RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#26 von ET 65 , 05.11.2011 20:08

Zitat von Redundant
... Welchen vorherigen Gleisplan meinst du- den mit der DKW oder den im Eröffnungsbeitrag? ...

Hallo Thorsten,

den mit der DKW!

Zitat von Redundant
... Die zweite Funktion dieser Anlage ist: Übungs- und Spielwiese für mein Großprojekt (bei dem verwende ich dann auch gutes Holz ) ...

Übungs- und Spielwiese! Sehr gute Idee. Aber kannst du auf der Anlage auch die Digitaltechnik grundlegend testen? Das wäre eine grundlegende Voraussetzung für solch eine Testanlage!

Zitat von Redundant
... mittlerweile überlege ich allerdings wirklich, ob Spur 0 oder Spur 1 nicht besser auf der Fläche zur Geltung kommen würden! ...

Oje, Thorsten. Da spüre ich aber noch eine große Zerrissenheit, was die Spurweite angeht. Ähm, hast Du denn auch schon Rollmaterial dafür, dass Du so intensiv darüber nachdenkst?

Natürlich hast Du bei den größeren Spurweiten einen wesentlich vorbildlicheren Masseneffekt. Und bei den von Dir favoritisierten Zuglängen dürfte sich das Platzproblem zumindest in Spur 0 als nicht so gravierend erweisen. Die Rollmaterialauswahl ist in den letzten Jahren besser geworden. - Wie lautet denn dann Dein Anlagenthema?

Gruß, Heinz


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#27 von Redundant , 06.11.2011 08:36

Moin,

mittlerweile habe ich mit der Verkabelung der Anlage begonnen ... und ich habe als Grundlage den Gleisplan mit der DKW genommen.

Bei eine Anlage in den großen Spuren würde ich natürlich eher einen kleinen Dorfbahnhof und einen Industrieanschluss, oder gleich ein Industriegebiet mit Hafenbahn nehmen. Eine Hauptstrecke lässt sich in den Spuren kaum in einem Privathaus darstellen. Aber grade in der Beschränkung auf ein völlig untypisches Thema liegt für mich der Reiz! Eine solche Anlage müsste sich mit einer V36 und einer KÖF II betreiben lassen ohne eine Lücke in dem gewählten Mikrokosmos zu haben. Diverse Oldtimer-Modelle im Maßstab 1:43 hab ich sowieso. Von daher wäre auch da ein Anfang gemacht! Und ob ich nun 4 Loks für je 300 Euro oder 2 für je 600 Euro kaufe, macht nicht wirklich einen großen Unterschied! Spur I fällt da natürlich kostenmäßig aus dem Rahmen.

Mit "Übungsanlage" meinte ich eher den schöpferischen als den technischen Aspekt der Modellbahn: Habe ich noch Spaß an der Materie oder langweilt es mich? Habe ich mehr Spaß an einer Rangieranlage oder doch eher an einer Fahranlage?

Bisheriger Erkenntnisstand: Vergnügen bereiten mir kleine Stangendieselloks wie V36 und V60 beim Rangieren und beim Fahren. Da diese Loks ohnehin nicht so wahnsinnig schnell sind, muss auch die Fahrstrecke nicht so wahnsinnig lang sein um mir Freude zu bereiten. Wenn bei einem Gashändler mal ein oder zwei Kesselwagen abgeliefert werden, oder die Zufahrt zum Schattenbahnhof über eine Industriehalle mit Rolltor erfolgt, dann reicht mir das!

Aber es stimmt schon: Das ist ein völlig anderes Thema als H0 – neue Möglichkeiten, aber auch neue Probleme!

Aber es ist einfach: Ich möchte die Gedanken mal durchspielen ...

Bis dann,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#28 von cargo ( gelöscht ) , 06.11.2011 08:56

Hallo Thorsten mit h,

ich grübel auch seit einiger Zeit an einer 0-Anlage herum, weil ich jetzt Platz dafür habe.
Meine Idee ist der Bahnhof meines Dorfes, eigentlich ein Hp mit nur einer Weiche. Von dieser einen Weiche ging ein Anschluß zu einer Glashütte.
Ich model das um zu einem Sägewerk, da sind dann die für mich interessanteren Wagen am Start, Eaos, Rs, Rmms usw.
Gefahren wird bei mir mit einer Säckeköf, einer Köf 3 und Br 211.
Personenzüge gibts bei mir noch nicht, da ich bisher noch an keinen Silberling rangekommen bin.
Zeitraum 1979-1986.
Die Rangiererei größer als H0 macht mir auch irgendwie mehr Spaß, liegt bei mir aber auch am Spiel mit der orginalengetreuen Schraubenkupplung.

