RE: jurabahn

#51 von Olivier , 23.09.2010 09:56

Hallo zusammen,

@Ueli
Der Besuch am Dienstag war wieder einmal einfach toll und interessant. Dein Bau Tempo finde ich super. Leider ist meine neue Errungenschaft erst am Mittwoch eingetroffen. Die Testfahrt findet dann das nächste Mal statt.

Grüsse Olivier


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RE: jurabahn

#52 von Wasserschieee , 23.09.2010 10:25

Habe mir schon mal überlegt eine kleine Fräse zu kaufen damit wären ja die Ausschnitte kein problem aber der PREIS


MFG Sven


 
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#53 von hans hirsch , 23.09.2010 11:08

@svenn:
und karton ist zudem einfach günstiger.
und danke für die unterstützung bei der namensgebung. das ist ja fast das schwierigste.
@ oliver:
ich hoffe, dass ich dann mal bei dir mit einer BB 67400 über den bieschtal donnern kann.

eh bon.

des amitiés

ueli


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#54 von Wasserschieee , 25.09.2010 19:50

Hallo ueli

Bei mir war das nicht so schwer mit dem Namen für den Bahnhof

Wo bekommst Du den Karton her und kannst mir mal ein Tipp geben wie Stark ich welche Wände machen soll :


MFG Sven


 
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#55 von hans hirsch , 07.10.2010 15:30

hallo sven,

ich war in den ferien.
den karton habe ich in einer relativ grossen papeterie gekauft. mein modellkarton ist 3mm dick; für den güterschuppen hatte ich "fotokarton" benutzt der hat eine stärke von 1.5 mm.

mfg ueli


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#56 von hans hirsch , 07.10.2010 18:20

hallo zusammen,

als nächstes sollte ich mir mal den horst mit seiner hampstedt als vorbild nehmen. er hat für alles tolle erklärungen und klingende namen.

anstatt weichen zu motrosieren (all die anderen arbeiten sind blockiert da ich auf die lieferungen warten muss), habe ich mal einen prototyp meines getreide silos aufgestellt.
beim betrachten in der dritten dimension musste ich merken, dass hinter der brücke eng sein wird. auf dem plan wurde mir dies nicht so deutlich klar. oder sollte ich doch einen zweiten kran vorne an der anlagekannte aufstellen, und dort den kohleverlad ansiedeln?
hier das vorbild:

http://commondatastorage.googleapis.com/...al/31950247.jpg

und der kran kann so auch nicht verwendet werden. ich werde einen auf einem portal über beide gleise bauen. hat jemand eine idee, wie ich die rollen des bockkrans konstruieren könnte (was? woher? oder zersägte achsen?)?
und so sieht es nun am hafen aus. der güterschuppen steht mal als platzhalter für ein weiteres gebäude der getreidemühle.







mfg ueli


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#57 von histor , 10.10.2010 21:15

Hallo,
der Bockkran rollt auf meiner Anlage auf Rillenschienen ("Swedtram"-Profil). Die habe ich eingefaßt in 4-mm H-Messingprofil (3,5 mm ist zu klein). In das Messingprofil einfach mit 1,5 mm Bohrer (Dremel) Löcher bohren, das Profil mit Schienennägeln annageln und die Swedtram Rillenschine auf dem Messingprofil mit Pattex festkleben. Dann ist die Sache gerade so hoch, dass man die Straße mit 4-mm Korkplatte einfügen kann. Meine Kranrollstrecke wird so 75 cm. Bilder, wenn ich die Gleise angemalt habe und die Straße fertig ist (nächste Woche).

Getreidesilos haben ja eher Sauger. Bei uns am stillgelegten Ortsgüterbahnhof wurde der gerade abgerissen, nachdem er jahrelang schon außer Betrieb war. Photos davon bei http://www.heidebu.de/bahnhofbibu.htm - bitte ziemlich nach unten scrollen, dann kommen die Abrißbilder. Die Saugeinrichtungen konnte man aber noch sehen.

Einen zweiten Kran würde ich nicht aufstellen. Das ist ja ein relativ kleiner Ort. Wäre in der Realität sicher unwirtschaftlich. Vielleicht aber für besondere Zwecke ein kleiner Kran mit einfachem Ausleger ? Gibt es bei Conrad als "Schiffskran".

Deine Brücke hat echt gewonnen durch die Untergurte. Sieht gut aus so.


