okay

ja an den bavaria dachte ich zunächst..
und dann gabs doch auch noch einen TEE zugteil "zell am see" der dann mit barwagen weiter fuhr...(irgendwas schwebt mir doch da vor)

Moin Leute,

im Sommer 1985 und 1986 bin ich je einmal mit dem TEE Rheingold gefahren.

1985 war die Excursion nicht so weit, nur von Duisburg nach Bonn. Leider hatte ich damals keine Camera und Notizblock mit um Daten festhalten zu können.
Ich meine aber der Zug hätte inkl. Flügelzug nach Salzburg eine Länge von 9 Wagen gehabt.

1986 bin ich dann mit dem Flügelzug TEE 16 Rheingold von München bis nach Duisburg gefahren. Das besondere an diesem Wochenende hatte der Flügelzug einen zweiten Clubwagen, der als Spielcasino der Stadt Graz unfunktioniert war, dabei.
So daß der komplette TEE 6/16 ab Mannheim dann 10 TEE Wagen hatte.
In München kam der TEE von einer Hamburger 112 gezogen mit dem "Sonder-Clubwagen" voran eingefahren. Durch das Kopfmachen in München lief Dieser dann bis Stuttgart am Ende des Zuges. Nun wurde bekanntlich in Stuttgart wieder Kopf gemacht und der Clubwagen lief nun an der Spitze des Zuges. Der Großraumwagen in dem ich meinen Platz hatte lief nun am Ende des Zuges. In Mannheim kam dann nun der Baseler Zugteil hinten dran.

Die 103 die von Basel kam war das bekannte Märklin Modell 103 113-7 (3357), die 103 die den Zug in Stuttgart übernommen hatte war eine kurze Hamburger Maschine.

Um zum Ausgangsthema zurück zukommen. Für 20 TEE Wagen würde ich drei Loks vorhalten.
Zug 1 = 8 Wagen
Zug 2 = 8 Wagen
Zug 3 = 4 Wagen

In die 8 Wagen Züge würde ich je einen Speisewagen und Barwagen hängen. Optional vielleicht in einen der Züge einen Aussichtswagen und Buckelspeisewagen.
Der 4 Wagen Zug bekäme nur einen Barwagen oder Clubwagen wie im Rheingold Flügelzug.

Zitat von Shane

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...und dann gabs doch auch noch einen TEE zugteil "zell am see" der dann mit barwagen weiter fuhr...(irgendwas schwebt mir doch da vor)

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siehe hier:
http://www.heinrich-hanke.de/eisenbahn/z...lauerenzian.htm

Hi Power,

schönes Foto von der Vorserien E 03.
Die habe ich auch , mit exakt dem gleichen Karton.
Ist die eher selten ?

nun fällt mir auf, daß auch dein Lok keine Bügel auf den Kupplungshaken hat,
obgleich darin Bohrungen zu sehen sind, die doch wohl für eine Aufnahme solcher
Bügel gedacht sind ?
Ich habe auch keinen Bügel, sondern nur Haken
( sorry , auf deinem Foto sieht es so aus als ob einem die Lok den " Mittelfinger " zeigt )

nene ist d as Zufall oder waren die Haken bei der Vorserien - Lok alle " nackt " ?

Grüße
Steve

Hallo Steve diese Loks waren früher nur mit Haken.

Meine ist eine besondere nach dem Umbau,denn sie zieht 20 Blechwagen(mit Innenbeleuchtung) jede Steigung bei mir.

Gruß Ralf

Hallöle allerseits!

Das ist ja mal eine tolle Lok, in jedem Drehgestell ein Scheibenkollektormotor. Warum ist man eigentlich davon abgekommen? Ich kenne den Kardanantrieb vor allem aus den Erzählungen meines Vaters, der mal zwei Stunden lang an einer billigen Lok mit schlechten Laufeigenschaften herumgeschraubt hat. Sein Fazit: Einmal und nie wieder.

Zitat von Shane

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hallo jimmy
mit dem aussichtswagen "apfelpfeil" kann man so stehen lassen,die gingen ja damals allesamt nach schweden rüber...
und 2004 : wurden doch 2stück dieser besonderheiten nach deutschland zurück überführt...komplett neu eingerichtet und entsprechend lackiert:
-einer bekam blau/beige(rheinpfeil)mit 8kleinen aussichtsfenstern
-der andere rot/beige(rheingold)mit 4großen aussichtsfenstern
wurd doch in div.eisenbahn zeitschriften groß bekannt gegeben,unter den titeln:
"die domecars kommen zurück"
"domecars kehren heim"
(musste mal im internet suchen,gibts bestimmt noch was drüber).

daher gabs doch auch im "TEE-jahr"(2008)so viele sonderfahrten mit dem TEE sowie diese ganzen TEE wagen/sets im modellbahn-programm..
was es eben nicht mehr gibt ist dieser markante"buckelspeisewagen"...
schau mal unter http://103er.de <<dort schicken eisenbahner relativ zeitnah sichtungen von den erhaltenen 103ern und eben auch im TEE einsatz(dort sieht man auch streckenweise den aussichtswagen)

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2008 war vor meiner Zeit, jedenfalls vor meiner Modellbahnzeit. Ich hatte gedacht, Du meinst mit Epoche V die frühen Neunziger, als die "Streifenhörnchen" gerade umlackiert wurden. Den Museums- und Nostalgiebetrieb hatte ich zunächst gar nicht auf dem Schirm.

