ich habe mir vor einiger Zeit eine Roco Re 6/6 ersteigert.
Eine underschöne Lok, nur leider will sie dem Ruf, "die stärkste Lok der Welt" nicht richtig gerecht werden. In Steigungen drehen die Räder durch (schleudern) wo kleinere leichtere Loks mit gleicher Last keine Probleme zeigen. Haftreifen sind bereits neue aufgezogen. auch habe ich schon beide haftreigenbestückte Achsen ins hinterste Drehgestell verbaut. Leider alles ohne erfolg.
Hat jemand "einschlägige" Erfahrung mit dieser Lok?
bist Du sicher dass die Räder durchdrehen? Hört sich eher nach dem bekannten Problem mit den gerissenen Kardankugeln an.
nach dem Ersatzteilblatt http://www.roco.cc/fileadmin/downloads/E...etter/69730.pdf weist diese Lok eben diese problematischen Teile auf (Teil Nummer 19, die Kugel rechts auf der Schneckenwelle mit den Zapfen). Dei Fachhändler liefert(e) kostenlosen Ersatz. Wer pfuschen will kann die Teile auch mit Sekundenkleber fixieren.
Zitat von Heinzi... nur leider will sie dem Ruf, "die stärkste Lok der Welt" nicht richtig gerecht werden...
Moin Heinzi
Wo steht das geschrieben :
Fragt sich Uwe der Oegerjung
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
Hallo Ich hatte bzw. hab das selbe Problem. Besserung konnte ich erreichen mit neuen Haftreifen und umstellen der Achsen mit Haftreifen. Ich habe die Haftreifen auf die Achse 2 und 6 getan. Damit lässt sich das Problem nur eindämmen aber nicht lösen.
Ich meine es liegt an den 3 Drehgestellen und den daraus resultierenden 3 Auflagepunkte des Gehäuses. Dadurch hat dann ein Drehgestell keinen Kontakt mehr zu den Gleisen, da es durch den starren Lokkasten ausgehoben wird. Wenn man die Drehgestelle so gebaut hätte das sie auch in der Höhe unabhängig sich bewegen könnten vermute ich gäbe es dieses Problem nicht.
Ja ! Selbst wenn ich sie mit dem Finger stoppe, drehen alle 4 angetriebenen Achsen "im gleichschritt" durch.
Danke aber für den Hinweiss auf die Kardangelenke. Werde das mal im Auge behalten, und Ersatzt ist eigentlich schon vorhanden. Die schwachen Gelenke sollen doch gelb sein? meine sind schwarz und scheinen einen metallenen (quer)Stifft zu haben!
Uwe:
ZitatWo steht das geschrieben
Na ja, gut geblufft ist halb gewonnen. Jedoch: ausser der JORE (nach wikipedia übrigens eine Doppellok) deren Einheiten durchaus auch getrennt verkehren können, und der Siemens Lok die mit den Chinesen gebaut werden soll (von der ich aber nichts im www finden kann? ) fällt mir auf die schnelle nicht gerade was (Lokomotive) ein.
Andreas:
Ich sehe das inzwischen ähnlich wie du. Jedoch ist bei meiner das mittlere Drehgestell in der Höhe gefedert, und lässt sich auf planer Unterlage sogar noch leicht einfedern. da sich unter diesem aber auch der Schleifer befindet, vermute ich auch, dass hier sehr viel Gewicht "verschenkt" wird.
Ich bin mal gespannt wie das dann bei (meiner) der Märklin Lok sein wird.
Zitat von Heinzi... fällt mir auf die schnelle nicht gerade was (Lokomotive) ein.
HAG BLS Ae 8/8 in zwei- oder sogar 4-motoriger Version ?
Ich kann zwar zu deinem Problem nicht viel beitragen, aber wie viel Druck übt denn das mittlere Drehgestell (ist doch gefedert?) nach oben aus? Verringere Federdruck ...
