Salve Freunde der kleinen Züge.

Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich gleich zu Beginn etwas abschweife :

Ich habe vor eine relativ große Bahn zu basteln, wobei ich mich nach 7 Jahren vergeblicher Gleisplanung stumpf dazu entschlossen habe einen Plan zu "adaptieren" (klingt besser als klauen).

Da ich aus meine Jugendteppichbahnerzeit noch jede Menge Material habe, das auch noch gut in Schuß ist, soll das alte Märklin Metallgleis sozusagen recycelt werden. Das reisst, vor allem bei den Weichen, kein riesiges Loch in die Haushaltskasse. Die ist eh schon schmal, da der langersehnte Platz für die Eisenbahn irgendwie mit dem Kauf eines Eigenheims verbunden ist. Über die Nachteile des M-Gleises bin ich mir durchaus im klaren. Als Zugeständnis an die Ästhetik und den Gleisplan wird allerdings auch K-Gleis zum Einsatz kommen.

Nun gehts langsam zum Thema:

Während meiner Teppichbahnerzeit (ca. 25 Jahre her) war das einzige, was digital war, die Casio Armbanduhr meines Vaters. Eine Eisenbahn steuerte man, indem man an dem blauen Dings das rote nach rechts drehte. Weichen schaltete man mit dem Finger, indem man das rote oder grüne Dings auf dem Blauen drückte. Das sollte auch 25 Jahre später so bleiben. Nachdem ich mal grob überschlagen hatte, wie man das wohl realisieren könnte, begann ich doch mal nachzulesen, was man wohl digital regeln könnte.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das digital fahren auf M-Gleis durchaus möglich.

1. Ich benötige nicht mehr die blauen Trafos, das ist klar. Ist das Digitalsystem mit den CU´s von Märklin OK? Für mich sieht das Ganze recht komlizwickt aus...

2. Meinen, zugegeben recht übersichtlichen, Fuhrpark muß ich digitalisieren. Da ich die Motoren, trotz der Überlegenheit von Hochleistungsantrieben, beibehalten will, habe ich mich für die Uhlenbrockdecoder 75200 entschieden. Wegen Umbau würde ich zu gegebener Zeit nerven . Wenn man den dann drin hat, wie wird der Programmiert? Ich lese immer nur :einbauen, Probefahrt, Decoder spielt seine Stärken/Schwächen aus.

3. Wie oft muß ich Digitalstom einspeisen und läuft das wirklich nur über eine Ringleitung?

4. Die leidigen Magnetartikel.

Wenn ich das richtig verstanden habe, schraube ich die S88 Decoder nter die Platte und verkabele die mit den Weichen. Das Ganze wird dann an das Keyboard 6040 und schon ist alles Paletti (sofern ich das Mäuseklavier richtig bedient hab)?

So, das sind erstmal eine Menge Fragen und viel Lesestoff. Sorry aber ich musste etwas ausholen, um einigermassen klarzustellen, warum ich was, wie machen will.

Vielen Dank erstmal für Eure Aufmerksamkeit.

Gruß

Tobias

Hallo
Zu 4.) Der S88 ist kein MA-Decoder sondern ein Rückmeldedecoder, der K83 ist der MA-Decoder.

Stimmt auffallend. Ich hab allein heute so viel gelesen, das ich das wohl eben verwechselt habe ops: .

Sorry. Ich meinte natürlich den MA Decoder. Ich hab sogar schon einen .

Guten Abend Tobias,

Zitat von MGleisTobi

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1. Ich benötige nicht mehr die blauen Trafos, das ist klar. Ist das Digitalsystem mit den CU´s von Märklin OK? Für mich sieht das Ganze recht komlizwickt aus...

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Wenn Du mit der Zentraleinheit ,,CU" bzw. 6021 zufrieden bist (maximal 5 schaltbare Funktionen), kannst Du sogar die alten Trafos behalten.
Ansonsten gibt es die Mobile Station ,,MS" mit bis zu 8 schaltbaren Funktionen. Sie ist nur komplett mit eigenem Trafo, Programmiergleis und Adapterkabel. Oder die Zentralstation 2 ,,CS2" als aktuelles Digitalsystem von Märklin, Markenzeichen mfx mit vielen Gimmicks und graphischen Spielereien auf der Anzeige.

Zitat von MGleisTobi

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2. Meinen, zugegeben recht übersichtlichen, Fuhrpark muß ich digitalisieren. Da ich die Motoren, trotz der Überlegenheit von Hochleistungsantrieben, beibehalten will, habe ich mich für die Uhlenbrockdecoder 75200 entschieden. Wegen Umbau würde ich zu gegebener Zeit nerven . Wenn man den dann drin hat, wie wird der Programmiert? Ich lese immer nur :einbauen, Probefahrt, Decoder spielt seine Stärken/Schwächen aus.

