RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#1 von Redundant , 27.10.2011 13:14

Moin,

da sich mein Wendesternchen von Tag zu Tag in völlig neue Richtungen entwickelt, habe ich mich entschlossen, den Thread unter einem Thema fortzusetzen, der den aktuellen Entwicklungen gerecht wird.

Für meine letzte Kleinstanlagenkonzeption hatte ich mir auf eBay eine Märklin V60 mit Telex-Kupplung ersteigert. Somit hatte ich vor, neben Fahr- auch Rangierbetrieb auf der gefalteten Acht zu machen. Leider wollte die V60 keine Wagen ankuppeln, die in Kurven stehen (eigentlich logisch, ist mir aber zu spät aufgefallen. Da die Fahreigenschaften der Lok für eine analoge Märklin-Lok wirklich fein sind, musste es eine andere Anlage werden. Da sich das M-Gleis als regelrechte "Was-passiert-dann?"-Maschine entpuppte (unvorhersehbare und nicht nachvollziehbare Fehler/Entgleisungen), habe ich gleichzeitig auf das K-Gleis umgesattelt.

Gegenwärtig erwogenes Szenario: Industrieanlagen in einem kleinen Hafengebiet mit Hafenbahn. Die Lage ist an einem Fluss am Rande eines waldreichen Mittelgebirges. Der Verkehr auf den Gleisen der Hafenbahn wird von der Bundesbahn abgewickelt. Eine alte Lok der Hafenbahn wird aber noch an der Dieseltankstelle in Bereitschaft gehalten. Sie gehört dem Altmetallhändler, würde aber auf seinen Gleisen den Betrieb stören. Dargestellt werden die Gleise und Gelände "in der 2. Reihe" – also nicht direkt am Hafenbecken.

Unten rechts ist der Abzweig zur Bundesbahn ... im Modell zum Schattenbahnhof, falls sich das Konzept als Spaßbringer erweist.



Diese Anlage ist eigentlich mehr ein "betriebsfähiges Diorama". Schwerpunkt soll weniger das Rangieren und Fahren sein, als viel eher das Erlernen neuer und/oder verbesserter Vorgehensweisen. Lust auf das fast schon detailverliebte Vorgehen machte mir die Anlage "Wittenberg" von "BR 99 4512".

Außerdem wollte ich mal meine These überprüfen, dass für den Gesamteindruck einer Anlage weniger der Gleisplan als ein detailreiches Drumherum verantwortlich ist ...

Viele Grüße,
Thorsten


Die vorangegangenen Zeilen sind als Denkanstoß zu verstehen – nicht als Belehrung, Provokation oder was auch immer bösartige Menschen da hineininterpretieren könnten.
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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#2 von wurz florian , 27.10.2011 16:31

Hallo!
Super Gleisplan . Ideal zum rangieren. Wenn du bei der Kurve beim Sägewerk eine Schiene wegnimmst und oben bei dem Stückgut einige Schienen und eine Weiche dazu gibst ( muss ein kleines Stück verlängern für ein Ausweichgleis), dann wird es kniffelig. Besonders wenn am Stückgut auch ein Wagen beladen wird. Bei mir kommen solche Ideen beim Arzt im Wartezimmer ops: .
lg florian


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#3 von Redundant , 27.10.2011 20:04

Wozu ein Ausweichgleis? Die Kunden der Hafenbahn werden nacheinander beliefert.

Was mich im Moment viel eher beschäftigt: Die eigentlich für den Schrotthändler vorgesehenen Wagons hatte ich vor 20 Jahren mit echter Kohle und verdünntem Weißleim gefüllt! Naja, einer ist zum Glück noch leer!

Der Gleisplan war die Konsequenz aus folgenden Punkten im "Lastenheft":
- Rangiermöglichkeiten
- Gerade Abstellgleise
- Kein zu offensichtliche Oval
- Gestaltbare Firmengelände

Die immense Größe der Grundplatte ist ja bereits in dem "Wendesternchen"-Thread zu sehen. Wenn erste brauchbare Ergebnisse zu sehen sind, mache ich mal ein paar Bilder ...

