Umstieg von K-Gleis auf C-Gleis - Technisch sinnvoll?

#1 von Angbahamut , 23.02.2024 17:48

Moin zusammen,

was ich im Internet bereits vieles gefunden habe sind Vergleiche von K und C Gleis, und das das C-Gleis viele Vorteile bietet ist mir durchaus bewusst.
Allerdings möchte ich gerne mal eure Meinung zu folgender Überlegung hören:

Hat man technische Vorteile davon, bzw. vermeidet man technische Schulden wenn man von K-Gleis auf C-Gleis umsteigt?

Ich habe eine Anlage geerbt, welche mit K-Gleisen aufgebaut wurde, und habe nun eine eigene Anlage mit K-Gleis gebaut. Wenn ich jedoch die modernen technischen Vorteile der Digitaltechnik nutzen möchte, dann stoße ich an der ein oder anderen Stelle auf kleine Hürden.
Beispiele:
Drehscheibe - Die C-Gleis Drehscheibe ist Digital meiner Meinung nach sehr gut, und die Funktionen sind fantastisch! Allerdings gibt es kein K-Gleis Äquivalent, sodass ich dort als erstes mit Übergangsgleisen arbeiten müsste.
HobbySignale - Diese Signale kommen ausschließlich mit C-Gleis-Sockeln, während Profi-Signale auch umgerüstet werden können auf K-Gleis-Sockel.
Kontaktgleise - Mit C-Gleisen "angenehmer" herzustellen dafür ich dort die Gleise einfach mit Kunststoff-Steckhülsen isolieren kann, bei K-Gleis muss ich die Gleise "beschädigen" und kann diese Änderung nicht rückgängig machen
Gleisgeometrie - K-Gleis ist flexibler, macht bei mir aber im parallenen Verlegen gerne kleine Bögen in die Strecken. Ist ärgerlich, da würde ich mich über die Steifheit des C-Gleises freuen. Geometrisch genau arbeiten ist für mich kein Problem.

Begeistert bin ich vom C-Gleis, Ja!
Aber dagegen spricht ein Kostenfaktor von geschätzt (Weichen abgezählt, Kurven und Geraden geschätzt und auf volle Pakete aufgerundet) 3000 € nur für das Gleismaterial in UVP.

Und daher meine Frage:
Wie ist eure Meinung zu einem Umstieg?
Habt ihr einen Gemacht? Hat es sich gelohnt?
Was waren eure Hürden oder Herausforderungen vor oder nach dem Wechsel?


Grüße
Steffen


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RE: Umstieg von K-Gleis auf C-Gleis - Technisch sinnvoll?

#2 von -me- , 23.02.2024 19:11

Hallo Steffen,
ich fahre mit dem C-Gleis und habe für den sichtbaren Bereich mal aufs K-Gleis geschielt. Ich habe den Vorteil gesehen, dass das K-Gleis kein Bettungsgleis und besser zu schottern ist.
Das hatte sich allerdings erledigt, als ich dann eine Zugpackung mit einem K-Gleisoval geerbt habe.
Wenn man das K- und das C-Gleis nebeneinander sieht, dann wirkt das K-Gleis schon sehr rustikal. Die Schienen und auch die Pukos sind schon sehr massiv und da wirkt das C-Gleis filigraner.

Rein technisch gesehen haben Beide ihre Vor- und Nachteile.
Du hast die Rückmeldung angesprochen:
beim K-Gleis trennen die Meisten eine der Schienen auf und schaffen somit eine Trennung. Damit können sie die Trennstellen punktgenau setzen, ohne Rücksicht auf die Gleisgeometrie.
Es gibt aber auch Isolier-Schienenverbinder, mit denen man dann ähnlich arbeiten kann wie mit den Isolierhülsen beim C-Gleis. Man muss also kein Gleis "beschädigen"!
Beim C-Gleis hat man den Nachteil, dass die beiden Schienen unter der Gleisbettung miteinander verbunden sind. Man muss also jedes rückmeldende Gleis "beschädigen", weil man diese Bleche im Gleisbett auftrennen muss.
Bei der Rückmeldung gibt es einen Vorteil für das K-Gleis, da die Weichen auch rückmeldefähig sind. Das ist zumindest bei den Standartweichen so, bei DKW oder Dreiwegeweichen weiß ich es nicht.
Im Bezug auf die Rückmeldung sehe ich den Vorteil eher beim K-Gleis, weil man zwar Schienen auftrennen kann, aber nicht wirklich am Gleis schneiden muss! Und auch Weichenstraßen können melden, beim C-Gleis muss man da ziemlich massiv an den Weichen "rumschnibbeln"! Bei mir melden die Weichenstraßen nicht, wenn ich mal eine Notwendigkeit dafür sehe, werde ich hier mit Stromschnüfflern (wie im 2 Leiter Bereich) arbeiten.

