Hallo,

hier später eingefügt ein Inhaltsverzeichnis dieses Threads.

Seite 1.
Anfang des Hausbaus, Büroklammerhaus, diverse Stadthäuser auf der Anlage Wuppertal-Achse
Haus auf Hekidur mit Inneneinrichtung, Karteikartenhaus, Hausfronten Berliner Straße, USA-Haus, Bemberg-Verwaltungsgebäude, 2. USA-Haus, Bembergfabrik, Auhagenhaus-Umbau,
Seite 2.
Auhagenhaus, 1. und 2. USA-Haus. Bastelutensilien, Stadthaus Schritt für Schritt, Schornstein aus Tischbein,
Kesselhaus,
Seite 3.
Kesselhausinneneinrichtung, Schuhgeschäft, Kesselhaus fertig, Bügeleisenhaus, 3er-Häuserzeile, Bemberg-Fabrikbau
Seite 4.
Bembergfabrikbau, Hallendachbau, Grünes Eckhaus, Einhornapotheke, Büroinneneinrichtung,
Seite 5.
Bemberg fertig, Merlins Häuserzeile, 2. Schornstein, Kiosk, Straßenbahngleise,
Seite 6.
Seidenweberei - Inneneinrichtung, Alte Schmiede, Fensterbau, Wellpappenstuck, Röhrenhaus, Hausbau mit Bauzeiten, Schaufenser mit Obst und Gemüse, Dachbau,
Seite 7.
Ende Bauzeiten, Fotogeschäft, Wellpapierstuck, Schieferhausbau, Schwebebahnbahnhof Rittershausen,
Seite 8.
Schwebebahnbahnhof Rittershausen bis zum Endergebnis. Lokfriedhof, Merlins Spedition, Erikas 1. Haus, Kiosk, Hafen von Klaus Kötter, Schloß Burg auf der Anlage der Eisenbahnfreunde Solingen,
Seite 9.
Merlins Geburtstagsgeschenk, rote Villa, Bau der "Libelle",
Seite 10.
Libelle auf Anlage, Bau des Gasthauses "Augustiner", Schloß Burg in H0,
Seite 11.
Weiterbau von Schloß Burg,
Seite 12.
Fertigstellung von Schloß Burg, Einbau in Landschaft mit "grüner Leberwurst"
Seite 13.
Schl0ß Burg in N
Seite 14.
Fertigstellung von Schloß Burg in N und Einbau in die Anlage
Seite 15.
Aufnahmen vom Burgmodell, Bau von N-Autos, 1. Wasserturm,
Seite 16.
2. Wasserturm, Neubau einer Häuserzeile,
Seite 17.
Fertigstellung der Häuserzeile, diverse Ölbilder mit Bahnmotiven, rote Villa, diverse Hausfronten,
Seite 18.
Weitere Ölbilder, Stellwerk aus Eiscremedose mit Inneneinrichtung. Reiterstellwerk
Seite 19.
Weiterbau des Eiscremdosenstellwerks und ein Ölbild
Seite 20.
Häuserzeile "in den Höfen", Schrebergärten und Felder, Engelshäuser, div Bilder von der "Wuppertalachse"
Seite 21.
Barmer Bergbahn, Felder, Bau der Stadthalle Wuppertal.
Seite 22.
Stadthalle Wuppertal mit Inneneinrichtung.
Seite 23.
Weiterbau der Stadthalle,
Seite 24.
Fertigstellung der Stadthalle,
Seite 25.
Reliefgestalung an der Ruhmeshalle, Engelshäuser, Bau eines Tunnelportals
Seite 26.
Tunnelumbau, Beginn vom Landschaftsbau, Neubau der Adler für die Ruhmeshalle,
Links zur "gründen Leberwurst", Schwebebahneigenbau, Landschaftsbaulehrstück,
Seite 27.
Schwebebahnstation Adlerbrücke, LKW-Reise durch Deutschland, dabei auch auf den Anlagen von Peter Holbeck und der Wuppertal-Achse, Ölbilder von Pariser Motiven,
Seite 28.
Ölbilder, Restaurierung des Dioramas vom alten Solingen-Gräfrather Bahnhof.
Seite 29.
Bau eines Dioramas vom alten Gräfrather Bahnhof als Auftragsarbeit für das Heimatmuseum im Deutschen Klingenmuseum. Ankündigung eines Vortrags auf Schloß Burg
Seite 30.
Erste Bilder von Band 5 und 6, Weitere Ankündigungen des Vortags im Rittersaal. Eigene Acrylbilder von Schloß Burg für meine Wartezimmer.
Kirche aus Schokoladenfläschchenverpackung.
Seite 31.
Zeitungsartikel vor und nach dem Vortrag auf Schloß Burg. Umzug des Schloß-Burg-Modells ins Heimatmuseum/Klingenmuseum




