Hallo liebe moba Freunde, habe nach längerer Zeit mal wieder eine Frage. Nachdem ich meine kleine Anlage umgebaut und etwas erweitert habe, soll mein nächster Schritt in Richtung automatisierter Schaltung gehen. Fahre auf dem K-Gleis von Märklin digital, alles andere schalte ich über einen extra Trafo analog. Also Beleuchtung aber auch die Spulen der Weichen hängen am zusatz Trafo. Soweit läuft alles recht gut inzwischen. Jetzt habe ich vor mit Märklin Schaltgleisen die Züge am Bahnhof zu steuern, also Signale und weichen zu schalten. Meine Signale habe ich als Bausatz zusammengelötet und sie funktionieren auch im Test.
Fragen: Eignen sich dafür die Schaltgleise von Märklin überhaupt. Wie oder was schalte ich sinnvollerweise. Kann ich nur Bahnstrom oder auch Masse Schalten. Wenn es geht würde ich aufgrund der getrennten Trafo-Stomzuführung lieber über Masse schalten. Funktionieren die Schaltgleise ähnlich wie Taster. Unterschiedlich je nach Fahrtichtung. Gibt es Probleme wenn erst der Schleifer der Lok drüber Fährt und dabach noch der Schleifer eines Wagons drüber fährt. Wie sind eure Erfahrungen. Freue mich schon jetzt auf eure Antworten und Anregungen. Viele Grüße vom MOBA Opa Peter
ganz kurz und grundsätzlich: auch die Schaltgleise schalten Masse. Doppelauslösungen kann man per mit der ersten Auslösung erfolgter Verriegelung verhindern.
Danke, ich denk dass ich es jetzt irgenwie schon verstanden habe. Bin halt Späteinsteiger und völliger Amateur was elektrotechnik betrifft. Habe mir inzwischen aber ein Testgleis gebaut und getestet was ich wie anschließen kann. Habe ein bistabiles Relais dazwischen geschaltet und kann damit jetzt Stromzuführung und die Signale entsprechend schalten. Die Weiche direkt am Schaltgleis. Nachdem ich die Pastikwippe etwas abgeschliffen habe fahren auch die Loks mit den alten Schleifern ohne Probleme drüber. Bin gespannt ob es auf der Anlage dann auch noch klappt.
Danke für die Ratschläge und viele Grüße aus dem vorweihnachtlichen regnerischen Kraichgau, Peter
Zitat von Fritz2022 im Beitrag #1Eignen sich dafür die Schaltgleise von Märklin überhaupt.
grundsätzlich geht das.
Zitat von Fritz2022 im Beitrag #1Wie oder was schalte ich sinnvollerweise. Kann ich nur Bahnstrom oder auch Masse Schalten. Wenn es geht würde ich aufgrund der getrennten Trafo-Stomzuführung lieber über Masse schalten.
C-Schaltgleise sind zum Schalten der ("gemeinsamen") Masse konzipiert. Man kann die Taster aber leicht galvanisch von der Schienen Masse trennen. Dann kann man auch den Bahnstrom oder eine andere Spannung schalten
Zitat von Fritz2022 im Beitrag #1Funktionieren die Schaltgleise ähnlich wie Taster. Unterschiedlich je nach Fahrtichtung.
Ja. Ein Schaltgleis hat zwei Taster, die mechanisch bedingt nicht gleichzeitig gedrückt werden können.
Zitat von Fritz2022 im Beitrag #1Gibt es Probleme wenn erst der Schleifer der Lok drüber Fährt und dabach noch der Schleifer eines Wagons drüber fährt.
Radio Eriwan: das kann Probleme geben, z.B. wenn das zu schaltende Relais bereits wieder zurückgestellt wurde (Lok hat Abschnitt verlassen) und z.B. vom letzten Wagen eines Zuges {mit Schlussbeleuchtung} wieder eingeschaltet (Abschnitt besetzt) wird. Das kann/muss man durch passende "Zusatzlogik" korrigieren.