Freundliche Grüße
Horst
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#58 von hans hirsch , 11.10.2010 10:02

hallo horst,
ich habe am samstag mal lima-schienen als profile und N-radsätze gekauft. mit den 5.6 mm habe ich einen guten durchmesser.
die schienen vom kran wollte ich nicht einpflastern. im bereich des kohleverlads ist das in den häfen, die ich kenne nicht so.
pflaster oder splitt auf den gleisen gibt es aber am anlagerand vor der brücke, als hafen freiverlad. so einen kran auf einem kleinem laster oder als anhänger für einen traktor wäre interessant. für so einen schiffskran hat es leider zu wenig platz:
http://www.debelem-modeles-reduits.com/a...ails.php?id=118

mein getreide-silo hat keinen sauger. an der front des gebäudes ist ein fülltrichter angebracht, der vom ladekran bedient wird. für den verlad in die silowagen wird es fallrohre geben.



herzlichen dank für die anregungen....
mfg ueli


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#59 von volvospeed ( gelöscht ) , 11.10.2010 13:01

Wow, bin begeistert, deine Anlage ist echt gut und sehr sauber gebaut. Dein Rollmaterial ist ebenfalls interessant. Zu dem Problempunkt Brücke, statt dem U-Profil könntest du auch ein Rundmaterial verwenden. Mach weiter so, die wird richtig toll


volvospeed

RE: jurabahn

#60 von hans hirsch , 14.10.2010 16:07

@ manuel: danke für die komplimente.

hallo zusammen,



so habe ich mir mein hafenkran vorgestellt. der kran inspieriert vom hafen st. johann und das portalgestell vom hafen weil am rhein.
ich würde ihm etwa jahrgang 1952 geben; er wird also ziemlich neu auf der anlage sein.
als rollen habe ich spur N-achsen halbiert. die achslager habe ich mit einer heissen ahle in den 1 mm polysterol getrieben.
die ecken und so passen nicht immer so genau. aber mein plastik-ausrüster (bomber & panzer-modellbau) hat da glaub's noch spachtelmasse, spächtelchen und viel erfahrung. ich kann noch besser werden...







mfg ueli


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#61 von volvospeed ( gelöscht ) , 14.10.2010 18:50

Saubere Arbeit!!

habe hier vielleicht noch einen passenden Tip, für Schraub und Nietimitate. Hab mal schnell ein Video davon gemacht...


volvospeed

RE: jurabahn

#62 von histor , 14.10.2010 20:07

N-Spur-Räder für den Kran finde ich eine gute Idee. Dein Kran-Gestell sieht schon gut aus - eher die Eisenblechbauweise als mit H- oder T-Eisen. Bin gespannt auf Deinen Kranaufbau. Die Zeichnung sieht schon gut aus.

(Mein Kran sollte aus auch aus Messing werden - aber da kam der fertige als Neuheit heraus, der jetzt auf meiner Anlage steht. So war er preiswerter, als allein das Messing gekostet hätte. Dafür entstand dann die Förderbandanlage aus dem Messing)


Freundliche Grüße
Horst
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#63 von hans hirsch , 14.10.2010 21:06

ja ich hätte auch gerne eine rechte werkstatt mit standbohrmachine und schraubstock in meiner wohnung, aber muss immer am bürotisch oder in der küche basteln. aber das ist eine tolle idee... merci
darum wurde mein kran geschweist. (ich dachte ab ende vierziger jahre wurde fast alles geschweisst...)


nebenan sieht man noch den fülltrichter vom silo

mfg ueli


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#64 von hans hirsch , 17.10.2010 12:45




als drehscheibe habe ich einen milchflaschendeckel und einen deckel einer wasserflasche verwendet. als achse habe ich einen S8-dübel eingeklebt.





so weit so gut.

mfg ueli


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#65 von Olivier , 17.10.2010 14:30

Hallo Ueli,

tolle Arbeit mit deinem Kran. Ich bin bereits gespannt, wie es aussieht mit ein Natur, Wasser und sonstiger Gestaltung.

Bis bald und Grüsse


Oli's Modellbahndepot


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#66 von hans hirsch , 17.10.2010 21:53

hallo, schon wieder

so. das war ein schöner sonntag.



klar braucht es noch einen kranführer. den habe ich aber grad nicht bereit. ich habe mir gedacht den setze ich nachher, wenn das dächlein darauf ist, durch die stäbe ein und klebe erst nachher die die scheiben ein. oder wird das mit den scheiben nicht klappen?
ich habe modellspachtel (tamiya putty - basic type) ausprobiert. man siehts am wagen. das zeugs stinkt furchtbar und wird relatif rasch zäh. muss man sich so beeilen oder gibts da einen trick? wie lange muss man warten um es zu schleifen?

mfg ueli


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#67 von volvospeed ( gelöscht ) , 18.10.2010 02:39

Also, ich verwende lieber, Italerie, oder Revell Putty, in der Regel sind die nach einer Stunde, je nach Schichtstärke verarbeitbar.

Tamiya ist auf ähnlicher Basis, Du kannst es etwas mit Aceton strecken.