Und nun mein alter Beginn:

sind hier auch Hauseigenbauten erwünscht?
Falls ja, hier mal ein kleiner Vorgeschmack:







Und hier das Ganze von hinten:



Schöne Grüße

Peter

Hallo Peter,

sehr schön.
Eine Frage: wie sind die Straßenbahnschienen entstanden?

MfG
Andreas M.

Hallo Peter,

Zitat

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sind hier auch Hauseigenbauten erwünscht?

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Aber sicher doch, immer her damit!

Saubere Arbeit

ja, sieht gut aus.

Wie hast Du das gemacht ?

Wau...

gibt es auch Bilder von den einzelnen Bauphasen?
Aus welchem Material wurden die Häuser gebaut?

Hallo @all,
schaut einfach mal hier vorbei: http://www.wuppertal-achse.de/.
Oder sucht im EK-Modellbahnforum nach dem Autor. Er hat dort reichlich Bilder vom Bau der Häuser eingestellt und ebenso einiges zu den Vorbildern und den verwendeten Materialien berichtet.

Schöne Grüße
Dirk Möller

Hallo,

freut mich, dass Ihr weitere Hauseigenbauten sehen wollt.
Ralf Möller hat ja schon einige Hinweise gegeben.

Zu Euren Fragen:

Die Straßenbahnschienen sind einfach in eine Kunststoffplatte hineingefräst worden, in der auch die Drähte für das Faller-Car-System verlegt sind.
Oben drüber wurde eine nach Fotos selbstgemachte Straßenpflasterfolie geklebt.
Die Straßenbahn fährt auch mit FKS-Motoren, allerdings werden wir doch demnächst für besseren Betrieb auf ein herkömmliches Schienensystem umstellen.

Als Material zum Hausbau verwende ich alles Mögliche.
Mal einfach dicke Pappe, mal diverse Heki-Dur-Platten, Mal aus dem Internet heruntergeladene und ausgedruckte Mauerstrukturen.

Hier ein Beispiel eines Papp-Hauses mit alternativer Stuckidee:

Für die Stuckwand dieses Hauses habe ich Büroklammern und kleine Stahlplättchen aus Industrieabfällen zweckentfremdet:







Diese Hauswände wurden dann mit einer Mischung aus Ponal und Abtönfarbe gestrichen. Beim Trocknen gab es dann einige erwünschte Risse, die den Stuck älter aussehen lassen:















Weitere Bauberichte folgen.

Schöne Grüße

Peter

Zitat von Dr. Peter Holbeck

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Hallo,

freut mich, dass Ihr weitere Hauseigenbauten sehen wollt.
Ralf Möller hat ja schon einige Hinweise gegeben.

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Hallo Peter,
Ralf Möller?
Das ist doch der aus Hollywood mit den oberschenkelartigen Oberarmen. Damit kann ich (leider?) nicht dienen

Schöne Grüße aus dem Tal
Dirk Möller

Hallo Dirk,


tschulligung, gucke wahrscheinlich zuviel in die Glotze.
Zur Entschädigung hier ein Wuppertaler Motiv mit selbstgebastelten Häusern:
Schöne Grüße





















Hans, äh Peter

Ich bin beeindruckt

SPITZENMÄSSIG

vor allen Dingen die Wuppertaler Schwebebahn ...