Zitat von Fritz2022 im Beitrag #1Wie sind eure Erfahrungen.
Wenn der Schleifer auf der Wippe stehen bleibt, bekommt der Verbraucher Dauerstrom. Spule ohne Endschalter halten das nicht aus! Schaltgleise sind mechanisch unzuverlässig. Manchmal bleibt die Wippe auch unten (und der Schalter geschlossen), wenn der Schleifer schon weg ist.
Zitat von Fritz2022 im Beitrag #1Freue mich schon jetzt auf eure Antworten und Anregungen.
Im Routine-Betrieb besser Kontaktgleis-Abschnitte oder Reed-Kontakte verwenden. Noch besser ist das Schalten über Rückmeldemodule, nach meiner Meinung am besten über Stromfühler. Dazu müssen die Weichen aber ebenfalls digitalisiert sein.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Danke, toll und für mich gut verständlich alles super beantwortet. ich versuchs jetzt halt mal zunächst mit zwei schaltgleisen und werde sehen wie es geht. Gruss Peter
habe bitte im Hinterkopf, dass du mit einem Schaltgleis nicht zu viele Verbraucher gleichzeitig schaltest, da sonst die Kontakte überlastet werden und längerfristig dann ausfallen. Zwei gut schaltende Verbraucher (Weiche / Signal) müsste funktionieren.
Hallo und Danke für den Hinweis. Bin mit dem Umbau ja noch am Anfang und das kann mir u.U. bei einer auftretenden Fehlersuche helfen.
Ich habe mir eine kleine Platine Gelötet. Den Strom vom 18 V DC Travo auf 12 V herunter gedreht und zwei bistabile Relais versorgt. Schaltgleis soll wie eine Weiche an das Relais angeschlossen werden. Vom Relais aus das isolierte Sperrgleis und ein selbsts gelötetes Signal, (eigentlich nur LEDs) geschaltet werden. Am Testgleis mit hat das probeweise funktioniert.
Eine Weiche soll dann noch direkt am Schaltgleis angeschlossen werden.
Mein Problem im Augenblick ist eigentlich eher das Fahrverhalten der Loks über die Schaltgleise. Habe zwar die Plastikelemente am Schaltgleis etwas runtergeschliffen. Sie schalten immer noch und die Lok fährt drüber aber nicht sauber. Unterschiedlich je nach Lok und Geschwindigkeit.
Hab jetzt gelesen das Flüslerschleifer da besser funktionieren sollen. Ich habe aber keine Ahnung ob es für meine alten Loks überhaupt passende gibt und wo ich die bekommen könnte. Meine Loks sind digitalierte Loks aus Kinder und Jugendtagen. Also 50 bis 60 Jahre alte Dinger die aber inzwischen gut funktionieren. z.B. BR89, BR24, V200, Schienenbus usw.
Also nochmals vielden Dank für die Rückmeldung, Ich melde mich auch noch mal wenn ich das in meiner Anlage verbaut habe. bis dahin - beste Güße aus dem Kraichgau - Peter
eigentlich sollte es mit den alten Loks kaum Probleme geben, auch mit ihren originalen Schleifern.
Mein Vater hatte in den 1980/90er Jahren zu Weihnachten immer eine kleine Anlage im Schaufenster, um Weihnachtssachen nett zu präsentieren. Das war ein Kreis mit Ausweiche in K-Gleis. Auf diesem fuhren 2 Züge im Gegenverkehr und haben mit den Schaltgleisen nur die entsprechenden Flügel-Signale umgeschaltet. Weichen waren nicht umzuschalten, da die im Gegenverkehr ja einfach aufgefahren werden konnten. Das Ganze lief von ca 9-18 Uhr immer halbe Stunde an, halbe Stunde aus - recht problemlos. Wenn denn doch einmal etwas passiert war, wurde mein Vater von Zuschauern bzw deren Kindern darüber sicher informiert - also "biologische" Betriebs-Überwachung sozusagen
Als Züge waren es meist die klassische BR 89, die KLVM und eine V60 als Reserve, die jeweils 3 Flachwagen mit pasender Ladung zogen.