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Normalerweise wird dieser Dekoder wie alle anderen Dekoder auch bei der 6021 mit einer Klick- und Schaltorgie programmiert. Diverse Seiten und unsere Digitalexperten (Reinhard alias X-Train zum Beispiel) können Dir da schnell weiterhelfen. Solche Dekoder sind allerdings erheblich einfacher zu programmieren, wenn man eine Zentrale hat, die nicht nur MMS (Märklin-Motorola) kann, sondern DCC; zum Beispiel die Tams Easy Control mit Booster. Da gibt es auf dem Programmiergleis keinerlei beschränkungen. Im Übrigen: wenn Du die Lastregelung nicht brauchst, kannst Du mit Hilfe zweier Dioden und einem (fast) beliebigen Dekoder für Gleichstrommotoren (Stromaufnahme des Dekoders und des Motor beachten!) viel mehr rausholen. Leider wird dies bei vielen Dekodern gar nicht dokumentiert.

Zitat von MGleisTobi

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3. Wie oft muß ich Digitalstom einspeisen und läuft das wirklich nur über eine Ringleitung?

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Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten alle 2 m bzw. 12 gerade Gleise, bei schlechtem Gleiszustand auch kürzer, Einspeisungen vorgenommen werden.


HTH
SAH

Hallo Tobias

zu 1)
Du hast bereits eine CU oder wills du dir erst eine anschaffen?
Die CU 6021 wird schon eine Weile nicht mehr produziert. Ob der Einstieg damit noch sinnvoll ist? ich weiss nicht?
Besser bediehnt bist du (und nun folgt ein Glaubenskrieg) mit einer CS also der Central Station1. Die wird zwar auch nicht mehr produziert. wird aber von ESU betreut (sofern dann das ESU update aufgespielt ist)
Bei der Zentrale kommt es darauf an wie du deine Bahn steuern willst.
Genaues informieren lohnt sich zur Zentrale schon.


zu 2)
Schlechte Entscheidung
Damit Spahrst du vermutlich nur Kurzfristig etwas Geld.
Deine Loks werden (vermutlich ) schlechte Fahreigenschaften haben. Ob du damit leben kanns und wills musst natürlich du wissen.
Einen Uhlenbrock hatte ich erst einen (eigentlich warens drei: den Ersten, den Letzetn und den "nie wieder")
Allerdings habe ich mit den Allstromdecodern keine Erfahrung......Aber weder ich noch mein Händler brachtes es fertig den zu programieren.

Ein weiterer Nachteil: die dermassen umgebauten Loks sind nach wie vor wahre Stromfresser. Nun kommts darauf an wie viele Loks du gleichzeitig fahren lassen willst/kannst? ev steckst du das bei den Decodern eingespahrte, später in einen Booster.
Also in diesem Punkt würde ich nochmals über die Bücher.

Zu 3)
bei deinem Gleismaterial alle 1,5 bis 3m. Mit einer Ringleitung mit grossem Querschnit (6sqmm) ist das vermutlich am einfachsten. Von der Ringleitung geht es dann mit entsprechend dünnem Querschnitt mit einer kurzen Leitung auf die Geleise.

zu 4)
Was ist dazu genau die Frage?
Bemerkung: es gibt auch zu Märklin alternative Hersteller, dabei lässt sich schon mancher Euro spahren. (z.b Viessmann Typ 5211 für Antriebe oder den 5217 für Rückmeldung via S88 . Zu S88 siehe auch mal bei TAMS vorbei)



Nun aber zu den Rückfragen:
Wie Gross wir denn deine Anlage?
Aus was besteht dein Fuhrpark?




Nachtrag:

Zitat

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Ansonsten gibt es die Mobile Station ,,MS" mit bis zu 8 schaltbaren Funktionen.

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Meinst due MS 2 ? Wenn MS (übrigens keine schlechte Idee) würde ich aber auuf die MS 2 warten. Damit kann man, im Gegensatz zur MS1 Weichen schalten.

Mit einer MS werden die Stromfressermotoren dann aber wider zu einem Thema.
An meiner MS 1 lief gerade mal eine Lok mit Feldspule, umgebaute auf HLA liefen dann deren 5)

Hallo Tobias,

das Gleissystem ist für das Digitalsystem ohne Bedeutung. Wenn auf irgendeiner Anlage eine elektrische Eisenbahn fuhr kann man die Anlage auch digitalisieren.