(bin ich als gebürtiger Langenberger früher öfter mit gefahren )

Da kann man nur sagen:

SELIGES MODELBAHNLÄCHELN

(mir sind diese Bücher vor einigen Tagen gerade erst "zufällig" in die Hände gefallen ... TOLL)

Hallo,

hier mal ein anderes Hausbauverfahren:

Dazu habe ich die Fenster aus Hekidur-Platten mit dem scharfen Messer herausgeschnitten und dann kam das übliche Verfahren mit den Fensterrahmen usw.:



Die Rückseite:



Beim Dach kam die bewährte Zackenschere zum Zuge:



Nun habe ich mir noch einen Gag einfallen lassen. Nur immer Gardinen und gar kein voyeuristischer Blick in die Zimmer? Nee.
Also habe ich ein Zimmer gebaut:









Dabei habe ich den Teppich, das Bücherregal, das Wandbild und eine Kommode aus einem Möbelkatalog herausgeschnitten. Der Tisch, der Sessel und der Schrank sind Selbstbau und die Stühle Reste aus einem Gartenlokalset.







Hoffentlich bin ich den Preiserlein dabei nicht zu nahe getreten

Schöne Grüße

Peter

Servus,
da ziehe ich meinen Hut!
Die Häuser und das Diorama/die Anlage gefallen mir sehr gut.
Vorallem die Idee mit dem Stuck an den Häusern find ich gut, wenn ich das bei dir so sehe würd ich mich ja auch gern mal an so ein Eigenbau Haus machen, nur habe ich ein Problem, ich habe keinerlei Zeichnungen von Häuser.
Wie machst du es mit den Maßen, da man sich ja gerade bei der Höhe, bzw. dem Abstand der Fenster z.B gerne verschätzt?
Gruß
olli

Hallo Olli,

bei den Maßen orientiere ich mich an Vorbildfotos und alten Luftaufnahmen. Da wird dann einfach ein Lineal angelegt und auf 1:87 umgerechnet.

Wenn Du ein Phantasiehaus bauen willst kannst Du Dich bei der Geschoßhöhe und den Türen an den Preiserlein orientieren.

Für ein Geschäftserdgeschoß sind 3 bis 4 cm Höhe und für Etagen 2,5 bis 3,5 cm Höhe okay. Es kommt darauf an, ob es Alt- oder Neubauten sind. Letztere haben geringere Etagenhöhen.

Dieses Haus entstand nach einem Vorbild, von dem ich aber nur eine Luftaufnahme hatte:
Die Pappfront wurde mit gekauftem Ziegelmauerkarton beklebt und die hellen Steine entstanden aus zweckentfremdeten Karteikarten.
Im Modegeschäft wurden ein paar Preiserlein als Schaufensterpuppen auch umfunktioniert:











Vor dem Zusammenleimen wurden die Rückseiten mit Holzstreben verstärkt. Dadurch haben die hinterklebten Gardinen auch gleich den richtigen Abstand zu den Fenstern:



Schöne Grüße

Peter

Hallo,

hier die neusten Eigenbauten, die nach alten Fotos der Berliner Straße in Wuppertal entstanden sind.
Die Hauser sind erst mal nur an ihrem Bestimmungsplatz hingestellt worden. Der landschaftliche Einbau usw. folgt später:

















Die Rückseite:





Schöne Grüße

Peter

Hallo,

jetzt bin ich mal auf Abwegen.
Freunde baten mich, ihnen das Haus eines Verwandten aus den USA nachzubauen und gaben mir dieses Foto:



Jetzt habe ich die Front gebastelt und für das Foto einfach das Originalfoto hinter die Schaufensterscheiben gestellt, wo später noch die Inneneinrichtung eingebaut wird:







und auf unserer Baustelle entsteht ein Fabrikgebäude. Dazu wurde erst die Steinstruktur mit schwarzem Kugelschreiber in den Karton eingeritzt:





Dann wurde die Wand mit einem Gemisch aus Abtönfarben gestrichen und das Gebäude mal an seinen Platz gestellt:







Als nächsten Schritt werden jetzt die Fugen mit dünnem Filzstift nachgezogen. Aber davon berichte ich nach getaner Tat.

