RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#1 von Lookmotive , 03.09.2008 10:16

Hallo, ich bin neu hier und heiße Rüdiger.

Ich plane derzeit eine HO-Anlage, die stationär aufgebaut werden soll. Um dem ICE einen Grund für einen Halt zu geben, wird ein Großteil der Anlage als Stadt gestaltet sein...

Mein Problem ist es, wie ich dort den Hintergrund gestalten soll. Dass es Hintergrundkulissen für Städte gibt weiß ich, ich habe auch die Busch-Hintergrund-CD. Dabei bin ich aber erstmal auf das Problem gestoßen, da ich mir die Kulisse schonmal am PC produziert und bei Wintrack eingefügt habe...

Die Anlagenoberkante liegt im Stadtbereich auf ca. 110cm, ich bin selber ca. 180cm, sehe also alle Stadthäuser, die so 20-25cm hoch sind, im Normalfall von oben. Schaut man sich dann die Details aus Preiserlein-Perspektive an, sieht man die Häuser wie im richtigen Leben von unten, bei Häusern mit Flachdächern sieht man die Dächer nicht.

Auf der Hintergrund-CD gibt es überwiegend Häuser aus der Alltagsperspektive - also von unten. Wirkt dann die Kulisse nicht furchtbar unpassend, wenn man in Normalgröße vor der Anlage steht? Das ist doch der erste Eindruck, den auch ein Besucher bekommt...

Ich habe hier zwar nach dem Thema gesucht, aber leider nichts gefunden. Ich hoffe, ich habe mein Problem halbwegs verständlich ausgedrückt...

Wie habt ihr das Problem gelöst?

Für "halbe Häuser" am Anlagenrand als dreidimensionale Kulisse habe ich leider überwiegend keinen Platz. Sollte ich mich auf einen Himmel-Hintergrund beschränken?

Wer kann helfen?

Rüdiger


Beste Grüße

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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#2 von Dwimbor , 03.09.2008 11:54

Wenn ich mich richtig erinnere sind die MZZ-Hintergrundkulissen nicht so sensibel hinsichtlich der Perspektive.


Viele Grüsse, Michael

Einladung zum Gegenbesuch: Nibelungenbahn: Nibelheim II

Bis bald!


 
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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#3 von Lookmotive , 08.09.2008 23:03

hatte mit seinen gemalten Kulissen natürlich Stärken und Schwächen gegenüber fotorealistischen Hintergründen. Wobei bei Flachdächern ist das Problem so markant, dass es sich nicht unterscheiden dürfte.

Nun gibt es ja MZZ mittlerweile nicht mehr, oder werden die Artikel von einem anderen Hersteller weitergeführt?

Schade, etwas mehr Resonanz hätte ich schon erhofft.

Rüdiger


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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#4 von Johannes O'Donnell , 09.09.2008 11:39

Hallo Rüdiger,

hast Du Dich schon einmal mit der Selbstherstellung von Fotohintergründen gewagt? Digicam geschnappt, einen erhöhten Ausblick über eine Stadt einnehmen und dann ein paar Panoramabilder schießen.
Dazu bräuchtest Du auch eine taugliche Bildbearbeitungssoftware und die entsprechenden Kenntnisse dazu.....die ich leider selbst nicht habe
In den LOKI Magazinen 4/2006 und 4/2008 werden Fotohintergrundkünstler vorgestellt, die auch eigene Webpages haben.
http://www.modell-bahn.ch/
http://www.meicos.ch/

Schau da mal rein, vielleicht kannst Du was brauchbares für Dich finden.

Gruß Johannes


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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#5 von Lookmotive , 09.09.2008 15:12

Hallo Johannes,

offensichtlich ist das Problem doch nicht richtíg "rüber gekommen".

Das Problem ist nicht, eine Kulisse herzustellen, das Problem ist die Perspektive, wenn man eine Stadt baut und Häuser im Hintergrund haben will. Wenn man eine Landschaft baut und Wiesen, Wälder oder Berge im Hintergrund hat, tritt das Problem nicht auf.

Ich habe das mal versucht, mit Wintrack zu simulieren...

Es ist deutlich zu sehen, wo die realen Modelle aufhören und die Kulisse beginnt, weil die Perspektive nicht passt. Das Flachdach der Neubauten auf der Kulisse ist nicht zu sehen (obwohl man von oben schaut), bei den Modellhäusern sind sie zu sehen.

Bei dem Wolkenkratzer könnte man den natürlich so weit erhöhen, dass man ihn nicht mehr von oben sehen kann - also bis auf Augenhöhe strecken.