Ein klarer Vorteil beim C-Gleis ist der elektrische Anschluss. Hier hat man unter dem Gleis entsprechende Fähnchen, wo auch Kabelschuhe draufpassen oder man Kabel anlöten kann. Ich habe an einem Diorama Kabel an ein K-Gleis gelötet und bin daran fast verzweifelt!

Zitat von Angbahamut im Beitrag #1
Drehscheibe - Die C-Gleis Drehscheibe ist Digital meiner Meinung nach sehr gut, und die Funktionen sind fantastisch! Allerdings gibt es kein K-Gleis Äquivalent, sodass ich dort als erstes mit Übergangsgleisen arbeiten müsste.

Ich sage es mal so: wenn man k-Flexgleis verlegt und da mit dem Dremel oder ähnlichem Gerät Gleise ablängt, dann sollte auch ein Übergang von K- auf C-Gleis kein Problem darstellen.

Zitat von Angbahamut im Beitrag #1
HobbySignale - Diese Signale kommen ausschließlich mit C-Gleis-Sockeln, während Profi-Signale auch umgerüstet werden können auf K-Gleis-Sockel.

Ja, dass ist richtig, aber beim Hobbysignal möchte ich darauf hinweisen, dass diese fast nur mit einem m84 geschaltet werden können. Bei den Hobby-Blocksignalen sind die LED gegenpolig miteinander verlötet. Sprich: Strom fließt in die eine Richtung, grüne LED leuchtet, Strom fließt in die andere Richtung, rote LED leuchtet. Dafür nur 2 und nicht 3 Kabel.
Es gibt auf dem Markt kaum andere Decoder außer dem m84, die das können.
Ich habe selbst 2 funktionierende Märklin Hobbysignale auf der Anlage, funktioniert mit dem m84, alles gut.
Ich werde in Zukunft allerdings meine Signale selbst drucken, ich da bereits erfolgreich ein Blocksignal gedruckt habe. (Vorlage aus dem Netz) Da fehlen mir noch die LED, aber da werde ich mal auf der Intermodellbau schauen, was ich da so finde. Unser Elektronikshop um die Ecke ist da leider sehr schwach aufgestellt.
Und auch der Sockel sollte mit dem Drucker kein Problem sein, für Oberleistungsmasten habe ich so einen Sockel schon.

Abschließend noch mal ein Fazit:
Ich würde an deiner Stelle einfach mit dem K-Gleis weiter arbeiten.
Ich sehe rein technisch keinen Grund, auf das C-Gleis umzusteigen und gut 3k€ zu verbrennen. Du hast ein funktionierendes Gleis.
Übergangsgleise von C auf K kann man selbst herstellen, also ist auch die neue Drehscheibe von Märklin kein Problem. Du musst ja auch nicht jedes Gleis an der Drehscheibe anpassen, ich würde da beim Abzweig von der Hauptstrecke einfach einen Übergang einbauen und dann den Abstellbereich mit dem C-Gleis bauen. Und wenn da dann nur ein oder 2 Übergänge notwendig sind, kann man auch über die Übergangsgleise von Märklin nachdenken, die finde ich zwar überteuert, aber wenn man keinen Bock auf basteln hat, ist der finanzielle Aufwand überschaubar.
Bei en Signalen solltest du auch mal bei anderen Herstellern reinschauen, Viessmann-Signale bekommt man auch als Bausatz für recht kleines Geld, einen Sockel für die Signale kann man auch selbst basteln, auch ohne Drucker wie bei mir.

Bei mir wird bei einem (in ferner Zukunft) anstehenden Neubau der Anlage im nicht sichtbaren Bereich das C-Gleis eingesetzt, im sichtbaren Bereich wird ein 2-Leiter Gleis mit Pukos von Weinert vermutlich die beste Wahl sein.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Umstieg von K-Gleis auf C-Gleis - Technisch sinnvoll?

#3 von E_41 , 23.02.2024 19:48

Meine seit Anfang der 70er angesammelten K-Gleise entsorge ich natürlich nicht.

Schon aus Kostengründen.

Wenn was neu hinzukommt, dann wird, wo nötig, mit Übergangsgleisen gearbeitet.
.