Schöne Grüße

Peter

Hello,

es sind einige Kritiken zum USA-Haus gekommen und so habe ich es neu gebaut:













Die Rückseite:







Schöne Grüße

Peter

Hallo,

das mit den Kritiken habe ich mitbekommen

Die neue Version der Haeuser sieht wirklich klasse aus!
Ich kenne mich zwar mit dem amerikanischen Baustil nicht aus, trotzdem habe ich das Gefuehl, Dein Haus in jedem Amifilm schonmal gesehen zu haben

Bitte mehr davon

Zitat von Thomas Wyschkony

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Hallo,

das mit den Kritiken habe ich mitbekommen

Die neue Version der Haeuser sieht wirklich klasse aus!
Ich kenne mich zwar mit dem amerikanischen Baustil nicht aus, trotzdem habe ich das Gefuehl, Dein Haus in jedem Amifilm schonmal gesehen zu haben

Bitte mehr davon

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Ja genau, man meint, gleich kämen Starsky & Hutch in ihrem Ford Gran Torino um die Ecke gebrettert

Grüße vom Altblechbahner

Hallo Herr Holbeck,

Ihre "Hausarbeiten" haben mich schon in ihrem Film in "Bahn-TV" begeistert. An dieser Stelle übrigens meinen herzlichen Glückwunsch.
Sollten Sie Interesse an Ihrem Filmchen auf DVD haben, erbitte ich Ihren Hinweis.

SG-Gräfrath ist ein Stück meiner Kindheit. Als kleiner Dotz bin ich mit meinem Opa dort immer gucken gegangen. So um 1962/63 rangierte dort eine BR50 (?). Die mußte ich immer sehen, bevor es zum Weck ins Ittertal ging.
Insoweit war ich auch ganz begeisert von Ihrem Modellbahnthema

Lieber Herr Meybom,,

herzlichen Dank für Ihr Angebot, meine Modellbahnfilme auf DVD zu präsentieren, aber das läuft bereits.
Bei mir persönlich können Sie für 10€ eine professionell bei Berola gebrannte DVD bestellen, auf der "das selige Modellbahnlächeln" und 6 weitere Bastelfilme sind.
3 davon sind in Eisenbahnromantik und Bahn-TV gelaufen

Neben der Moba ist mein fast genau so altes Zweit-Hobby das Filmen, früher Doppel8, dann Super8, 16mm, Umstieg auf Video, erst SVHS, dann Hi8, jetzt Mini-DV und irgendwann mal HDTV.
Mit diesem Hobby bin ich im BDFA (Bund deutscher Film-Autoren) seit meinem 12. Lebensjahr aktiv und habe dort auch viele Wettbewerbsfilme über die unterschiedlichsten Themen eingereicht.
Von daher kommt ein gewisses Knowhow über das Filmemachen.

Bei der Herstellung meiner DVD habe ich gemafreie Musik für Film 1 genommen, für Film 2 bis 7 hatte ich aber keine mehr für die kommerzielle Nutzung und habe die Musik (mein Drittt-Hobby) selbst auf dem Klavier verbrochen.

Schöne Grüße

Peter Holbeck

Hallo Peter,
das sind ganz wunderbare Modelle. auch die Schwebebahn ist absolut spitze Verzichtet Ihr absichtlich auf die Strassenbeleuchtung?
Gruß
Peter

Hallo Peter,

nein, auf die Straßenbeleuchtung wird nicht verzichtet, wir sind nur noch nicht so weit.

Grüße aus dem Dunkeln

Peter

Hallo,

hier der Weiterbau der Fabrik.
Es handelt sich um das Gebäude der Firma Bemberg in Wuppertal. Hier Fotos aus den 50er Jahren. In den 30er Jahren standen dort noch 2 Schornsteine.







Die Fenster wurden in den Umrissen aus weißem Fotokarton ausgeschitten und dann mit weiß gefärbtem Gewebeband hinterklebt:





Und hier die Rückseite mit Wupper:



Die Brücken über die Wupper passen nicht in der Breite zu den Toren und werden demnächst verbreitert:







Schöne Grüße

Peter

Hallo,

hier ein neues Hausexperiment:

Aus Auhagen Bastelbögen wurden Fassaden komponiert, mit dem scharfen Messer die Fenster entfernt und die Öffnungen herkömmlich weiterverarbeitet, d.h. mit Kreuzen versehen, mit Plastik hinterklebt und im Hölzchenabstand mit Gardinen zugehängt.
Als nächstes werden die Balkone angebracht und dann ein Dach gedeckt.












Schöne Grüße

Peter