Guten Tag zusammen,

nachdem einige Fragestellungen in Richtung Zuglänge hier bereits thematisiert wurden, möchte ich zwei ähnliche Themen hier getrennt behandeln. In dieser Artikelserie geht es um Güterzüge, die im Betrieb zusammengestellt und benutzt werden. Es geht hier aber nicht um Vorbildlichkeit, das ist eine andere Baustelle!

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

12-16 Achsen...das ist den Nutzlängen meiner Bahnhofsgleise zum Rangieren geschuldet.

Wobei mein 4-achsiger Schiebewandwagen mit seinen gut 20 cm locker für 3 Wagen zählt.....
Bei mir verkehren keine Dgs - sondern nur Ngs. Mein Bahnhof ist Endbahnhof und nur die Wagen, die für den Bahnhof bestimmt sind, kommen dort auch an. Der Bedarf ist 6-8 Wagen / Tag.
Landhandel, Brauerei (Culleymeyer-Transport), Leuchtenhersteller (Zweigwerk der Sylvania), Metallverarbeitung (Drahtrollen, Stabstahl und Feinbleche) und normale Stückgüter / Wagenladungen sind die Empfänger / Versender der Waren.
Die Druckerei im Nachbarort wird aufgrund der Richtung des Anschlusses separat bedient - die Garnitur fahrt bis zu meinem Endbahnhof, die Lok setzt um und bedient auf der Rückfahrt zur Fabrikbedienung auch das Gütergleis meines kleinen Haltepunktes (Holz- und Rübenverladung, Gasumladung, auch Kleinvieh) mit 1-2 Wagen.

Hallo!

Zitat von SAH im Beitrag #1

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Es geht hier aber nicht um Vorbildlichkeit, das ist eine andere Baustelle!

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Zuhause 1-10
Modultreffen bis 40 (Peine-Salzgitter Erzzug mit BR 151 Doppeltraktion, wäre auch zu verkaufen)
Ach ja, in Spur N natürlich.

6 Stück, mehr habe ich bisher nicht. Einige schöne H0 Fleischmänner könnten aber noch dazu. Vielleicht etwas mit Aufschrift...

Kommt immer auf den jeweiligen Zug an. Mal drei oder vier, mal aber auch acht oder neun, kann ich nie so allgemein sagen. Halt immer so wie es gerade passt oder wie ich es gerade haben möchte.

6-10 ist die übliche Anzahl an Güterwagen auf meinem Moba. Mehr als das, und sie passen nicht in die Bereitstellungshöfe.

Hallo Leute.



5 bis 15 Wagen je nach Länge der Wagen.

LG Veit

Hallo,
auch hier habe ich Antwortmöglichkeit 2 gewählt weil das bei mir am meisten so zusammengestellt wird.
Und ja es ist richtig, es kommt da auf die Wagenlänge drauf an ob es auch nicht mal etwas mehr oder weniger Wagen werden.

Moin,

mit Anzahl der Wagen wird es schwierig, denn meist begrenzt die maximal mögliche Gleislänge die Güterzüge.
Bei den mittlerweile häufigen Doppelwagen (Container, Autotransport) ist ein 5-teiliger "kurz"-Zug ggf. schon zwischen 1,5 und 2 m lang.

Meine Güterzüge dürfen 2-2,5m lang sein, und das nutze ich auch aus. Somit sind meine Güterzüge aus 7-12 Wagen gebildet

Hallo zusammen,

bei mir bildet die Fahrfähugkeit bergauf durch meine R1/R2 Gleiswendeln über 5 Windungen die physikalische Grenze für meine Güterzüge und da hat sich gezeigt, dass so bei 4 bis 4,30 m eine natürliche Greze zu liegen scheint. Im Wahrsten Sinne des Wortes, denn bei längeren Zügen liegen die dann gern mal in der Wendel auf der Seite.

Je nach Mischung der Wagen kommen da meist so 25-30 Wagen je Zug dabei heraus.