Bis dann,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#4 von Redundant , 30.10.2011 08:12

Moin,

nach diversen Umplanungen bin ich dann doch annähernd beim Oval gelandet. Da ich mich in den letzten Jahren bevorzugt bei den Hafenbahnen in Hanau und Frankfurt rumgetrieben habe, sind da auch einige Fotos entstanden. Daraus lassen sich (mindestens) zwei Dinge ableiten:
1. Schwellenoberkante = Höhe der Grasnarbe
2. Kurven sind nur da, wo sie unvermeidlich sind

In Kombination mit (offenbar nicht lösbaren) Kontaktschwierigkeiten einer Weiche hat sich aus meinem vorhandenen Material folgender Gleisplan ergeben. Da ich noch einen Schwung Entkupplungsgleise hatte, habe ich die Anlage nun auch mit Loks ohne Telex-Kupplung "spielbar" gemacht. Da diese Anlage ja eine extreme Langsamfahranlage sein wird, denke ich ernsthaft darüber nach ob und wie ich die betreffenden Loks mit einem Kondensator ausrüste und welche Kapazität der haben muss (hoffentlich kleiner als bei meiner Endstufe)!

Der kleine Lagerschuppen wurde zugunsten eines Kohlehändlers ausgetauscht.



Was mir nicht so ganz passt, ist diese Doppelkreuzweiche. Vielleicht mache ich die Anbindung des Sägewerks doch von der anderen Seite aus ...

Bis dann,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#5 von ET 65 , 30.10.2011 11:16

Zitat von Redundant
... nach diversen Umplanungen bin ich dann doch annähernd beim Oval gelandet. ...

Hallo Thorsten,

dazu muss ich mich doch mal melden. Nachdem ich ja auch die Grobplanung abgeschlossen habe und der Plan soweit steht (bis auf so ein paar mickrige Kleinigkeiten, wovon Bernd einige nochmal auf's Trapez brachte), bin ich auch am Überlegen, eine Kleinstanlage für Testzwecke aufzubauen. Mit dieser Kleinstanlage möchte ich neben der Digitaltechnik auch noch ein paar Tests zur Detailierung (Einschottern, Weathering, etc.) machen. Dafür suche ich aktuell noch nach einem Gleisplan. - Aber zurück zu Deiner Anlage.

Zitat von Redundant
... In Kombination mit (offenbar nicht lösbaren) Kontaktschwierigkeiten einer Weiche ...

Mittelleiter durchgeschnitten? Mittelleiter nach unten durchgedrückt? Mittelleiter seitlicht weggebogen? Oder bleibt ein Schleifer am Mittelleiter hängen? Kontaktprobleme hatte ich mit dem M-Gleis nicht.

Zitat von Redundant
... Da ich noch einen Schwung Entkupplungsgleise hatte, habe ich die Anlage nun auch mit Loks ohne Telex-Kupplung "spielbar" gemacht.

Ich will hier auf keine Fall besserwisserisch sein. ops: Aber das Entkupplungsgleis direkt hinter 5100 ist kein Garant dafür, dass sich die RELEX-, Standard- oder Kurzkupplung auch tatsächlich entkuppeln lässt. Die Wagen müssen (eigentlich) in einer Achse stehen, was bei langen 2-achsigen Güterwagen in dem Fall Entkupplungsgleis und Bogen 5100 schwer werden dürfte. Deshalb vielleicht vor dem Entkuppler noch ein 5108 (1/4 Gleis) einbauen, dass die Wagen in einer Linie stehen.

Zitat von Redundant
Da diese Anlage ja eine extreme Langsamfahranlage sein wird, denke ich ernsthaft darüber nach ob und wie ich die betreffenden Loks mit einem Kondensator ausrüste ...

Lenz bietet so etwas für das DCC-System für seine Decoder an. Über die Wirksamkeit kann ich aber keine Aussage machen.

Zitat von Redundant
...und welche Kapazität der haben muss (hoffentlich kleiner als bei meiner Endstufe)!

Man(n), sind die dick man... - Hifi-Purist? Glückwunsch, Thorsten!

Zitat von Redundant
... Was mir nicht so ganz passt, ist diese Doppelkreuzweiche. Vielleicht mache ich die Anbindung des Sägewerks doch von der anderen Seite aus ...

Das Sägewerk ist der einzige Anschluss, der von der anderen Seite her bedient wird, was Dir zusätzlichen Rangieraufwand aber auch gleichzeitig Rangierspaß bietet.

