MoBa Neueinstieg mit H0-Gleichstrom System – die „richtige“ Digitalsteuerung?!
A. Anforderungsprofil:
1. Möglichst günstiger Einstieg
2. Komfortabler und zeitgemäßer Handregler - oder Zentrale mit wertiger Bedieneinheit .
Mindestens ein Handregler kindgerecht.
3. Aufwuchsfähigkeit in überschaubaren Schritten
- Anschluss zusätzlicher Handregler
- Anschluss zusätzlicher Booster
- Anschluss an einen PC (Interface)
4. Beherrschung von DCC, DCC BiDi („Railcom“ – zumindest vorbereitet)
5. Auslesen von CVs sollte beherrscht werden.
6. Wünschenswert (aber optional): zusätzliche und gleichzeitige Beherrschung von MM*
*Mein MoBa-Projekt wird mit TRIX C-Gleisen verwirklicht. Die Beherrschung von MM würde bezüglich der Weichendecoder und Weichensteuerung eine deutliche Kostenersparnis bringen, da die Märklin Pakete 74444 und 74445 preislich jede Kombination der Konkurrenz mit DCC Bettungsdecoder + Weichenantrieb schlagen. (Die Idee wäre: Fahren mit DCC u. ggf. Railcom und schalten mit MM.)
B. Marktsichtung:
I. Roco:
1. Variante Roco 1:
Roco multiZentrale pro + multiMaus pro (Nr. 10830) Marktpreis ca. 440,- Euro
Zusätzlich erforderlich Schaltnetzteil 54 VA (Nr.10851) Marktpreis ca. 62,10,- Euro
Einstiegskosten: 502,10 Euro
Eigenschaften:
Boosterzentrale ohne eigenen Regler, Leistung am Gleis 3,2 A
Protokolle: DCC + Railcom vorbereitet
Funkhandregler multiMaus pro (die Testberichte hierzu sind „durchwachsen“)
Weitere Handregler anschließbar z.B. Multimaus
Weitere Booster anschließbar (10765)
PC-Interface (USB) in der Zentrale enthalten
PC-Software „Rocomotion“ enthalten
Rückmeldung: Roco-eigener Rückmeldebus
Mein vorläufiges Ergebnis:
-> Die multiZentrale pro ist für den Einstieg zu teuer (Bei diesem Preis könnte man sich auch gleich eine Ecos für ca. 599,- Euro kaufen)
Folgende Nachteile kommen hinzu:
1. Die Funk Maus scheint noch nicht ganz ausgereift (ist aber teuer)
2. Das proprietäre Rückmeldesystem erzeugt später hohe Folgekosten, wenn wirklich über den PC mit Rückmeldung gefahren werden soll.
2. Variante Roco 2:
Roco multiZentrale (neu – noch nicht erhältlich) (Nr. 10786) Marktpreis: ca. 179,10 Euro
mit Handregler multiMaus (10810) Marktpreis: ca. 111,6 Euro
und Schaltnetzteil 54 VA (10851) Marktpreis: ca. 62,10 Euro
Einstiegskosten: 352,80 Euro
Eigenschaften:
Wie multiZentrale pro nur ohne Funk (und ohne Zwangs-Bundle mit teurem Funk-Handregler)
Mein vorläufiges Ergebnis:
Preislich deutlich attraktiver als die Roco Funkzentrale (Variante 1) und der Preis kann noch günstiger ausfallen, da die klassische kabelgebundene multiMaus aus Startpackungen etc. häufig noch günstiger als der o.g. Marktpreis (für neu OVP) zu haben ist.
Ein großes Plus auch für die volle Aufwuchsfähigkeit zum Einsteigerpreis.
Es bleibt die Problematik hinsichtlich der Rückmeldung, insoweit müsste man genau gegenrechnen, wie hoch die Mehrkosten beim geplanten Projekt für spätere Rückmelder ausfallen würden.
-> Würde meine Anforderungen bis auf die sehr optionale zusätzliche MM-Fähigkeit erfüllen.
-> Leider ist zum Lieferdatum nichts zu finden
3. Variante Roco 3:
Digitalverstärker (10764) + Multimaus (10810) + Schaltnetzteil 36 VA (10850) aus geschlachteten Startsets
Marktpreis für das Bundle: ca. 60-90 Euro
Einstiegskosten: 60-90 Euro
Eigenschaften:
Digitalverstärker ohne eigenen Regler, Leistung am Gleis 3,2 A (mit dem neuen kleinen Netzteil wird diese Leistung offenbar nicht mehr erreicht)
Protokoll: DCC
Bewährter Handregler multiMaus
Weiterer Handregler anschließbar z.B. Multimaus
Keine Booster anschließbar (McGyver lötet natürlich aus einem alten Radio, einem Taschenrechner und ein paar Büroklammern einen Boosterlösung – ich aber nicht.)