Gruß
Torsten ohne h


cargo

RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#29 von ET 65 , 06.11.2011 11:13

Zitat von Redundant
... mittlerweile habe ich mit der Verkabelung der Anlage begonnen ... und ich habe als Grundlage den Gleisplan mit der DKW genommen.

Hallo Thorsten,

das freut mich. Denn ich halte diese Variante für die rangierintensivste. Auch die Umfahrmöglichkeit ist dort gegeben.

Zitat von Redundant
Bei eine Anlage in den großen Spuren würde ich natürlich eher einen kleinen Dorfbahnhof und einen Industrieanschluss, oder gleich ein Industriegebiet mit Hafenbahn nehmen. Eine Hauptstrecke lässt sich in den Spuren kaum in einem Privathaus darstellen. Aber grade in der Beschränkung auf ein völlig untypisches Thema liegt für mich der Reiz! Eine solche Anlage müsste sich mit einer V36 und einer KÖF II betreiben lassen ohne eine Lücke in dem gewählten Mikrokosmos zu haben. Diverse Oldtimer-Modelle im Maßstab 1:43 hab ich sowieso. Von daher wäre auch da ein Anfang gemacht! Und ob ich nun 4 Loks für je 300 Euro oder 2 für je 600 Euro kaufe, macht nicht wirklich einen großen Unterschied! Spur I fällt da natürlich kostenmäßig aus dem Rahmen.

Das ist genau das, was ich mir auch darunter vorstellen würde.

Zitat von Redundant
Mit "Übungsanlage" meinte ich eher den schöpferischen als den technischen Aspekt der Modellbahn: Habe ich noch Spaß an der Materie oder langweilt es mich? Habe ich mehr Spaß an einer Rangieranlage oder doch eher an einer Fahranlage?

O.k. Dass ich noch Spaß daran habe, weiß ich! Mir geht es tatsächlich um das Austesten der "neuen" Technik: Digital (da ich da kompletter Anfänger bin ops: ) und Software zur Steuerung...

Zitat von Redundant
Bisheriger Erkenntnisstand: Vergnügen bereiten mir kleine Stangendieselloks wie V36 und V60 beim Rangieren und beim Fahren. ...

Es geht doch nichts über die sich bewegenden Stangen an den Loks.

Zitat von Redundant
Aber es ist einfach: Ich möchte die Gedanken mal durchspielen ... ...

Und legitim!

Weiterhin viel Spaß und lass uns an der Entwicklung der Kleinstanlage bitte weiter teilhaben...

Gruß, Heinz


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#30 von Redundant , 06.11.2011 21:08

Moin Heinz,

du hast es ja nicht anders gewollt: Aktuelle Entwicklung ist, dass ein Armaturenbrett an der Anlage angebaut wurde. Die Weichen können jetzt alle über die "beliebten" blauen Märklin-Stellpulte angesteuert werden. Ein Teil der Anlage wurde mit einer zweiten Lage Kork beklebt um die Gleise als "in den Boden versenkt" erscheinen zu lassen. Der Großteil der Abstellgleise kann jetzt stromlos geschaltet werden ...

Die aktuelle Überlegung ist, am hinteren Rand der Anlage einen kleinen Schattenbahnhof unterzubringen, indem ich die Anlage am hinteren Rand mit einer Kfz-Hochstraße mit Arkaden abschließe. Darunter ist der zweigleisige Schattenbahnhof. Da muss ich aber noch mal drüber nachdenken.

Bis dann,
Thorsten

Nachtrag:

So in dieser Art stelle ich mir die Hochstraße am hinteren Anlägchenrand vor:


Das Bild zeigt den Fußgängerabstieg von der nördlichen Rampe der Honsellbrücke in Frankrurt/Main. Die Straße im Vordergrund ist die Lindleystraße.

Das Bild des Gebiets auf google.maps hat übrigens historischen Wert, weil Hafenbahn und Ostbahnhof sowie der Güterbahnhof Ost mittlerweile grundlegend umgebaut wurden. Auch die Gleise an und im Bereich der Großmarkthalle existieren nicht mehr ...


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#31 von Redundant , 09.11.2011 23:09

Moin,

es hat sich mal wieder was getan (bzw. eigentlich hat sich ne ganze Menge getan, aber es ist wenig sichtbar): Mit Metallwinkeln und -beschlägen wurde ein Instrumentenbrett an der Anlage befestigt. Die relevanten Bauteile wie Weichen und Entkupplungsgleise wurden angeschlossen, Abstellgleise können stromlos geschaltet werden.



Als weiterer wichtiger Punkt ist: Im hinteren Anlagenteil wurde eine Hochstraße geplant. Darunter ist ein kleiner Schattenbahnhof geplant (bzw. schon angelegt).



Außerdem wurde das Sägewerk durch eine Baustoffhandlung ersetzt. Das ist für einen Hafen realistischer und gestalterisch interessanter ...