Gruß, Heinz


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#6 von Redundant , 30.10.2011 12:02

Moin Heinz,

genau um solche Bastelarbeiten zu üben, wie du sie ansprichst, will ich die Kleinstanlage bauen. Ein weiterer Punkt ist, mein analoges Wechselstrommaterial zu verwenden. Ich muss mal sehen, wie ich das alles im Detail löse ohne Material zuzukaufen (zum Glück habe ich noch einiges). Im Prinzip soll das eine Art Diorama werden, in dem man fahren kann.

Die Maschine, die neben der V60 noch eingesetzt werden soll, ist die Henschel DHG 500 und die hat ja nur diesen einfachen Fanghaken. Einzig der Kohlehändler hat ein ausreichend langes Gleis um mehrere Wagons abzustellen. Da kann ich das Entkupplungsgleis problemlos etwas von der Kurve wegsetzen.

Kleine Anlagen zu planen ist in meinen Augen ein wirkliches Vergnügen. Wenn du die Planung anfängst und ich die Parameter kenne, helfe ich dir gerne. Wenn du bei Google "Kleinstanlage" und "H0" eingibst, solltest du schnell was finden. Den Ausgangsgleisplan meiner Anlage habe ich leider nicht gebookmarkt. Aber schon im ersten Entwurf meiner Anlage ist die Weiche vor der Schrottplatzanbindung eigentlich die einzige Anleihe, die vom Ursprungsplan übrig geblieben ist. Selbst das Thema hat von einem Kleinstbahnhof mit Lokschuppen zu einer Hafenbahn gewechselt ...

Viele Grüße,
Thorsten

Exkurs: Ja, ich mag hochwertige HiFi-Geräte aus den Siebzigern und Achtzigern. Der Grund, warum die Endstufe nicht in den High-End-Bereich fällt ist einfach, dass es den Begriff 1979 noch nicht gab!

Aber Class A klingt wahnsinnig gut/detailreich ... saugt aber schon allein fürs an sein 380 W!


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#7 von Challenger , 30.10.2011 16:02

Hallo Thorsten,

die erste Anlage ist keine Rangieranlage in meinen Augen, ihr fehlt was entscheidendes! Die zweite hat es!

Grüße Hubert


 
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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#8 von Redundant , 30.10.2011 17:43

Moin Hubert,

was fehlt ihr denn? Meinst du eine Übergabegruppe zwischen DB und Hafenbahn? Auf irgendwelche Umfahrgleise hatte ich bei der ersten Anlage verzichtet, weil da ja das geschlossene Oval ist (muss ja nur einmal im Kreis fahren um ans andere Zugende zu kommen).

Allerdings überlege ich, das Oval zu öffnen. Das würde aber erst Sinn machen, wenn ich einen Schattenbahnhof anlege. Das wäre dann unter der Anlage im Suterrain (und vermutlich etwas "over the top")!

Bis dann,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#9 von Grisubilly , 30.10.2011 22:43

Hallo Thorsten!

Gefällt mir, was Du hier auf sehr kleiner Fläche entstehen läßt. - wird Dich aber wohl nicht wundern, oder?
Ich bin sehr gespannt, wie sich das Ganze noch entwickelt, und vor allem wie es nachher gebaut aussehen wird...

Ach ja, noch was: mir persönlich gefällt die zweite Variante ebenfalls besser - bis auf eine Kleinigkeit. Das Gleis am unteren Anlagenrand. Ist arg an den Anlagenrand gequetscht... Aber ich kann leider keinen Verbesserungsvorschlag dazu liefern - tut mir leid... ops: Vielleicht fällt Dir ja was dazu ein (natürlich nur falls es Dich überhaupt stört )?!

Viele Grüße Grisubilly


 
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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#10 von Redundant , 30.10.2011 23:14

Hallo Grisubilly,

mich hat eher der Lokabstellplatz an der Dieseltankstelle gestört. Deshalb habe ich die Gleise stärker vom Anlagenrand weg geneigt. Der im Gleisplan untere Bereich wird an der Wand stehen. Eine Alternative wüsste ich mit dem bei mir vorhandenen Gleismaterial auch nicht. Im Zweifelsfall setze ich eine Stützmauer als Absturzschutz ein.