Das Gebäude daneben ist aber von den Dimensionen ungefähr so groß wie die Gebäude im Vordergrund... Schwupps, da ist das Problem wieder da...

Wirkt so eine Kulisse realistisch? Hier kommt noch erschwerend dazu, dass der Blick auf die Kulisse seitlich fällt und nicht frontal... Aber das soll mal nur zweitrangig sein...

Erst wenn man die Anlage aus Preiserleinsicht beschaut, also von der Straßenebene aus, stimmt die Perspektive so halbwegs, denn man sieht dann alle Häuser, die realen Modelle im Vordergrund als auch die Häuser der Kulisse, von unten.

Die Absicht meiner Frage war zu erfragen, wie ihr das Problem der Perspektive löst?

Rüdiger



Bilder auf meine WebSite verlagert (Stummilein, Admin)


Beste Grüße

Rüdiger

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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#6 von Johannes O'Donnell , 09.09.2008 22:22

Hallo Rüdiger,

tja, Thema verfehlt 5....das ist mir auch in der Schulzeit diverse Male passiert ops:
Nun ja, beim Wechsel von 2D in 3D wird's eben hakelig.....wenn auch immer ich mal in den Genuß des Anlagenbaus kommen sollte, werde ich die die Anlagenhöhe so wählen, daß ich auf dem jeweiligen Hocker davor in Augenhöhe mit der Anlage bin, das würde mir genügen.

Kann leider nicht weiterhelfen...

Gruß Johannes


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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#7 von 8erberg , 10.09.2008 08:54

Hallo,
gerade die simplen "Perspektiv-freien" Hintergründe von Busch oder auch die gemalten von MZZ

http://www.aktionshaus-mzz.de/

haben den Vorteil, dass die perspektivische Verzerrung nicht auftritt, da sie "platt konstruiert" sind und dadurch immer recht passend wirken.

Ansonsten: "hoch genug" die Anlage aufbauen oder Sitzplätze anbieten... vielleicht noch mit einem Tischchen für das passende Bier...

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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#8 von Andreas Poths , 10.09.2008 11:38

Hi Rüdiger,
sagt dir der Ausdruck "Fluchtpunktperspektive" was? Ich weiß nicht, ob es dazu fertige Programme gibt; ansonsten müßtetst du dir die Mühe machen, diese Perspektive per Hand auf das Hintergrundpapier zu bringen. Ich weiß jetzt nicht, wie lang dein Hintergrund ist; man müßte dann entsprechend mehrere Fluchtpunkte festlegen. Bei deinem Bild fallen die Häuser regelrecht um; das ist bei einer festgelegten Perspektive (oder mehreren ) nicht möglich.

Gruß Andreas


gruß pothsi
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Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#9 von pepinster , 10.09.2008 12:18

Hallo Rüdiger,

wahrscheinlich suchst Du nach etwas, was nicht wirklich geht.

Bildest Du Gebäude zweidimensional ab, legst Du durch diese Abbildung die Perspektive fest (Horizont, Augenpunkt, Fluchtlinien). Stellst Du dann ein reales Gebäude vor diese Kulisse, passt das strenggenommen nur von einem einzigen Betrachtungsort zusammen. Die Sache entschärft sich etwas, wenn Du auf dem Hintergrund nur Fassaden parallel zur Hintergrundebene darstellst. Der Betrachter darf dann aber nie so hoch stehen, dass er auf das "Dach" des 2D-Gebäudes schauen könnte, denn dann fehlt die Darstellung der Gebäudetiefe. Der Tip, die Anlage möglichst hoch aufzubauen, erscheint mir als dazu als der beste.

Wenn Du von schräg oben über die ganze Anlage schauen willst, ist eine ferne Landschaft mit viel Himmel darüber die am besten geeignete Kulisse. Dabei sollte zwischen den hintersten Gebäuden (Bäumen etc.) und und dem Hintergrund noch einiges an Platz sein (auf die Beleuchtung achten, Schatten auf dem Hintergrund stören die Illusion) und die Landschaft zur Kulisse hin etwas abfallen.

Gruss von
Axel


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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#10 von Lookmotive , 10.09.2008 18:36

Zitat von pepinster
...wahrscheinlich suchst Du nach etwas, was nicht wirklich geht.

Bildest Du Gebäude zweidimensional ab, legst Du durch diese Abbildung die Perspektive fest (Horizont, Augenpunkt, Fluchtlinien). Stellst Du dann ein reales Gebäude vor diese Kulisse, passt das strenggenommen nur von einem einzigen Betrachtungsort zusammen.