Das waren Zeiten: „Die festliche Eröffnung der nun vollendeten württembergischen Eisenbahn fand am 29. Juni statt. Morgen ¾ auf 6 Uhr ging die Locomotive „Alp“ von Heilbronn ab, überstieg das gleichnamige Gebirge und langte um 12 Uhr auf dem mit Flaggen geschmückten Bahnhof von Ulm an, wo Geschützdonner und Jubelruf sie begrüßte. Nach 20 Minuten wurde die Fahrt an den Bodensee fortgesetzt.“ (Illustrirte Zeitung, 13. Juli 1850)


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RE: Umstieg von K-Gleis auf C-Gleis - Technisch sinnvoll?

#4 von supermoee , 23.02.2024 19:59

Hallo

Für feste Anlagen geben sich die 2 Systeme nichts. Technisch sind die äquivalent und beide für Digital geeignet. Auch beim C Gleis musst du bei Kontaktgleisen das Gleis beschädigen. Du musst die Stege trennen.

Am Ende Ansichtssache. Ich habe das K Gleis genommen, weil ich mit den Spielzeugradien und Böschungen des C Gleis nichts anfangen kann. Es lebe das Flexgleis

Und die K Gleis Drehscheibe sieht nMn optisch viel besser aus und kann leicht mit modernster Technik ausgestattet werden

Die breiteren Pukos verschleissen auch weniger 😉

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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zuletzt bearbeitet 23.02.2024 | Top

RE: Umstieg von K-Gleis auf C-Gleis - Technisch sinnvoll?

#5 von Fleetworker , 23.02.2024 21:27

Hallo Steffen

Lasse die Finger und den Geldbeutel weg vom Umstieg.
Zu den Unterschieden haben die anderen Kollegen schon Alles geschrieben.
Eine Ergänzung von mir.
Für Rückmeldungen benötigt man ja eine Trennung einer Schiene.
Das lässt sich beim K-Gleis ungeschehen machen. Beim C-Gleis m. W. nicht.
Alternative 1:
So habe ich meine Trennungen im Gleis "repariert":
Bild entfernt (keine Rechte)
Ich nutze Flachstecker 2,8 mm x 0,8 mm. Die passen genau zwischen Gleisrost und Schiene.
Zwischen die beiden Flachstecker ein Stück passendes Kabel (Litze oder massiv, je nach Geschmack) löten.
Am Gleis muss nichts gelötet werden. Stecker einfach einschieben.
Im Bild habe ich das mit einem Schlauch simuliert, hatte meine Originale gerade nicht parat :-)

Alternative 2:
Für die Trennungen an der Geometrie nutze die Iso-Schienenverbinder von Fleischmann (Art.-Nr. 6433).
Dazu die Schienenverbinder vom K-Gleis ein wenig aufbiegen, abziehen und ISO-Verbinder aufstecken.
Fertig.
Rückbau jederzeit möglich.

Zur Drehscheibe:
Ich habe seit langer Zeit die Fleischmann-Drehscheibe (Art.-Nr. 6652) fürs K-Gleis.
Ich meine gelesen zu haben, dass diese Scheibe möglicherweise auch neu wieder von Roco erhältlich ist.
In der Bucht gibt jedenfalls entsprechende Angebote.
Mit dem Dekoder von Sven Brandt (https://www.digital-bahn.de/) habe ich die Scheibe auch digitalisiert.

Gruß
Dieter


Märklin H0, K-Gleise, CS3Plus (Master) und CS2 60215 (Slave), jeweils aktuelle SW-Versionen, LDT S-DEC-4-DC, LDT RM-88-N, Mä Link S88, Mä Decoder s 88
PC Win10, Rocrail, Anlage gibt's nicht mehr


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RE: Umstieg von K-Gleis auf C-Gleis - Technisch sinnvoll?

#6 von Thinkle , 25.02.2024 01:14

Was ist denn so schlimm daran, einzelne Gleise für den Aufbau einer festen Anlage minimal manipulieren zu müssen und warum muss das rückgängig machbar sein?
Obwohl da Märklin drauf steht und die ein Vermögen kosten, sind sie weder aus Gold, noch heilig!
Einfach dran herum schnippeln und sich von irgendwelchen irrationalen Verlustängsten befreien!

Eine feste Anlage lebt ein paar Tage länger und selbst wenn: die Gleise sind ja nicht kaputt! Die kann man genau so gut oder schlecht wie alle anderen auf der nächsten Anlage recyclen, deswegen verstehe ich die Aufregung wirklich nicht!


Niemals sinnfreie Dogmen oder eine komplett unnötige Markenbindung auf meiner Anlage!


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RE: Umstieg von K-Gleis auf C-Gleis - Technisch sinnvoll?