Juhu, habs jetzt und es funktioniert. Hat jetzt bissel länger gedauert da ich es am Anfang einfach zu komplizieret angegangen bin.
Deine Nachricht "Railstefan " hat mich aber motiviert dran zu bleiben. Also die K-Schaltgleise funktionieren im original Zustand ohne irgenwas abzuschleifen mit den ganz normalen alten Schleifern sehr gut. Hab nur folgendes gemacht. Unter dem Plastik Schalter des Gleises habe ich so ca 1cm die Dämmung rausgeschnitten. Damit kann ich die K-Gleise festschrauben und der Plastikflügel bleibt frei beweglich.
Nur eine Lok (die V200) hat noch Probleme. Es ist aber nicht die Schaltung sondern sie fährt einfach über das Gleis ohne Masse. Denke mein Stoppgleis ist für diese zu kurz, so dass sie jeweils über die Hinterachse und dann die Vorderachse die Massefreie Stelle überbrückt.
Ich möchte mich nochmals für eure Beiträge bedanken und wünsche schon jetzt allen schöne Weihnachtstage und ein Gutes Neues Jahr Peter
Ich verstehe noch nicht ganz, welche „massefreie Stelle“ Du meinst. Ich schalte mit Schaltgleisen Signale (oder Weichen bzw. Relais für die Schranken o.ä.). Und Blockstellen realisiere ich über getrennte Mittelleiter/Punktkontakte; die kann man auch direkt vom Signal aus ansteuern. Die Masse der Schienen läuft doch immer durch und die Züge bekommen doch auch über die Kupplungen von allen angehängten Wagen Masseverbindung – zumindest meine mit den alten Kupplungen, wo noch alles aus Metall ist.
Ich habe das ganze nicht über den Mittelleiter bzw pukos getrennt und das stopgleis somit nicht stromfrei getrennt sondern die schuhe am K-Gleis entfernt damit das Stoppgleis keine durchgängige Masse hat. Du hast ja recht das funktioniert nur wenn ich Anhängerkupplungen aus Kunsstoff benutze oder irgenwie isoliere.
Bei mir hat das mit der Stromunterbrechnung nicht funktioniert. Bin davon ausgegangen, dass durch die Unterbrechung die Digitalsignale nicht mehr übertragen werden. Vielleicht hatte ich aber zu dem Zeitpunkt auch noch einen anderen Fehler im System. Also ich schalte das ja nicht mit irgendwelchen Märklin decodern sondern über ein einfaches bistabiles Relais. Meine Vermutung ist das die Digitalsignale nicht über das Relais übertragen werden. Habe ich da einen Denkfehler?
bei Märklin ist die Isolierung beim Mittelleiter die übliche Variante für stromlose Abschnitte und da sollte jede Lok anhalten, egal ob analog oder digital. Da aber die alte V200 / 3021 üblicherweise einen recht ordentlichen Auslauf hat, mag sie über einen zu kurzen stromlosen Abschnitt drüber-rollen. So 3 oder mehr normale Gleise sollten als getrennter Abschnitt eigentlich passen.
Hallo, zunächst nochmal vielen dank für eure Tips und Anregungen. Die helfen dem Opa mit seinem geringen Sachverstand der Elektronik wirklich. Manchmal alleine schon als Anregung nochmals zu überlegen, was ich da eigenlich für einen Unsinn mache.