Bei den Modellen mag es ja die Ae 8/8 von HAG sein (Wer's braucht) auch wenn bei dieser Lok ein Motor völlig ausreichend wäre. Bei den Originalen sieht es etwas anders aus:
Ae 8/8 BLS: 5'860 kW Re 6/6 SBB: 7'900 kW Re 460 SBB: 6'100 kW Re 465 BLS: 7'000 kW Quelle: http://www.lokifahrer.ch
Ich habe zwar mit der Roco keine Erfahrung. Doch gelesen habe ich das jetzt schon öfter, dass die Roco Re 6/6 nicht gerade an Kraft protzt.
Hallo Heinzi, heute habe ich mit einer roten Hag Re 4/4 II ein ähnliches Problem gehabt, während alle Re 4/4 II wie Sau ziehen macht diese nur mucken, habe die Lok auf der Loli gelegt und geprüft ob Antrieb ok oder Haftreifen fehlen, nix der gleichen, dann habe ich versucht die Haftreifen runter zu ziehen das Ergebnis, die sind zu Glas geworden brachen in mehrere Teilen aus einander, es ist eine Lok die ich Anfang 2000 vom Weihnachtsmann bekommen habe, eigentlich Neu. Ich habe die neue Haftreifen aufgezogen dabei ein Antriebsradsatz mit Haftreifen wegen der besseren Stromaufnahme gegen einen Radsatz ohne Haftreifen getauscht und Poooar die Lok zieht locker 12 Wagen wie Früher. Vielleicht hast Du das gleiche Problem??? Ich würde die glatten Kunststoff Haftreifen von Roco gegen Gummi Haftreifen von Hag, Mätrix oder GFN tauschen habe ich bei fast alle Loks nach und nach gemacht, die Zugleistung steigt bis 50%, der Nachteil die Schienen haben mehr Bremsspuren, heißt öfters Reinigen. Bestes Beispiel die PCM BR 01 mit GFN Haftreifen, hat eine wesentlich bessere Zugleistung und ist nicht wieder zu erkennen.
Gruß
Henry
2L DCC, EP III / IV Mein Thema Grenzbahnhof DB, ÖBB, SBB, SNCF Digital mit Lenz LZV 200 Youtube unter Henry.R
Hallo Heinzi, ich glaube das meine Haftreifen an Position 1 und 6 getauscht habe, in der Serie ist 2 und 5 probier das mal aus, die Hag Loks sind nicht viel besser von der Zugkraft als die Roco Loks.
Zitatmeine Haftreifen an Position 1 und 6 getauscht habe, in der Serie ist 2 und 5 probier
Der Andreas hatt sie auf 2 und 6! Ich hatte meine auch kurz auf 2 und 6. allerdings noch mit Roco"Schuhen". das hatt allerdings subjektiv nichts vrbessert. danach wanderten sie auf 5 und 6. --> Na ja, vermutlich eine klitzekleine Verbeserung. (wegen meine Ego muss ich das nun so sagen )
Zitatdie Hag Loks sind nicht viel besser von der Zugkraft
Die Hag reifen hattes du mir aber empfohlen Habe aber mommentan auch nichts passenderes. Die Hag HR sind etwas zu schmal. Werde bei Gelegenheit mal bei meinem Händler nach Märklin HR fragen.
Zitat ... die Hag Loks sind nicht viel besser von der Zugkraft
Die Hag reifen hattes du mir aber empfohlen
Guguuseli, er empfahl zwar die HAG-Haftreifen, hier redet er aber von der ganzen Lok.
Und hierbei ist zu beachten, dass die HAG eine ganz andere Antriebs-Philosophie verkörpert, nicht wie bei Roco Motor-Welle-Schnecke auf vier Achsen, sondern Drehgestellmotor mit zwei angetriebenen Achsen, mit Vorteil in Fahrtrichtung hinten.
Bei den Modellen mag es ja die Ae 8/8 von HAG sein (Wer's braucht) auch wenn bei dieser Lok ein Motor völlig ausreichend wäre. Bei den Originalen sieht es etwas anders aus:
Ae 8/8 BLS: 5'860 kW Re 6/6 SBB: 7'900 kW Re 460 SBB: 6'100 kW Re 465 BLS: 7'000 kW Quelle: http://www.lokifahrer.ch
Ich habe zwar mit der Roco keine Erfahrung. Doch gelesen habe ich das jetzt schon öfter, dass die Roco Re 6/6 nicht gerade an Kraft protzt.