Grüße

Thomas (WiTo)

Guten Abend @WiTo (Thomas),

Zitat von WiTo im Beitrag #11

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Hallo zusammen,
bei mir bildet die Fahrfähugkeit bergauf durch meine R1/R2 Gleiswendeln über 5 Windungen die physikalische Grenze für meine Güterzüge und da hat sich gezeigt, dass so bei 4 bis 4,30 m eine natürliche Greze zu liegen scheint. Im Wahrsten Sinne des Wortes, denn bei längeren Zügen liegen die dann gern mal in der Wendel auf der Seite.

Je nach Mischung der Wagen kommen da meist so 25-30 Wagen je Zug dabei heraus.

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Moijn,

ich bin mir nicht sicher, da ich keinen "typischen" Güterzug fahre. Ich habe Züge, die mit bis zu 35 Wagen unterwegs sind. Mehr geht von den Nutzlängen meiner Bahnhöfe nicht. Auf der anderen Seite fährt auch mal eine Köf in die nächste Awanst mit nur einem Wagen. Und die Bedienfahrten zur Baywa haben normal 2 bis 5 Wagen, wenn Getreide, Diesel, Stückgut und ein Trecker zugestellt wird und dazwischen gibt es halt alle Längen, die sich mit den jeweiligen Loks noch bewegen lassen.

Gruß
Klaus

Zitat von SAH im Beitrag #12

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Guten Abend @WiTo (Thomas),

Zitat von WiTo im Beitrag #11

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Hallo zusammen,
bei mir bildet die Fahrfähugkeit bergauf durch meine R1/R2 Gleiswendeln über 5 Windungen die physikalische Grenze für meine Güterzüge und da hat sich gezeigt, dass so bei 4 bis 4,30 m eine natürliche Greze zu liegen scheint. Im Wahrsten Sinne des Wortes, denn bei längeren Zügen liegen die dann gern mal in der Wendel auf der Seite.

Je nach Mischung der Wagen kommen da meist so 25-30 Wagen je Zug dabei heraus.

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Das mit 4 bis 4,3 m ist Interessant! Gilt das unabhängig von der Wagengattung?
Es hat mal geheißen, die dreiachsigen Erzwagen passend zur Dm3 der SJ wären deutlich empfindlicher.

Auch bei anderen Kombinationen von Wagen und Gleisradien könnten schnell Grenzen überschritten werden.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

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Hallo Stephan Alexander,

da mein Testkreis max. so um 2.1 m Zuglänge verträgt, liege ich unabhängig von der Wagengattung
bei 11 bis 15 Waggons bei gemischten Dgs.

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Stephan-Alexander,

dies hängt davon ab, um welche Strecke es sich handelt und welcher Wagentyp.
Nebenbahn zwischen 3 - 6 Wagen.
Hauptstrecke bis zu 15-16 Wagen.

Die genaue Anzahl ist für mich schwierig vorherzusagen, da auch im Güterbereich bislang nur Probeläufe durchgeführt werden. Projektiert habe ich allerdings, auf der Hauptstrecke Züge in Vorbildlänge fahren zu lassen, was typisch 20 Wagen bei Kesselwagenzügen, 16 Einheiten Doppeltragwagen etc bedeuten würde. Ergänzt wird das natürlich durch Züge mit vielen Kurzen Wagen wie Shimnns, die wohl mit etwa 30 Wagons verkehren werden und Güterübergaben mit weniger eingestellten Wagen. Ich habe deswegen mit 16-20 abgestimmt.

Hallo Stephan-Alexander,
ich verstehe den Sinn der Fragestellung nicht.
Bei mir richtet sich die Zuglänge bzw. Wagenzahl nach folgenden "Kriterien"
- Nebenbahn versus Hauptbahn
- Zuglokomotive z.B. als Extreme BR44 oder BR 98 30x
- Rangieren oder Streckenfahrt.
- Lange oder kurze Wagen (Drehgestellwagen oder 2-achser)
- ganz wichtig: den Möglichkeiten meiner Anlage.

Moin,
meine Güterzüge haben so viele Wagen, wie nötig ist.