Mit dem Bau wurde heute begonnen – na eigentlich gestern, denn da hatte ich die Platte mit 2 mm Dämmkork bezogen. Heute wurden die Gleise verlegt, die Kabel der elektrischen Anschlüsse unter die Platte geführt und Kontaktschwierigkeiten behoben. Schließlich will ich auf der Anlage seeeehr langsam fahren!

Google hat ein paar sehr schöne Ansichten von Kohlehändlern in Berlin und von der "Kohleinsel" im Duisburger Hafen. Daran – und an Bildbänden aus den Sechzigern werde ich mich orientieren um die Anlage zu gestalten. Mal sehen, ob ich meine Ideen handwerklich umsetzen kann ...

Bis dann,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#11 von Shoogar , 30.10.2011 23:39

Zitat von Redundant
mich hat eher der Lokabstellplatz an der Dieseltankstelle gestört. Deshalb habe ich die Gleise stärker vom Anlagenrand weg geneigt.





Fein.
Ich hoffe, die Frittenbude wird davon nicht berührt werden.


Ne, im Ernst: das ist ein tolles Thema mit einem spannenden Gleisplan, welches hier seiner Umsetzung harrt...


viele Grüße

Armin


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#12 von Redundant , 31.10.2011 00:09

Zitat von Shoogar
Fein.
Ich hoffe, die Frittenbude wird davon nicht berührt werden.


Naja, der Lokführer muss in der Mittagspause 20 m weniger laufen um seine "Pommes Bahnschranke" abzuholen!

Auf die Umsetzung bin ich auch gespannt – vorstellen tue ich mir das ganz doll. Ob ich das aber nach 20 Jahren Modellbahnabstinenz so hinbekomme wie ich mir das vorstelle, werde ich sehen!

Die Gleise sind mittlerweile weitgehend langsamfahrtauglich, aber da ist auch noch was nachzubessern ...

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#13 von Redundant , 31.10.2011 21:27

Moin,

in den letzten Tagen hatte ich die Pressspanplatte mit 2 mm dickem Kork bezogen. Die Ränder stehen noch über, was aber in den nächsten Tagen korrigiert wird. Auf dem Gleis, das zur Kohlehandlung gehören wird, stehen schon Kohle-Wagons. Die Henschel DHG 500 steht quasi an der Dieseltankstelle/am nächtlichen Abstellplatz. Die V100 steht auf dem Anschließer des Schrottplatzes.

Die Gleise von Hafenbahnen sind oft sehr eng von Bauwerken und Zäunen eingefasst. Auf diese Art werde ich auch an den Plattenkanten die Absturzsicherungen ausführen.



Beim Schrottplatz überlege ich, das zweite Gleis für einen "Büro-Wagon" und einen Kranwagen zu nutzen.

Das gesamte Gleisbild ist so gedreht, das die Gleise nicht parallel zur Kante dieser "Scheibenwelt" liegen.

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#14 von Shoogar , 01.11.2011 00:17

Sieht toll aus.


(Aber wieso hast Du den Sägewerks-Anschluß umgedreht? Bloß wegen der DKW?)




Du hast mich aber mit Deiner Kleinstanlage auf eine Idee gebracht...


viele Grüße

Armin


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#15 von Redundant , 01.11.2011 07:22

Moin,

es klingt paradox, aber wenn man in ICE-Geschwindigkeit über meine GKWs rauscht, ist alles in Ordnung. Fährt man langsam drüber, kommt es häufiger zu Entgleisungen und/oder der erste Wagon fährt in eine andere Richtung als der Rest des Zuges! Eventuell gucke ich mal nach einer Lösung mit Bogenweiche. Im Endeffekt muss da in der Nähe ein schwarzes Loch sein. Anders ist jeden falls die Biegung des Raumes dahin gehend, dass eine grade Strecke als Oval erscheint, nicht zu erklären!

Auf welche Idee hab ich dich denn gebracht? Los sag'!