Zum Digitalisieren von Märklin Loks würde ich Märklin Decoder verwenden und keine von Sudelbock. Gerade die alten Decoder ohne Lastregelung sind sehr günstig zu haben. Lastregelung ist etwas für Leute die noch nie eine richtige Dampflok im Betrieb gesehen haben. Bevor jetzt wieder eine Protestbewegung entsteht, das ist nur meine Meinung.

Weichen kannst Du auch weiterhin konventionell verdrahten. Digital fahren und analog schalten spart eine Menge Geld.

Digitales Schalten mit 6083 ist tatsächlich ein teurer Spaß. Für etwas weniger Kabellänge zahlst Du pro Weiche 25 Euro und mehr Zuschlag. Digitales Schalten lohnt nur wenn Du Wert auf Fahrstrassen- und Automatikschaltungen legst.

Ach ja, alte Märklin Loks fahren besser ganz ohne Digital, schon wegen der stufenlosen Geschwindigkeitsregelung mit analogen Trafos. Bin schon weg.

Der beste Einstieg in Märklin Digital ist eine Mobile Station, noch besser ist die demnächst erscheinende Mobile Station 2. Den rot/grünen Knöpfchenfriedhof 6021/Control80F/Memory/Keyboard/Interface würde ich mir nicht mehr antun.

Hallo Tobias!

Ich möhte dich nicht noch mehr verwirren, aber zum Thema Digitalzentrale gibt es auch noch alternativen:

Zum einen die ECOS von ESU - vergleichbar mit der Märklin Central-Station, aber leider auch recht teuer.

Dann gibt es von Uhlenbrock die Intellibox, bzw. Intellibox-Basic. Die können auch das Märklin-Motorola Datenformat wie die CU 6021

Weiterhin gibt es noch von TAMS die Master-Control Zentrale.
Diese beherrscht auch das Motorola-Format, sowie eine "Art mfx" Daten-Signal.
Sorry wenn ich eine vergessen habe...

Du kannst die auf den entsprechenden Homepages noch weitere Informationen zu den Zentralen holen.

Zum Thema Weichenschalten: Bis auf die Mobile-Station unterstützen die gennannten Zentralen auch die Keyboard-Funktion (Ansteuerung der Magnetartikeldecoder). Aber zum Anfang würde ich auch erst mal die analoge Weichensteuerung bevorzugen. Denn die Zentralen und Lokdecoder gehen auch ins Geld.......

Hallo und erstmal danke für die vielen Antworten.

Ich fange mal hinten an:

@Karlheinz Hornung

Zu den Decodern habe ich kürzlich gelesen, das die mit Lastregelung aufgrund der Rückmeldung (ich hoffe ich präsentiere mein Halbwissen richtig) eine bessere Langsamfahrt gewährleisten. Bei Decodern ohne Lastregelung soll das Eisenroß raketenartig nach vorne schnellen, grad bei der Beibehaltung der verschiedenen alten Motoren.

Analog schalten hatte ich auch überlegt. Bei einem großen Auktionshaus lassen sich jedoch die Decoder günstig ersteigern. So dachte ich: Dann machste das halt auch gleich mit. Da sich der Beginn meines Eisenbahntraums wohl noch bis zum nächsten Herbst hinziehen wird, werde ich das nochmal überdenken.

Jaja, ich steh auf die alten Märklin Loks. Grade weil meine Kinder noch nicht so alt sind (4 und 7) bieten diese doch ein sehr robustes Gegengewicht zu den grobmotorischen Eisenbahnfreuden meiner kleinsten.

Die Mobile Station habe ich mir auch vorgemerkt. Jedoch scheint die doch etwas schwachbüstig, was die Stromversorgung angeht.... :

@Heinzi

Jo, so eine CS wär schon was dolles. Wenn ich mir jedoch den Preis anschaue.......... Das kann ich meinem Finanzminister nicht beibringen. Deshalb auch die Idee mit der 6021. Ich habe irgendwo mal so einen Knöpfchenfriedhof mit einem K83 geschenkt bekommen. Ansonsten hab ich noch die guten alten blauen Trafos.

3-4 Züge sollen es maximal werden. Die Anlage ist recht groß (wenn ich es denn über mich bringe mich überhaupt daran zu versuchen) allerdings bin ich kein wirklicher Modellbahner. Für mich steht der Spielwert ganz vorne und natürlich der Spaß an der Sache. Ich habe kein Problem damit, wenn eine 01 neben einem ICE herfährt. (Bitte nicht steinigen) Ich erfreue mich an den kleinen Loks. Die V200 weil ich da irgendwie verliebt bin, Dampfloks, weil ich gern die kleinen Kolbenstangen sehe usw.

Über die Viessmann Alternative hab ich auch gelesen. Ich denke ich werde mal schauen, was so verfügbar ist, wenn ich denn endlich anfangen kann.