Zitat von SAH im Beitrag #1

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Es geht hier aber nicht um Vorbildlichkeit, das ist eine andere Baustelle!

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Guten Morgen,

für die unentschlossenen: die genaue Fragestellung lautet: welche Anzahl von Wagen wird in Güterzügen am häufigsten benutzt?
Diese Frage ist eindeutig.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Autozüge so 12 Wagen, Kombi-Verkehr so 10 - 12 Wagen.

Zitat von SAH im Beitrag #20

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ür die unentschlossenen: die genaue Fragestellung lautet: welche Anzahl von Wagen wird in Güterzügen am häufigsten benutzt?
Diese Frage ist eindeutig.

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Guten Morgen zusammen,

da im Gegensatz zu Personenzügen bei Güterzügen "mehr" Auswahl herrscht, sind die Züge auch mutmaßlich länger. Folgende Angaben Stand 22.04.2024 09:10 :
Die kurzen Züge unter 11 Wagen erfreuen bereits über 33% (6-10) und ca. 6% noch kürzere Züge.
mittellange Züge erfreuen fast die Hälfte aller Teilnehmer (11 bis 25 Wagen). Und die Liebhaber der langen Züge (über 30 Wagen) erfreuen sich mit einem Anteil von fast 7% an ihren Bahnen.

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern für die Abstimmung.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Hallo,

zu der Frage könnte ich jetzt einfach angeben: 0 - bei mir fährt nämlich aktuell gar nix. Das hilft dir nicht...
"Typische" Züge habe ich allerdings auch in Zukunft sicher nicht, das wechselt nach Zweck und Geschmack. Zur statistischen Erhebung kann ich also keine Werte beitragen.

Aber eine Anmerkung noch: Die Stärke von Güterzügen bewerte ich persönlich nicht nach Wagen, sondern nach Achsen. Die Achsenzahl entspricht dabei etwa proportional dem zulässigen Gesamtgewicht des Wagenzugs.
Das enthebt auch beispielsweise der Frage, ob eine Leig-Einheit nun als ein Wagen (weil betriebliche Einheit) oder zwei (weil aus zwei Wagen bestehend) gewertet wird: vier Achsen sind vier Achsen.

Hallo Leute,

Mein Senf dazu: Anzahl der Wagen und Anzahl der Achsen sind für mich nicht entscheidend, momentan geht es um Gleislänge im SBF, abzüglich der Länge der Zuglok (minus ~30 cm), ergibt sich die maximale Länge des Wagenzuges.

Meine Abstellgleise in der Tiefgarage der Anlage erlauben Züge bis 2,10 m, diese bin ich gewillt auszureizen!
Da ich EpIII-Fahrer bin, kann ich bei der Wagenlänge variieren, ich fahre lieber mehrere kurze G 10 oder Gms 30 als einen langen Gbs 256, auch wenn ich diese auch in Besitz habe (die sind für das DEO-Projekt oder für Boden-Sessions). Wenn ich konsequent kurze Wagen einsetze, kann ich auf 60 cm Zuglänge 5 statt nur vier Wagen fahren (bei Behältertragwagen und Staubsilowagen sogar mehr! s.u. mein Rheintalthread #72)

Außerdem möchte ich zwischen Dg (Durchgangsgüterzügen, gezogen von großen = langen Einheits-Schlepptenderloks) und Ng (Tenderloks) aufgrund der Zuglänge unterscheiden, darum ist mein Credo Ng < 10 ; Dg > 10 Wagen.
Da ich auf der Rheintal-Anlage wie gesagt in der Zuglänge beschränkt bin, pendelt sich die Wagenzahl zwischen 10 und 15 Wagen pro Dg ein.

Prinzipiell möchte ich aber längere Züge fahren (bei DEO sind die projektierten Abstellgleise ~ 10 m lang), Ziel ist der "Halbe Heinrich", Br 44 mit 24 Fad50, macht ca. 3,90 m Zuglänge, ggfs. mit Vorspann..., damit dann auch endlich länger als alle Personenzüge...

Gruß
uLi