Ja habe jetzt nochmals zurückgeändert von Masse auf Mittelleiter Trennung. Das Funktioniert jetzt auch mit der V200. Was mir nicht gefällt ist, daß ich keine Wagons mit Schleifer dranhängen kann. Wenn die darüberfahrende Lok das gengenüberliegende Gleis auf Stop schaltet kommt der Wagon mit Schleifer und schaltet direckt wieder auf Fahrt. Kann entweder nur Wagons ohne Beleuchtung fahren oder müsste sie mit der Lok verkabeln. Ich benutze ja nur Loks und Wagons der 50iger bis 60iger Jahre. Da meist aus Metall, sind Umbauten mit stromführenden Kupplungen kaum möglich. Habe mir jetzt überlegt eine Schaltung dazwischen zu bauen, mit der ich dann wahlweise von Schaltgleis Automatik Betrieb, auf Spielbetrieb mittels Stellpult umschalten könnte.
Stelle mir vor über einen Schalter die Masse des Schaltgleises zu trennen und auf Taster zu legen die dann die Relais versorgen. Grüsse aus dem Kraichgau Peter
Das Funktioniert jetzt auch mit der V200. Was mir nicht gefällt ist, daß ich keine Wagons mit Schleifer dranhängen kann. Wenn die darüberfahrende Lok das gengenüberliegende Gleis auf Stop schaltet kommt der Wagon mit Schleifer und schaltet direckt wieder auf Fahrt. Kann entweder nur Wagons ohne Beleuchtung fahren oder müsste sie mit der Lok verkabeln. Ich benutze ja nur Loks und Wagons der 50iger bis 60iger Jahre. Da meist aus Metall, sind Umbauten mit stromführenden Kupplungen kaum möglich. Habe mir jetzt überlegt eine Schaltung dazwischen zu bauen, mit der ich dann wahlweise von Schaltgleis Automatik Betrieb, auf Spielbetrieb mittels Stellpult umschalten könnte.
Stelle mir vor über einen Schalter die Masse des Schaltgleises zu trennen und auf Taster zu legen die dann die Relais versorgen. Grüsse aus dem Kraichgau Peter
Mit Hilfe eines Kondesators wäre einmaliges schalten möglich.
Beste Grüße Günter -------------------------------------------------------------------------------- Mitglied im Stummi-Treff WN (immer am 1. Freitag im Monat) und immer aktiv unterwegs, um neue Welten zu entdecken
Zitat von Fritz2022 im Beitrag #13Hallo, zunächst nochmal vielen dank für eure Tips und Anregungen.…
Wir sitzen alle im selben Boot und helfen daher gerne
Zitat Ja habe jetzt nochmals zurückgeändert von Masse auf Mittelleiter Trennung. Das Funktioniert jetzt auch mit der V200.
schön
Zitat… Wenn die darüberfahrende Lok das gengenüberliegende Gleis auf Stop schaltet kommt der Wagon mit Schleifer und schaltet direckt wieder auf Fahrt.
Ich weiß ja nicht, wie Du das geschaltet hast. Das Schaltgleis bringt doch einen Masseimpuls, der den Magnetartikel (bspw. das Signal) ansteuert. Und dabei immer in die selbe Richtung, weil der Kontakt immer dieselbe Spule des Signals ansteuert. Der Schleifer des Waggons bringt also nur nochmal einen Impuls, und das Signal schaltet nochmal in die selbe Richtung wie von der Lok. Da passiert nichts, weil es ohnehin ja schon in dieser Stellung ist. Und wenn der Zug 10 Schleifer hat, dann kommen eben 10 Impulse für immer die gleiche Spule, ohne daß sich an deren Schaltstellung was ändert.
Zug A fährt am grünen Signal A los und schaltet dieses nach Passieren des Lokschleifers auf Rot und das Signal B auf dem vorherigen Abschnitt auf Grün. Nun fährt Zug B auf dem vorherigen Signal B los und schaltet das Signal B auf Rot und eventuell Signal C auf Grün etc.. Nun schaltet allerdings der Schleifer des Schlusswagens von Zug A das Signal B wieder auf grün und der Abschnitt (Block) B wäre frei frei, d.h. ein eventueller Zug C würde ungehindert in den Abschnitt B einfahren.