Grüße

Jimmy

[quote="taunusbahn"]Hallöle allerseits!

Das ist ja mal eine tolle Lok, in jedem Drehgestell ein Scheibenkollektormotor. Warum ist man eigentlich davon abgekommen? Ich kenne den Kardanantrieb vor allem aus den Erzählungen meines Vaters, der mal zwei Stunden lang an einer billigen Lok mit schlechten Laufeigenschaften herumgeschraubt hat. Sein Fazit: Einmal und nie wieder.


Hallo Jimmy Märklin hat jetzt auch den Kardanantrieb ,zum Beispiel in meiner 800 DM teuren V300 ,die nicht so schön fährt wie die ersten C Sinus Loks.

Gruß Ralf

Guten Abend Ralf,

herzlichen Glückwunsch zu diesem besonderen Modell!

Zitat von power

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Hallo Steve diese Loks waren früher nur mit Haken.
Meine ist eine besondere nach dem Umbau,denn sie zieht 20 Blechwagen(mit Innenbeleuchtung) jede Steigung bei mir.

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Da bereits eine einmotorige dieses Leistungsspektrum erfüllt, läßt Dein Umbau auch mit ,,absurden" (d.h. extremen) Belastungen keine Wünsche offen.
Eine Frage habe ich allerdings noch: ist das zweite Treibgestell mit 1 oder 3 Zwischenzahnrädern zwischen Mitte und außen (analog zum ersten)?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Guten Abend Jimmy,

Zitat von taunusbahn

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Ich kenne den Kardanantrieb vor allem aus den Erzählungen meines Vaters, der mal zwei Stunden lang an einer billigen Lok mit schlechten Laufeigenschaften herumgeschraubt hat. Sein Fazit: Einmal und nie wieder.

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Kardanantrieb ist nicht gleich Kardanantrieb. Wenn dieser hochwertig ist, dann hat das Modell sehr gute Fahreigenschaften (Bsp. die alten Triebwagenzüge).

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Zitat von SAH

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Kardanantrieb ist nicht gleich Kardanantrieb.

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Das habe ich mir schon fast gedacht. Man will ja nicht immer nur das Schlechte im Menschen sehen und den "Vorteil" des Kardanantriebs nur darin sehen, dass die Loks schwerer zu reparieren sind und schneller verschrottet werden. Bei einer 350-Euro-Lok würden Einige wohl auch auf die Barrikaden gehen.

Aber warum bekommt man mit Drehgestellantrieb nicht dieselben Fahreigenschaften hin?

Guten Abend Jimmy,

Zitat von taunusbahn

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Zitat von SAH

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Kardanantrieb ist nicht gleich Kardanantrieb.

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Das habe ich mir schon fast gedacht. Man will ja nicht immer nur das Schlechte im Menschen sehen und den "Vorteil" des Kardanantriebs nur darin sehen, dass die Loks schwerer zu reparieren sind und schneller verschrottet werden. Bei einer 350-Euro-Lok würden Einige wohl auch auf die Barrikaden gehen.
Aber warum bekommt man mit Drehgestellantrieb nicht dieselben Fahreigenschaften hin?

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Die Antwort hierauf gebe ich in einer neuen Artikelserie, da dies dann zu weit von der E03 abschweift. Ich bitte um Verständnis!

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Zitat von SAH

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Guten Abend Ralf,

herzlichen Glückwunsch zu diesem besonderen Modell!

Zitat von power

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Hallo Steve diese Loks waren früher nur mit Haken.
Meine ist eine besondere nach dem Umbau,denn sie zieht 20 Blechwagen(mit Innenbeleuchtung) jede Steigung bei mir.

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Da bereits eine einmotorige dieses Leistungsspektrum erfüllt, läßt Dein Umbau auch mit ,,absurden" (d.h. extremen) Belastungen keine Wünsche offen.
Eine Frage habe ich allerdings noch: ist das zweite Treibgestell mit 1 oder 3 Zwischenzahnrädern zwischen Mitte und außen (analog zum ersten)?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

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Guten Abend Stephan-Alexander

Das zweite Treibgestell der E 03 sieht so aus:



Gruß Ralf

Guten Abend Ralf,

herzlichen Dank für die Bilder!
Somit hast Du zwei verschiedene Ausführungen: ein älteres, d.h. wartungsintensiveres und ein neueres Treibegstell (aus der 3054/103)
Interessante Kombination! Hören sich beide Läufer beim Betrieb in der selben Tonlage an (rein informative Frage)?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn