Ich habe auf Grundlage der Ideen nun mal die Raumplanung umgestaltet. Herausgekommen sind zunächst 2 Varianten.

Variante 1:



Variante 2:




Da am anderen Ende der Bahn, dort wo der Schreibtisch dann in Variante 2 hinkäme, auch ein Wendel oder eine Rampe nach unten hin müsste, habe ich hier in einer 3. Variante nochmal den Platz vergrößert. Das bedeutet dann aber eine größere Unzugänglichkeit der Anlage und bedürfte einer Luke. Die Entfernung zur hintersten Ecke wäre dann 130 cm, das geht nicht ohne Luke zwischendrin.

Variante 3:



Das ganze dann ohne Luke geplant, indem der Schreibtisch wieder an die Position unten an der Anlage wandert. Damit etwas mehr Raum für den Wendel oben und man kommt "näher" an die Anlage ran. Der Platz zwischen Schreibtisch und Wendel läge dann bei ca 65/70 cm.

Variante 4:




Eigentlich fände ich die Variante 2 fast noch am besten, weil der Raum dadurch doch noch etwas luftiger wirkt und etwas Platz für Stauraum noch da wäre. Vielleicht ließe sich das statt mit einem zweiten Wendel mit einer Rampe nach unten darstellen, dass die Züge dann oben links in der Ecke des Raumes die Kurve machen.

Das muss ich glaube ich nochmal wirken lassen und mir im Raum nochmal anschauen, wie das aussehen könnte.

Noch kurz zur geplanten Höhe von 110 cm der obersten Ebene, ich habe das nochmal nachgemessen. Derzeit fahre ich auf 90 cm Höhe und hocke eigentlich mehr, als dass ich stehe. Ich schaue den Zügen gerne auf Augenhöhe zu, statt von oben drauf zu schauen. Das passt für mich eigentlich gut, wenn ich sitze.

Hallo Daniel,

der Vorschlag die Türzarge zu drehen ist nicht ohne.
Wenn Deine erste Zeichnung korret ist, dann ist die Tür links angeschlagen.
Du hast die Tür schon mal hilfsweise in Deinen neuen Entwürfen gedreht.
Damit stimmt aber die Öffnungsrichtung nicht.
Ohne Kenntnis wie der Vorraum aussieht macht es keinen Sinn über die Drehung zu diskutieren.
Türen öffen fast ausschließlich immer zum Rauminneren hin.
Ausnahme sind Gäste-WC, wo Türen nach außen öffnen können, weil der Innenraum zu klein ist.

Hallo Daniel,

die neuen Vorschläge zur Anordnung der Anlage im Raum gehen schon in die richtige Richtung.
Ich würde allerdings den Schreibtisch von der Anlage etwas entkoppeln.

So ein Werk-/Basteltisch hat auch immer einen ebensolchen Charakter und stört mitunter
den ungetrübten Blick auf die Anlage - insbesondere wenn er in der Mitte des Raume steht.
Insofern würden für mich die Varianten 1 und 4 entfallen.

Ein weiterer Vorschlag könnte auch so aussehen:

Hallo zusammen,

@Christoph

schöne Aufteilung

Allerdings sehe ich Probleme links oben, denn dort wird eine Kehrschleife nicht passen - zumindest wenn man R1 ausser Acht läßt.
Denke das 120 cm das Minimum sein dürfte

Guten Morgen,

zunächst möchte ich etwas klar stellen :D die Tür geht tatsächlich nach außen auf, nicht in den Raum hinein. Ich hatte sie im Plan so eingezeichnet, um überhaupt eine Tür im Plan zu haben. Das habe ich jetzt entsprechend in der Raumübersicht ganz am Anfang angepasst.

Basierend auf dem letzten Vorschlag von cs67 habe ich den Plan nochmal angepasst. Die Idee mit dem Schreibtisch und dem ersten Blick auf die Anlage gefällt mir sehr gut. Herausgekommen ist somit nun folgender Plan, der auch am anderen Ende Platz für einen Wendel bietet (Anlage 130 cm hoch wie breit). Optional habe ich hier die Fortführung der Anlage vom anderen Wendel in Richtung Tür eingeplant. Das könnte eine Abstellgruppe oder ähnliches werden. Die Wand dort würde ich aber vermutlich lieber für Stauraum (Schränke/Regale) nutzen wollen.