Hallo Axel und alle Vorschreiber,

wenigstens konnte ich euch nun mein Problem rüberbringen.

Es scheint wirklich nicht zu gehen.

Die Anlagenhöhe von ca. 115cm ist das Maximum, sonst bohrt sich der Fernsehturm durch die Decke... und die Erreichbarkeit im Störungsfall wäre auch weiter erschwert... Man kann natürlich alle Besucher auf die Knie bitten, aber das ist auch bißchen unbequem...

Also hilft wohl wirklich nur sich für eine Perspektive zu entscheiden oder einen neutraler Wolkenhimmel und dort wo es der Platz zulässt ein paar Reliefhäuser vor die Kante oder Bäume pflanzen um die Kulisse etwas zu kaschieren.

Die frühere Kulisse von Vollmer "Stadt am Fluss" war dabei garnicht so blöd gedacht, denn der Fluss brachte die Häuser des anderen Ufers auf eine spürbare Distanz und der Fluß brachte die Häuser auch in ein Tal, sodass man getrost von oben schauen konnte. Aber auch diesen praktische Artikel gibt es wohl nicht mehr.

Wie habt ihr euch bei so einem Anlagenthema entschieden?

Rüdiger


Beste Grüße

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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#11 von macbee , 10.09.2008 22:09

hi,

in der letzten narrow gauge gazette war so ein ähnliches problem beschrieben nur hat der moba bauer dort die anlage auf ein niveau von 1,60 gebaut und die berge gehen bis zu 3 meter hoch. tom miller ist selbst 1,80 und hat sich selbst immer darüber beschwert, das er die anlage immer von oben sieht und das sie ja nicht realistisch. naja der mann ist millionär und die anlage ist eine lgb anlage in einem eigens dafür gebautem haus das megagroß ist..

aber in europa bauen wir die anlage immer viel zu niedrig. meine H0N3 anlage ist selbst 1,50 über dem boden. die kinder sehen sie direkt aus der augenhöhe was laut ihrer eigenen aussage fantastisch ist... ich selbst setze mich immer hin würde aber gerne die anlage noch ein bissl anheben...


Cheers vom Kanadier in den Bergen
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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#12 von pepinster , 10.09.2008 23:42

Hallo nochmal,

meine "Anlagenplatte" ist 145cm über Fussboden, meine Experimente zum Thema Hintergrund hatte ich hier schon irgendwann mal präsentiert, die Idee war. ein Gemälde zu benutzen und digital zu einem Hintergrund zu strecken:



Da ich keine realistische Landschaft baue, kann ich auch etwas mit einem "halbabstrakten" Hintergrund anfangen. Dieser Hintergrund ist auch perspektivisch relativ unkritisch, da die Häuserzeilen parallel zur Anlagenkante stehen und offensichtlich gewisse räumliche Distanz zwischen Anlage und Hintergrund zu liegen scheint.

Vorbild ist für mich die Strecke von Angleur nach Lüttich, die Bahn liegt auf einem recht hohen Damm, parallel verläuft eine Strasse, die zur Bahn hin keine Bebauung hat, auf der anderen Seite steht jedoch eine durchgehende Häuserzeile. Ein Betrachter jenseits des Bahndamms könnte nie die Strasse und die Erdgeschosse der Häuser sehen, so ergibt sich die Perspektive, wie sie auf den Foto oben dargestellt ist.

Plastisch könnte man das mit halben Gebäuden (der Dachfirst parallel zu Bahn und Strasse stösst an den Hintergrundhimmel) bauen, denn man erwartet auch nicht, beim Blick schräg von oben die hintere Fläche der Satteldächer sehen zu können.

Gruss von
Axel


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RE: Hintergrundgestaltung bei Städten

#13 von Lookmotive , 12.09.2008 15:50

Hallo Axel,

ich war so frei, mal nach dem Beitrag zu suchen. Sehr interessant, insbesondere auch hinsichtlich der Produktion von Hintergründen im Großformat.

Dein Hintergrund hat Tiefe, ist aber recht deutlich als solcher zu erkennen. Das hat schon was und ist auf jeden Fall viel besser als eine weiße Wand... (um dein Thema nochmal aufzugreifen).

Mir ging es jedoch darum, den Übergang zwischen Anlage und Kulisse möglichst unauffällig gestalten zu wollen.

Eine andere Variante wären Spiegel im unteren Bereich, nach oben vielleicht in Himmel übergehend. Wie sind dazu eure Erfahrungen bzw. Meinungen?

Rüdiger


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