Zu deinen Fragen:

Ich lande seit Jahren immer wieder auf der Seite von Michael Prieskorn. Nicht das ich den Anspruch habe es genauso gut zu machen wie er aber seine Anlage hat genau das, was ich mir vorgestellt habe aber nie unterbringen konnte. Deshalb versuche ich seinen Gleisplan auf das mir zur verfügung stehende Material (halt hauptsächlich Metall) zu adaptieren. Sogar der "Bahnraum" hat, bis auf 20cm, die richtige Größe. Verzichten werde ich auf die Schattenbahnhöfe im Unsichtbaren Teil. Mir schwegt statt dessen ein Gleiswendel vor, der über die Anlage führt. So habe ich die abgestellten Züge im Blick und viel Metallgleisunsicherheit im schwer zu erreichenden Teil der Anlage eliminiert. Wie das verwirklicht werden kann? Ich habe keine Ahnung. Wahrscheinlich kann ich die erste Probefahrt machen, wenn ich in Rente gehe. ops:

Mein Fuhrpark beschränkt sich auf 2 218er, 2 89er und meine geliebte Länderbahnlok aus der Startpackung von 1980. Das ist zugegebenermaßen nicht die Masse, allerdings hat es für die bisherigen Teppichbahnen immer gereicht. Naja, Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

@SAH

Ernsthaft? Man kann die alten Trafos beibehalten? Da ich eher unbedarft bin, wie man hier lesen kann, würde ich doch bestimmt was falsch verdrahten und ein lebendiges Feuerwehrdiorama aus meiner Bahn machen oder? Wie Funktioniert das denn?

Tja, die Decodergeschichte werde ich wohl nochmal überdenken. Vielleicht werde ich einfach ausprobieren, was am Besten ist. Natürlich nicht ohne einen ellenlangen Thread hier. Doch als Erstes müsste ich mich dann entscheiden, was ich mir zum steuern zulege. MS oder 6021 mit entsprechendem Zubehör. CS scheidet leider aus Kostengründen aus.

Die Einspeisung werde ich wohl dann etwas kleiner vornehmen, also alle 2 Meter etwa, wegen der Motorenvielfalt, die dann zusammenkommt.

Ich hoffe ich nerve nicht. Digital ist absolutes Neuland für mich. Also entschuldigt, wenn ich mich da etwas bräsig anstelle.

Gruß

Tobias

Guten Abend Tobias,

Zitat von MGleisTobi

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@SAH
Ernsthaft? Man kann die alten Trafos beibehalten? Da ich eher unbedarft bin, wie man hier lesen kann, würde ich doch bestimmt was falsch verdrahten und ein lebendiges Feuerwehrdiorama aus meiner Bahn machen oder? Wie Funktioniert das denn?

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Die oft genannten Gefahren alter Trafos bestehen im Umschaltimpuls einer bestimmten Serie für mfx-Dekoder von Märklin (Serien 6117 und 6177 und abgeleitete). Zum Anschluß einer Zentraleinheit (6021) wird aber kein Umschaltimpuls benötigt, da nur die Anschlüsse gelb und braun benutzt werden. Diese haben im Leerlauf ca. 18,4V.
Lediglich wenn die Transformatoren Kabel- oder Gehäuseschäden aufweisen oder anderweitig defekt sind, sollte man sie Ausmustern.
Zum Einstieg ist die 6021 recht günstig auf Börsen u.ä. erhältlich.
Anschluß wie folgt: gelb und braun in die 6021 rein, rot und braun aus 6021 raus an die Schienen, fertig. Hinweis: die 6021 hat auf der Rückseite entsprechend gefärbte Klemmanschlüsse.
Alternativ sind auch andere Zentraleinheiten (Tams, usw.) mit entsprechenden Boostern benutzbar. Ich denke die TeilnehmerInnen dieses Forums aber auch Dein Händler kann Dich diesbezüglich detailliert beraten.

Zitat von MGleisTobi

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Die Einspeisung werde ich wohl dann etwas kleiner vornehmen, also alle 2 Meter etwa, wegen der Motorenvielfalt, die dann zusammenkommt.

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Ja, das ist gut so. Beachte bitte, daß bei größerer Anzahl von Modellen entsprechend eine höhere Leistung notwendig ist, als ein Transformator mit 30 bzw. 32 VA bereitsstellen kann. Dann ist eine Anlagenaufteilung in verschiedene Versorgungsbereiche notwendig.
Vielleicht hilfen Dir hierbei Anlagenelektrik oder Leistungsbedarf weiter.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Danke für die Hilfe.

Ich werde mir das mal durchlesen.

Echt super hier!

Gruß

Tobias