Variante 5



Ich denke das ist dann der finale Plan, so kann ich mir die Anlage schon sehr gut vorstellen. Habe gestern auch nochmal geschaut, ob die 60cm Tiefe am Fenster in Ordnung sind, das passt, da komme ich gut an das Fenster ran.

Hallo!
Denk bei der Planung dran, dass du unten links mehr als 80 cm Grifflänge bis in die Ecke hast. Ich habe einen Schenkel mit 85 cm gebaut, das hat sich im Nachherein als schon zu tief herausgestellt. Und wenn du Oberleitung planst, überleg frühzeitig, wie du die "Einfädelung" der Bügel bei Tunnelein- und ausfahrten gestalten willst (ich nehme an, dass du im sichtbaren Bereichaufgebügelt fahren willst). Unter R2 würde ich keinesfalls gehen, die Kehren (für die du ja eh einen Zugriff per Luke o. ä. brauchst), würde ich gerade wenn du ausreichenden Abstand zwischen den Ebenen haben willst, mindestens in R3 (innen) und R4 (außen) planen. Ich habe mit R2 und R3 gebaut und das machen längere Züge oder schwächere Loks manchmal nicht mehr mit. 3% Steigung sind im sichtbaren Bereich schon nicht mehr schön, im Schatten geht es, aber nur in der Gerade; in Kurven und Kehren kriegst du da u. U. schon Probleme.

Soviel aus schmerzlicher Erfahrung. Viel Erfolg! Das Konzept (eher Industrie, weniger liebliche Berge) gefällt mir sehr. Und: weniger ist meistens mehr.

Herzliche Grüße, Bernd

Hallo Daniel,

was die Größe der Kehre/Wendel betrifft hängt auch vom Streckenkonzept (1- oder 2-gleisig) ab.
Wenn große Radien im sichtbaren Bereich Verwendung finden sollen wirst Du nicht umhin kommen, die Anlagenkanten schräg zu gestalten.
Basisierend auf dem Vorschlag von @cs67 habe ich dies mal etwas modifiziert.
Meine Lösung sieht so aus.



Der schmale Anlagenteil neben der Tür könnte unterhalb als Stauraum genutzt werden.
Letzendlich kommt es auf die konkrete Planung (Streckenführung + Bahnhof) an.
Wo und wie an welchen Ecken und Kanten angepasst werden muss.
Für mich ist die Grundform nur ein grober Anhaltspunkt.
Erst bei der Ausplanung wird das endgültige Rahmenkonzept stehen.

Hallo DGU, hallo Daniel,

Zitat von DGU im Beitrag #12

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Letzendlich kommt es auf die konkrete Planung (Streckenführung + Bahnhof) an.
Wo und wie an welchen Ecken und Kanten angepasst werden muss.
Für mich ist die Grundform nur ein grober Anhaltspunkt.
Erst bei der Ausplanung wird das endgültige Rahmenkonzept stehen.

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Zitat von BuerEinser im Beitrag #10

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Ich denke das ist dann der finale Plan, so kann ich mir die Anlage schon sehr gut vorstellen.
Habe gestern auch nochmal geschaut, ob die 60cm Tiefe am Fenster in Ordnung sind, das passt, da komme ich gut an das Fenster ran.

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Zitat von Joak im Beitrag #9

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Hallo zusammen,

schöne Aufteilung

Allerdings sehe ich Probleme links oben, denn dort wird eine Kehrschleife nicht passen - zumindest wenn man R1 ausser Acht läßt.
Denke das 120 cm das Minimum sein dürfte

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Zitat

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Wenn du "@+Username Christoph" schreibst bekommt der User "Christoph" eine PN

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Moin Christoph,

stimmt, hatte ich nicht dran gedacht. aber Christoph(User) freut sich bestimmt auch über Post
Bin schon zu lange nicht mehr im Forum gewesen...