Übrigens, kannste auf die Art auch eine schöne Gußstruktur nachahmen

Beispiel an einem meiner Panzer, den ich umgebaut hab:

vorher, überall schnödes glattes Plastik



Mittels verdünnter Revellspachtelmasse ( verdünnt man am besten mit Aceton, etwa Konsistenz wie Quark ) tupfte ich mit einem harten Borstenpinsel die Gußstruktur auf. Allzu rauhe Stellen schliff ich nach dem Trocknen ( was gestern verdammt schnell bei der Hitze ging ) einfach wieder etwas ab. Am Beispiel Sherman sind das Bug, Gußwanne 60 Grad, Turm und Kwk-Blende



danach sieht das so aus



Falls es jemand interessiert so sieht der Sherman nun aus, nachdem ich ihn unter meine Fittiche nahm. Er stellt einen Sherman M4A1 75mm, der "Queen´s Royal Lancers" im Oktober 1942, Einsatzort: El Alamein dar


volvospeed

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#68 von hans hirsch , 18.10.2010 20:35

hallo manuel,
danke für deine ausführungen.
deine modelle sind wirklich sehr gut gelungen und detailert. und auch schön.

ich kann mich aber mit armee und waffen gar nicht anfreunden. auch wenn es längst geschichte ist die modellbauer darstellen, der krieg geht weiter. mit schweizer waffen mordet israel in palästina und vieleicht mit deutschen waffen die palästinenser in israel...

mit friedfertigen grüssen ueli


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#69 von volvospeed ( gelöscht ) , 18.10.2010 22:09

Sicherlich ist nicht jedermanns Sache, eigentlich ging es mir ja auch nur darum die Technik für Gußstruktur zu zeigen.

By the way, ich kam auch nur zufällig an Panzermodellbau und mich interessiert nur die Technik, sowie das modellbauerisch Umzusetzen.


volvospeed

RE: jurabahn

#70 von hans hirsch , 18.10.2010 22:26

ich glaube zwar nicht, dass ich bei den panzern auch noch auf den geschmack komme, aber ich kaufe jetzt meine bastelsachen auch in so einem einschlägigen geschäft (weil es da die besseren dinge gibt) und bis jetzt haben die nicht verdächtiger ausgesehen als die mobafritzen.
es geht mir ums prinzip, dass ich da nicht panzer vorbeiziehen lassen kann ohne, dass ich sage die welt wäre besser ohne...

mfg ueli


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#71 von hans hirsch , 22.10.2010 13:41

hallo,
ab wieviel stunden leim schnüffeln, gehört man zu den abhängigen? war jetzt eben doch einige stunden am kleben:











der kasten auf der rückseite stellt meiner ansicht nach ein zusatzgewicht dar. am ausleger muss ich noch einen steg mit geländer anbringen.
wie ich die situation auf dem dach gestallte ist mir noch nicht ganz klar. ich weiss nicht, was der grosse aufbau beim orginal soll? und wie genau werden die seile in den maschinenraum geführt?



das habe ich noch in meinem archiv gefunden. dieser kran ist zwar ganz anders konstruiert aber die details könnten vieleicht gleich sein.
werden die seile einfach zwischen zwei blechen eingführt. was ist mit durchscheuern?





nächste woche bekomme ich endlich den schotter. ich freu mich auf etwas abwechslung.

mfg
ueli


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#72 von Wasserschieee , 22.10.2010 14:05

Hey Ueli

Der Kran kann sich sehen lassen, super Arbeit.
Dann freu ich mich mit Dir auf den Schotter das heißt nämlich es gibt wieder neue Bilder


MFG Sven


 
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#73 von histor , 22.10.2010 14:13

Schön geworden, der Kran. Und ein Kranführer ist ja auch schon bei der Arbeit.

Die Seile sind ja oben durch die Rolle definiert und unten durch die Seiltrommel, wo sie auf- oder abgewickelt werden. Sicher wird je nach Menge des aufgewickelten Seils der Durchmesser der Seiltrommel innen schwanken und der Winkel der Seilführung sich etwas ändern, aber danach muss ja eigentlich das Loch im Maschinenhausdach für die Seile berechnet sein. Notfalls kann man die Seile natürlich immer noch über eine flache Rolle laufen lassen, damit sie nicht am Krandach scheuern.


Freundliche Grüße
Horst
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#74 von Scaneli , 22.10.2010 15:17

Hallo Ueli,

der Kran sieht echt gut aus und freue mich schon auf weitere Bilder.

Gruss Christoph


Gruss Christoph

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#75 von hans hirsch , 22.10.2010 17:59

hallo,
freu mich über eure begeisterung. bei mir eben auch.
eigentlich blöd wenn man fragen stellt, die man dann selbst beantwortet. nun ich habe mich ganz aktiv um die details bemüht.
das archiv ist gross.

also hier:










das ist die innenansicht vom grossen kasten auf dem dach. eine hilfswinde für den hacken in der mitte vom ausleger.



mfg ueli


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