Ja so hatte ich mir das auch gedacht. Leider funtioniert es aber nicht so und ich bin schon irgendwie ratlos. Als nicht elektroniker habe ich jetzt einen Verdacht. Könnte es sein, daß das Relais deshalb nicht stabil bleibt weil ich die Stromversorgung direkt vom Gleis also an Märklin Wechselstrom angeschlossen habe? Bisher haben die relais die ich auch an meinem schaltpult verwende immer funktioniert. Allerdings habe ich das Schaltpult und auch die Weichenantriebe an einen seperaten Gleichstom Akku angeschlossen. Das kann ich beim Stopp-Gleis aber nicht, weil dann ja das digital Signal unterbrochen ist und der Decoder nicht mehr reagiert.
Würde das u. U. mit einem davor geschalteten Wechselgleichrichter dann funktionieren. hätte es schon mal versucht, habe zur Zeit keine Gleichrichter, muss erst bestellen.
du brauchst für Relais üblicherweise Gleichspannung. Die kannst du auch durch eine einzelne Diode 1N400x im Stromkreis erzeugen - zumindest bei den meisten Relais funktioniert das.
Zum mehrfachen Schalten durch mehrere Schleifer im Zug: - fahren deine Züge in die gleiche Richtung oder entgegengesetzt? - bau das Schaltgleis für das Grün-Schalten so ein, dass der gesamte Zug erst dahinter zum Stehen kommt - dann sollten mehrfach Auslösungen nicht stören - nutze zum Rot schalten beider Signale ggfs ein drittes Schaltgleis ungefähr gegenüber des Haltebereichs
Michl, das kann natürlich sein. Ich hab halt keine so „vollautomatische“ Steuerung. Da sind die Schaltgleise nur zum Anhalten des Gegenzuges bzw. Umstellen von Weiche zur Verhinderung der Frontalkollision und zur Steuerung der Schranke. Der Gegenzug gibt nichts wieder frei. Überwiegend also als Absicherung der rein analogen Handsteuerung und -regelung, falls man nicht ganz aufpaßt.
Unbestritten, ich wollte nur darauf hinweisen, dass bei einem Blockbetrieb mit Schaltgleisen, Waggons mit Schleifern stören. Deswegen habe ich bei meiner alten H0 Anlage den zweigleisigen Blockbetrieb mit Reed Kontakten realisiert. Ich hatte ein paar Züge mit Schleifern an den Waggons und wollte auf keinen Fall auf die (beispielsweise) Innenbeleuchtungen etc. verzichten:-).
Hallo alle miteinander, nachdem die Schaltgleise bei Zugzusammenstellungen ohne Schleifer funktionieren habe ich jetzt nur noch einen Kippschalter für die Stromversorgung davor geschaltet. Habe dann einfach alternative die Stoppgleise zusätzlich an den Schalter angeschlossen. Damit kann ich einfach wählen ob ich mit Schaltgleise fahren will oder alternative ganz ohne Schaltgleise nur mit der MS2 gesteuert.
Damit kann ich jetzt leben und mit meinen Enkeln über Weihnacht ganz schön mit der Anlage spielen.
Habe aber Dioden und Gleichrichter bestellt und werde nach Weihnacht mich nochmals erneut damit beschäftigen. In den letzten Tagen habe ich aber einiges von euch gelernt und die Bastelei hat richtig Spass gemacht.# Die Schaltung mit dem ELKO werde ich auf jedenfall mal probieren. Ohne eure Hilfe wär ich aber nicht soweit gekommen.
Wünsche allen schöne Feiertage und schon jetzt ein Gute Neues Jahr 2024. Peter, " Bastler Opa aus dem Kraichgau "