Besonders freuen tue ich mich übrigens auf die Anlagenseite im Vordergrund: Im Prinzip ein mächtiges Gleisfeld für so eine kleine Anlage. Da kann man förmlich diese Mischung aus Schweiß, Großdieselabgasen und ranzigem Fett förmlich riechen!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#16 von ET 65 , 01.11.2011 09:31

Zitat von Redundant
Moin,

es klingt paradox, aber wenn man in ICE-Geschwindigkeit über meine GKWs rauscht, ist alles in Ordnung. Fährt man langsam drüber, kommt es häufiger zu Entgleisungen und/oder der erste Wagon fährt in eine andere Richtung als der Rest des Zuges!

Hallo Thorsten,

das ganze klingt irgendwie bekannt für mich. Hatte das gleiche Problem zu M-Gleis-Zeiten auch. Ursache war der teilweise völlig undefinierte Abstand zwischen Radlenker und Schiene an den Herzstücken der Weichen! Als Problemlösung habe ich damals Messingstreifen mit 2,5 mm Breite und 0,2 mm Dicke auf die Radlenker geklebt (Sekundenkleber), damit die Radsätze in der Spur bleiben. Die Messingstreifen waren auch immer 3-5 mm länger als die eingesteckten Radlenker von Märklin.

Ob das beim K-Gleis auch so funktioniert, kann ich Dir leider nicht sagen. Aber wenn Du eine Schieblehre hast, dann prüfe doch mal bitte die Spalte (vorn und hinten) an den Radlenkern gegenüber den Herzstücken und prüfe ebenfalls mal die Spalte in den Herzstücken.

Märklin verwendet im Gegensatz zu den 2-Leiter =-Strom Herstellern (NEM-310) eine eigene Norm. Wenn Du jetzt noch Wagenmaterial von unterschiedlichen Herstellern einsetzt, ist das Chaos in Sachen Radsätze und Spurkränze fast perfekt. Ach ja, Spurkränze: Siehe dazu auch NEM-311.

Und jetzt nimm mal ein Märklin Fahrzeug und messe das Spurkranzinnenmaß und die Spurkranzhöhe.

Aber bitte vorher hinsetzen!

Noch Fragen?

Gruß, Heinz


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#17 von h0bahner , 01.11.2011 10:39

Zitat von Redundant
Moin,

es klingt paradox, aber wenn man in ICE-Geschwindigkeit über meine GKWs rauscht, ist alles in Ordnung. Fährt man langsam drüber, kommt es häufiger zu Entgleisungen und/oder der erste Wagon fährt in eine andere Richtung als der Rest des Zuges!


Hatte ich bei M-Gleisen auch öfters, damals war die Stellfeder unter der Weichenzunge verbogen. Nach einem Nachbiegen liefs wieder wie geschmiert.
Inwieweit das auch beim K-Gleis hilft, kann ich aber nicht sagen.


mit freundlichem Gruße
J-P


 
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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#18 von Redundant , 01.11.2011 14:18

Moin,

danke für die Tipps. Wenn ich doch der Meinung bin, eine Kreuzweiche sei alternativlos, dann werde ich mich der Problematik detaillierter widmen. Im Moment ist eine DKW allerdings nur eine von mehreren Optionen ...

Bis dann,
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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#19 von Redundant , 01.11.2011 18:51

Moin,

ich habe grade einen Gleisplan auf meiner Festplatte gefunden, der noch nahezu dem ursprünglichen Vorbild-Gleisplan entspricht:



Ursprünglich war (soweit ich mich erinnere) die Weichenstraße parallel zur Anlagenkante und die "Rundstrecke" verschwand im oberen Teil in einem Tunnel. Thema war ein kleiner Bahnhof im Gebirge. Das fand ich sehr schnell sehr abgegriffen, aber die Idee der Asymmetrie mit einem größeren Radius auf der einen Seite hat mir sehr gut gefallen. Also habe ich sie in eine völlig andere Umgebung übertragen – eben eine Hafenbahn ohne sichtbaren Hafen.

Wer bei so einem Thema beispielsweise nicht auf einen Schattenbahnhof verzichten möchte, könnte bei entsprechender Grundfläche ein Automobilwerk darstellen. Die Fahrzeugverladung war in Epoche II oft in großen geschlossenen Hallen. Ideal als Zufahrt zu einem Schattenbahnhof (Opel in Rüsselsheim hatte beispielsweise vor dem 2. Weltkrieg so eine überdachte Fahrzeugverladung (vermutlich für die hochwertigeren Fahrzeuge – denn ich habe auch Bilder von der Fahrzeugverladung unter freiem Himmel).