#7 von MYKer , 25.02.2024 11:53

Zitat von Thinkle im Beitrag #6
Was ist denn so schlimm daran, einzelne Gleise für den Aufbau einer festen Anlage minimal manipulieren zu müssen und warum muss das rückgängig machbar sein?
Obwohl da Märklin drauf steht und die ein Vermögen kosten, sind sie weder aus Gold, noch heilig!
Einfach dran herum schnippeln und sich von irgendwelchen irrationalen Verlustängsten befreien!

Eine feste Anlage lebt ein paar Tage länger und selbst wenn: die Gleise sind ja nicht kaputt! Die kann man genau so gut oder schlecht wie alle anderen auf der nächsten Anlage recyclen, deswegen verstehe ich die Aufregung wirklich nicht!


Dem kann ich nur zustimmen.
Ich habe auf meiner Anlage C, K und M Gleise.
Von jeder Sorte habe ich welche angeschnibbelt damit es passt. Es ist schliesslich etwas das länger liegen bleibt. Ich mache auch Übergänge von C auf K Gleis (ohne Übergangsgleise) mit Gleisverbindern für unterschiedlich hohe Profile. Ich meine die habe ich von PIKO. Auch innerhalb einer Kurve mache ich solche Übergänge.
Der durchtrennte Mittelleiter bekommt einfach noch einen roten Draht angelötet.
Bei mir hat sich diese bunte Mischung auch über die Jahre angesammelt. Mich persönlich stört das Aussehen des K-Gleis nicht (nur das der neueren C-Gleis Weichen ).
Zur Drehscheibe kann ich nichts sagen aber vielleicht kannst Du dort mit etwas Geschick direkt K-Gleise anbringen. (Mit geknickten Profilverbindern).
Oder Du arbeitest an ihr eben mit C-Gleis. (Ich habe das an meiner Schiebebühne so gemacht. An der stecken M-Gleise).

Dies alles ist nur meine persönliche Meinung.

Viel Spaß mit Deiner Bahn.

Gemischte Grüße
Huby.


Bekennender Weichenauffahrer mit eckiger Spannung an den Gleisen.

Meine Bahn: Einen an der Waffel


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zuletzt bearbeitet 01.04.2024 | Top

RE: Umstieg von K-Gleis auf C-Gleis - Technisch sinnvoll?

#8 von e9tmk , 04.03.2024 10:39

Moin,

Dank Märklin kannst Du alles mischen. Solange es K-Gleis gibt sind wie @Fleetworker gezeigt hat die Probleme lösebar.
Ich habe vor vielen Jahren von M- auf C-Gleis umgestellt, da keine Anlage mehr in die neue Wohnung passte.
Es gibt für alle Gleissysteme Übergangsgleise gegenfalls.

Und Probleme beim K-Gleis kann man durch heraustrennen der defekten Gleise beseitigen. So macht es die Hans-Peter Porsche Traumwelt auch.


Beste Grüße
Günter
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und immer aktiv unterwegs, um neue Welten zu entdecken


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zuletzt bearbeitet 04.03.2024 | Top

RE: Umstieg von K-Gleis auf C-Gleis - Technisch sinnvoll?

#9 von 11652 , 04.03.2024 22:28

Hallo Steffen

Ich habe mir vor vielen Jahren die Frage K oder doch C auch gestellt und auch ausgetestet. Ich baue mit K, Sohnemann ab und an "fliegend" auf dem Zimmerboden mit C.

Warum K? Weil pro K:

- Geräuschentwicklung - viel leiser, speziell dann noch auf Resorb
- Flexgleise

Zur Drehscheibe:

Zitat von -me- im Beitrag #2
Zitat von Angbahamut im Beitrag #1Drehscheibe - Die C-Gleis Drehscheibe ist Digital meiner Meinung nach sehr gut, und die Funktionen sind fantastisch! Allerdings gibt es kein K-Gleis Äquivalent, sodass ich dort als erstes mit Übergangsgleisen arbeiten müsste.Ich sage es mal so: wenn man k-Flexgleis verlegt und da mit dem Dremel oder ähnlichem Gerät Gleise ablängt, dann sollte auch ein Übergang von K- auf C-Gleis kein Problem darstellen.


Es gibt die Märklin Drehscheibe, ex Fleischmann (Ebay, etc.). Diese lässt sich mit der Elektronik von Sven Brand zur "Superdrehscheibe" aufrüsten (Mein Bericht hier: https://www.moba-forum.ch/index.php?thre...65443#post65443)


Gruss Christian

Meine Fotos (Bahnen und Vierwaldstättersee-Dampfschiffe) auf Flickr: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/


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