Das war es bisher.

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#32 von ET 65 , 11.11.2011 21:44

Hallo Thorsten,

die Idee, den Mini-SBhf unter die Hochstraße zu legen, ist klasse.

Off-topic: Meine Testanlage hat zur Zeit noch eine Größe von 200 x 120 cm, was mir noch zu groß ist. Plan und Motivation für die Anlage kann folgen...

Gruß, Heinz


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#33 von Redundant , 11.11.2011 22:06

Ja, ich fand die Idee auch ganz praktisch!

Tja, die derzeitigen Maße deiner Anlage ist ja noch eher was für eine Spur-0-Kleinstanlage (aber das wird schon noch)!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#34 von Redundant , 16.12.2011 21:47

Moin,

da die Planungsphase der Anlage ja mittlerweile in die Bauphase übergeleitet wurde, wird dieser Thread quasi an anderer Stelle fortgesetzt.

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#35 von Redundant , 19.02.2012 21:16

Moin,

für Spur 0 ist es zwar nicht ganz eine Kleinstanlage, aber es ist zumindest eine kleinere Anlage, die nur durch eine recht verschlungene Anordnung eine passable Fahrtstrecke erreicht. Außerdem ist sie auch nur eine Übungsanlage für das große Spur-0-Projekt. Vorbild dieser Anlage ist in sehr vielen Details die Frankfurter Hafenbahn:



Was mir besonders gefällt, ist die Abwechslung von Industrie-Gleisanlagen und einer Strecke durch eine Art Park.

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#36 von ET 65 , 20.02.2012 21:08

Hallo Thorsten,

nette Umsetzung des Themas. Allerdings fehlen mir da die Möglichkeiten zum Austesten der Fahrfunktionen (Kehrschleife, Signale, etc.).

Gruß, Heinz


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#37 von Redundant , 20.02.2012 21:36

Hallo Heinz,

das ist ja das Vorprojekt für meine kellerfüllende Anlage (hier der unsichtbare Teil). Erschwerend kommt hinzu: In Spur 0 macht Rangieren einen Höllenspaß. Mit der Köf II ist es schon eine Aufgabe, 10 m Fahrtstrecke zu absolvieren (weil sie so lamgsam ist/sein kann).

Fahren und so kann ich dann bei der Kelleranlage machen. Aber ich habe bei der H0-Kleinstanlage festgestellt, dass ich die Fahrmöglichkeiten gar nicht nutze!

Wenn ich heute noch einmal auf der selben Fläche eine Kleinstanlage anfangen würde, täte ich das in Form einer Schaukastenanlage in 3,24 x 0,42 m. Mir liegt es einfach mehr, wenn eine Lok mit einem Wagon über einen Industrieanschluss kriecht ...

Selbst bei einer Fahranlage würde ich auf Hauptsignale verzichten, weil die Zeremonie, wenn sich auf einer eingleisigen Nebenstrecke zwei Züge treffen, sehr schön ist. Seit dem Umstieg ins Digitalzeitalter kann man das ja schön nachspielen.

Irgendwie liebe ich das verschrobene Außergewöhnliche!

Viele Grüße,
Thorsten

PS: Für deinen Rücken wäre so eine Anlage mit offenem Schattenbahnhof sicher kein Fehler!


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#38 von memento , 11.03.2012 23:42

Hallo Thorsten,

die Spur 0 Anlage finde ich fantastisch. Auch wenn ich ganz persönlich zu der Fraktion gehöre, die auch gern mal einen Zug einfach 20 Minuten schön langsam im Kreis rumfahren lassen möchte ....

Wirst Du diese kleine Spur 0 Anlage auch bauen?

LG
Thomas


Franklin & Arlington Railroad (Spur N 110x70 cm mit US-Thema)
Bf. Loitzerwald – oder: Wieviel H0 geht auf 120x30 cm?
Drei Kreise in Preußen (Spur N Micro Layout 2016)


 
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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#39 von Redundant , 12.03.2012 07:35

Hallo Thomas,

der Raum für den sie geplant wurde, wird grade leergeräumt. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass diese Anlage etwa in dieser Form gebaut wird. Einige kleine Änderungen werden sich wohl noch einstellen. Aber das ändert nichts an Thema und Gestaltungsprinzip. Die obere Zunge werde ich wohl in den (im Plan) oberen Bereich der Anlage integrieren. Dadurch entsteht eine bessere Bewegungsfreiheit die notwendig ist, wenn die Weichen vor Ort und nicht von einem zentralen Stellwerk aus gestellt werden sollen.

Viele Grüße,
Thorsten

PS: Mit der H0-Kleinstanlage ging es auch ein wenig weiter. Bei Gelegenheit stelle ich ein paar Bilder ein.


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