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#20 von ET 65 , 01.11.2011 18:54

Zitat von ET 65

Zitat von Redundant
... Da ich noch einen Schwung Entkupplungsgleise hatte, habe ich die Anlage nun auch mit Loks ohne Telex-Kupplung "spielbar" gemacht.

Ich will hier auf keine Fall besserwisserisch sein. ops: Aber das Entkupplungsgleis direkt hinter 5100 ist kein Garant dafür, dass sich die RELEX-, Standard- oder Kurzkupplung auch tatsächlich entkuppeln lässt. Die Wagen müssen (eigentlich) in einer Achse stehen, was bei langen 2-achsigen Güterwagen in dem Fall Entkupplungsgleis und Bogen 5100 schwer werden dürfte. Deshalb vielleicht vor dem Entkuppler noch ein 5108 (1/4 Gleis) einbauen, dass die Wagen in einer Linie stehen. ...


Hallo Thorsten,

hast Du mal überprüft, ob die Entkupplungsgleise auch tatsächlich die Wagen entkuppeln?

Gruß, Heinz

PS: Und der vorherige Plan gefällt mir wesentlich besser!


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#21 von Redundant , 01.11.2011 19:21

Zitat von ET 65
Hallo Thorsten,

hast Du mal überprüft, ob die Entkupplungsgleise auch tatsächlich die Wagen entkuppeln?

Gruß, Heinz

PS: Und der vorherige Plan gefällt mir wesentlich besser!


Ja, hab ich gemacht und bei den Kohlewagen geht das problemlos (und längere Wagons sollen ja gar nicht eingesetzt werden).

Welchen vorherigen Gleisplan meinst du- den mit der DKW oder den im Eröffnungsbeitrag?

Bis dann,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#22 von Shoogar , 02.11.2011 00:10

Zitat von Redundant
Auf welche Idee hab ich dich denn gebracht? Los sag'!



Eigentlich habe ich überhaupt keine Zeit für eine Anlage.

Drum hatte ich mir ja auch eine Vitrine für meine MoBa gebaut, die mittlerweile allerdings auch schon wieder einige Meter zu kurz ist.
Darüberhinaus gefallen mir lange Reisezüge ganz besonders gut.

Allerdings finde ich Dein Konzept dieser Industrie-Anlage mit Fahr- und Rangiermöglichkeit wirklich außerordentlich gelungen.
Nun ist unser Küchentisch genau 140 x 140 cm groß.
Und so denke ich darüber nach, ob man nicht mit vier Segmenten von jeweils 70 x 70 cm...
...irgendwas Transportables...
...schnell auf-, schnell wieder abgebaut...

Aber ich habe wirklich keine Zeit für sowas...

Irgendwo liegt noch das Walthers Getreidesilo herum...
Und die kleine Köf mit den Tdgs...

Bilder geht aus meinem Kopf!


viele Grüße

Armin


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#23 von Redundant , 02.11.2011 09:03

Tja, mangelnde Zeit ist eigentlich noch sehr viel reglementierender als mangelnder Platz (wobei zu viel Platz fast noch schlimmer ist ).

Es kommt einfach darauf an, aus seinen konkreten Lebensumständen das zu machen, was gut und möglich ist (und einen zudem auch noch interessiert). Bei mir war es einfach, dass ich in dem Keller wo meine Großanlage rein soll, eine Pressspanplatte gefunden habe. Damit wollte ich was Besseres als wegschmeißen anfangen ...

Da ich mich in den letzten Jahren bevorzugt an den Hafenbahnen in Hanau und Frankfurt rumgetrieben habe war klar, in welche Richtung es gehen würde. Letztendlich bilde ich mir schon eine gewisse Kreativität ein, aber ich habe meine Schwierigkeiten, etwas aus einem völligen Vakuum heraus zu gestalten. Also hat sich nach und nach ein Szenario entwickelt, das in die aktuelle Richtung gegangen ist. Auch ein Straßenbahndepot oder eine Straßenbahnwerkstatt hätte ich mir vorstellen können. Aber dazu hatte ich kein passendes Material.

Die vorherige gefaltete 8 und das Wendesternchen waren letztendlich notwendige Schritte, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was auf der Fläche in H0 realisierbar ist.