Zitat von cs67 im Beitrag #13

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Hallo Daniel,

meiner Meinung nach nützt du den dir zur verfügbaren Raum nicht optimal aus. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man dies später bereut. Die Anlage später zu vergrößeren ist meist nur mit viel Aufwand umsetzbar.

Hätte ich diesen Raum zur Verfügung, würde ich den Anlagentisch so planen wie im Bild gezeigt.

An der Fensterseite könnte man ein Stück zum herausnehmen planen. Allerdings schreibst du ja, dass das Fenster nur zum kippen ist. Zum öffnen des Fensters, kann man eine Griffverlängerung anbringen. Putzen kann man das Fenster auch, wenn der Anlagentisch dort 80cm ist.

Grüße
Andreas

Bild entfernt (keine Rechte)

Guten Morgen,

@DGU also das Fenster beginnt etwa auf einer Höhe von 140cm. Eine Fensterbank gibt es nicht.

@DB Epoche III-V vielen Dank auch für diesen noch weitergehenden Vorschlag, der auf jeden Fall nochmal einiges mehr an Raum für die Anlage bietet. Mein Eindruck ist, dass mich diese Größe etwas erschlägt, weil sie den Raum zwar sicherlich optimal ausnutzt, aber irgendwie auch fast komplett in Beschlag nimmt.

@cs67 das gefällt mir schon mit dem Bahnhof ganz gut, auch dass es dort ein Gleis gibt, welches man dann gut auf das “Regal“ rausführen könnte in eine Art Abstellgruppe.

Hallo Daniel,

ziemliche Ruhe eingekehrt in deiner Planung mrgreen:

Habe inzwischen mal versucht meinen nicht maßstäblichen Vorschlag aus Beitrag #13 auf die Platte zu bringen.

Ganz so einfach ist es nicht, will man den Bahnhof nicht seiner halbwegs ordentlichen Nutzlängen berauben (in den Hauptgleisen 1-3 um die 250 cm).
Somit zieht sich das linke Weichenfeld deutlich weiter in die Kurve, so dass Nebenbahn und NBF quasi an die gegenüberliegende Wand müssen.

In der Sache immer noch eine recht ordentliche Aufteilung im Raum - was die optische Nähe von Bahnhof und NBF betrifft vll. sogar etwas besser.
Allerdings wird dadurch der Platz für den Arbeitsbereich etwas eingeschränkt.

Das Fenster ist gut zugänglich - die dortige Anlagentiefe nur bei 60 cm liegend.
Die Durchgangsbreiten erachte ich als ausreichend in der Anlagemitte hat man genügend Bewegungsraum um sich zu drehen,
oder auch um mit zwei Personen aneinander vorbei zukommen.

Die bläulichen Eckbereiche sind nicht direkt erreichbar - könnten modellbauerisch gestaltet werden (z.B. Stadtbebauung oder
Gewerbeflächen) sollten aber herausnehmbar gestaltet werden. Im SBF-Konzept muss gewährt werden, dass diese Bereiche nicht
mit Gleisen belegt werden - um sie von unten zugänglich zu halten

Was red' ich ... guckst du hier

Hallo zusammen,

unter Vorlage von Christoph seinem Plan, möchte ich mal eine Überlegung in den Raum stellen:

Warum muss es eine NB geben die quasi nur eine Verlängerung des eigentlichen Bahnhofs ist? Da die Anlage ja eher "Modellbahn" sein soll, würde ich diese streichen und lieber die nördliche Ausfahrt entsprechend verlängern. Was sicherlich dem gesamten Bahnhofskonzept zu Gute kommt. Stattdessen würde ich am Anlagenrand Industrie / Gewerbe ansiedeln, mit zuständigen Bahnanschluss.
Denn:

Zitat von BuerEinser im Beitrag #1

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Eher Modellbahn, rangieren zu einer Industrie denkbar...

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Hallo Daniel,

da hat Christoph mal wieder einen tollen Plan aus dem Hut gezaubert, gefällt mir gut und wirkt sehr harmonisch. Die Nebenstrecke lädt später zum Selbststeuern ein, während man auf der Hauptstrecke dann die Züger automatisch fahren lassen könnte. Der Raum wird durch die Anlage auf alle Fälle gut ausgenützt.

Mit befürwortenden Grüßen