Hohoho... stärkste Lok? Ich hätte da auch noch einen Veteranen, der damals definitiv "die stärkste Lok der Welt" war. Und ich würde aus Gründen der Konstruktion auch nicht von einer Doppellok sprechen...
Bei den Modellen mag es ja die Ae 8/8 von HAG sein (Wer's braucht) auch wenn bei dieser Lok ein Motor völlig ausreichend wäre. Bei den Originalen sieht es etwas anders aus:
Ae 8/8 BLS: 5'860 kW Re 6/6 SBB: 7'900 kW Re 460 SBB: 6'100 kW Re 465 BLS: 7'000 kW Quelle: http://www.lokifahrer.ch
Ich habe zwar mit der Roco keine Erfahrung. Doch gelesen habe ich das jetzt schon öfter, dass die Roco Re 6/6 nicht gerade an Kraft protzt.
Hohoho... stärkste Lok? Ich hätte da auch noch einen Veteranen, der damals definitiv "die stärkste Lok der Welt" war. Und ich würde aus Gründen der Konstruktion auch nicht von einer Doppellok sprechen...
Für uns bei der Betriebsführung handelt es sich bei einer Re 10/10 (Re 6/6 und Re 4/4 in Vst) betrieblich um eine Lok. Und die bringt dann rasch 12'500 kW Leistung - da reisst eher der Zughaken, wenn es obsi geht
Und wenn jetzt noch einer dumm kommen will, holen wir die anderen Brüder:
Zitat ... die Hag Loks sind nicht viel besser von der Zugkraft
Die Hag reifen hattes du mir aber empfohlen
Guguuseli, er empfahl zwar die HAG-Haftreifen, hier redet er aber von der ganzen Lok.
Und hierbei ist zu beachten, dass die HAG eine ganz andere Antriebs-Philosophie verkörpert, nicht wie bei Roco Motor-Welle-Schnecke auf vier Achsen, sondern Drehgestellmotor mit zwei angetriebenen Achsen, mit Vorteil in Fahrtrichtung hinten.
Gruss Peter
Hi Peter, kann es sein das wir einander vorbei reden, die Hag Re4/4 II war nicht in der Lage den 12 Wagenzug zu ziehen, die Räder drehen aber keine Traktion vorhanden trotz vier Haftreifen, nach Umbau auf nur 2 Haftreifen aber mit frischen HR ist dieser 12 Wagenzug kein Problem mehr, hier ist das Antriebs Prinzip Sch…… egal, Sorry. Deswegen auch mein Tipp an Heinzi das mit den HR der genannten Firmen zu versuchen.
MB Gruß
Henry
2L DCC, EP III / IV Mein Thema Grenzbahnhof DB, ÖBB, SBB, SNCF Digital mit Lenz LZV 200 Youtube unter Henry.R
Zitat von markstutzich habe ja nicht behauptet, die liefe noch...
Weis ich doch.
Gabs das zughakenproblem nicht schon bei der Landilok? Ich glaub, ich habs schon mal so gelesen.
Jepp. Da waren einfach zu viele "Rösser" in der Lok - oder die Zughaken zu schwach. Noch heute sind am Gotthard max. 1400 t Zughakenlast erlaubt - was darüber geht, braucht eine Schublok. Hätte man damals alle westeuropäischen Bahnen auf die autom. Mittelkupplung einschwören können... (aber lassen wir das Thema).
Zitat von markstutzUnd falls es fragen geben sollte:
Für uns bei der Betriebsführung handelt es sich bei einer Re 10/10 (Re 6/6 und Re 4/4 in Vst) betrieblich um eine Lok. Und die bringt dann rasch 12'500 kW Leistung - da reisst eher der Zughaken, wenn es obsi geht
Und wenn jetzt noch einer dumm kommen will, holen wir die anderen Brüder:
Schöne Loks.
Gruß
Henry
2L DCC, EP III / IV Mein Thema Grenzbahnhof DB, ÖBB, SBB, SNCF Digital mit Lenz LZV 200 Youtube unter Henry.R