Fazit: Mit der Beschränkung auf einen passenden Themenausschnitt bekommt man auch auf einer kleinen Fläche etwas hin, das nicht an Helge Schneiders viereckigen Hai erinnert (zu großes Thema auf zu wenig Platz)!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#24 von Barmer Bergbahn , 03.11.2011 19:26

Guten Abend,

auch ich bin ein großer Fan von Kleinstanlagen. Insofern freue ich mich sehr über diesen Thread.
Vielleicht zwei Dinge, die man noch berücksichtigen kann bzw. könnte. Zunächst ganz praktisch: Wirf die Spanplatte in die Tonne und baue Dir einen vernünftigen Unterbau aus Sperrholz oder Tischlerplatte. Auch wenn das zunächst eine vielleicht nicht unerhebliche Geldinvestition bedeutet (gutes Holz kostet halt), so wirst Du bereits mittelfristig dankbar sein. Über die immensen Nachteile von Spanplatten will ich jetzt nichts mehr sagen – Forum und Internet sind voll davon.
Mein zweiter Punkt ist eher konzeptionell. Ich würde auch bei einer kleinen Rangieranlage immer versuchen einen Haltepunkt für den Personen-Werksverkehr einzuplanen. Sei es nun lokbespannt oder via Schienenbus, die Arbeiter müssen ja schließlich irgendwie anreisen, was früher mehrheitlich mit der Bahn geschehen ist. Zudem bietet der Personenverkehr immer auch etwas Abwechslung. Man muss halt nur schauen, wie sich das gestaltet, auch wenn es "nur" ein kleiner Haltepunkt ist. Bei Triebwagen ist die ganze Nummer kein Problem, doch lokbespannte Züge sind etwas komplexer zu handhaben, denn die Loks müssen letztlich umsetzen können, wofür wiederum Platz benötigt wird. Das betrifft aber freilich auch nur Endhaltestellen – wenn der Personenverkehr den Haltepunkt durchläuft, muss auch nicht umgesetzt werden...


Viele Grüße,
Christian


Liebe Grüße
Christian



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Barmer Bergbahn
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RE: Thorstens Kleinstanlage(n)

#25 von Redundant , 03.11.2011 20:59

Moin Christian,

danke für die Hinweise, die Nachteile von Spanplatten sind mir auch nach 20 Jahren noch bestens in Erinnerung. Es ist halt einfach so, dass dieses Projekt einfach unter dem Motto "Rudis Reste-Rampe" steht! Mit anderen Worten: Es soll verwertet werden, was ohnehin da ist. Die bisherigen Ausgaben belaufen sich auf weniger als 30 Euro für das gesamte Projekt (Benzin eingerechnet)!

Die ganze Szenerie ist ja quasi im Hafengebiet eines Flusshafens in waldreicher Gegend. Genau genommen geht es hier um die "zweite Reihe" hinter einem Hafenbecken. Die Arbeiter kommen mittels Straßenbahn (nächste Haltestelle ca. 10 cm jenseits der Grenze dieser "Erdscheibe"), per Fahrrad oder mit dem Stadtbus.

Zugegebenermaßen kenne ich nur zwei Hafenbahnen etwas detaillierter aus eigener Anschauung: Die Hafenbahn Hanau und die Hafenbahn Frankfurt (noch nicht online). Aber Personenverkehr gibt es da nicht, und ich glaube, den gab es da auch nicht.

Letztendlich ist der Platz von 1,3 qm für eine H0-Anlage ziemlich beengt. Entsprechend beengt muss auch das ausgewählte Thema sein. Wenn ich auf der Fläche was mit Reisezugwagen unterbringen wollte, dann wäre das eine Waschanlage für solche Fahrzeuge.

Die zweite Funktion dieser Anlage ist: Übungs- und Spielwiese für mein Großprojekt (bei dem verwende ich dann auch gutes Holz ) ...

... mittlerweile überlege ich allerdings wirklich, ob Spur 0 oder Spur 1 nicht besser auf der Fläche zur Geltung kommen würden!

Viele Grüße,
Thorsten


Die vorangegangenen Zeilen sind als Denkanstoß zu verstehen – nicht als Belehrung, Provokation oder was auch immer bösartige Menschen da hineininterpretieren könnten.
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