PC-Interface nicht enthalten.
CV’s können nicht ausgelesen werden.
Mein vorläufiges Ergebnis:
-> Der Preis ist (wenn für 60 Euro komplett) für den Einstieg – als vorläufige Lösung - unschlagbar.
Da kann man sogar die mangelnde Ausstattung und die fehlende Aufwuchsfähigkeit verschmerzen. Und später kommt der Verstärker ggf. für Booster-Bastler zu E-Bay und die Multimaus behält man für die gößeren Roco Zentralen oder eine Lenz LZV100.
Der einzige Wehrmutstropfen scheint mir zu sein, dass bei neueren Paketen durch das kleinere Netzteil wohl nur noch ~ 1,8 A am Gleis erreicht werden, womit bei 2-3 Zügen Schluss sein dürfte.
(Es gibt aber noch älter Bundle die mit dem leistungsfähigeren 50 VA Netzteil (10725) geliefert wurden, die auch die nominalen 3,2 A erreichen dürften)
Alle Roco Varianten sind nicht Multiprotokollfähig, was für mich allerdings kein K.O.-Kriterium ist.
II. Lenz:
Bundle: Zentrale LZV 100 mit Handregler LH90 (Nr. 60090) Marktpreis: ca. 221,99 Euro
Schaltnetzteil 70 VA (26150) Marktpreis ca. 55,99 Euro
Einstiegskosten: 277,98 Euro
Eigenschaften:
Zentrale mit Booster ohne eigenen Regler, Leistung am Gleis bis 5A
Protokolle: DCC + Railcom
Handregler 1: LH90 klappriger Handregler mit Drehregler und einzeiligem Display. Eingeschränkter Funktionsumfang.
Handregler2: LH100 klappriger Handregler ohne Drehregler „Taschenrechner“. Mit einzeiligem Display. (Marktpreis ca.150,- Euro sind happig für dieses Relikt!)
Handregler3: Die Roco Multimaus soll angeblich problemlos mit der LZV100 funktionieren und hier auch CV’s auslesen können.
Nur eine Buchse zum Anschluss von Handreglern an der Zentrale vorhanden, weitere Regler müssen per Adapter (LA152) oder per Kabelklemmen an das XPressnet angeschlossen werden (komfortabel ist das nicht!).
System kann problemlos und günstig mit Boostern erweitert werden.
PC Anschluss nicht enthalten. Derzeit sind keine PC-Interfaces für diese Zentrale lieferbar (USB Nr. 23150 nicht mehr lieferbar, USB und Ethernet Nr. 23151 angekündigter Liefertermin schon lange ohne weitere Information überschritten…
Edit Stand 27.11.11 Das neue Interface (USB+Ehternet) Nr. 23151 ist inzwischen entgegen meiner Befürchtungen im Handel verfügbar. Der Preis ist nit 129,90 Euro allerdings ziemlich heftig
CV’s können mit geeignetem Handregler ausgelesen werden.
Kostengünstiges Rückmeldesystem
Mein vorläufiges Ergebnis:Die günstigste vollwertige Zentrale im Rennen schreckt durch scheußliche Handregler (80’er Jahre Casio Taschenrechner - LH100 und Steuerung eines Heizkissens - LH90) ab. Mir graut hier vor dem Versuch die digitalen Funktionen einer Lok zu programmieren und im Betrieb richtig zu nutzen.
Die Lieferpolitik bezüglich des PC-Interfaces kann wohl nur als dilettantisch bezeichnet werden und passt irgendwie ins Bild von für den Nimmerleinstag angekündigten Dingen (Railcom Features und Bausteine, LZV200 etc.) Wenn man die die ca. 100 Euro für ein PC-Interface hinzurechnet, ist der Preis auch nicht mehr so günstig...
-> Trotz der sonst viel gelobten soliden Leistung der LZV100 kann ich mich irgendwie (noch?) nicht zu diesem sehr spartanisch ausgestatten Produkt durchringen.
Ist die Roco Multimaus wirklich vollumfänglich mit dem Gerät kompatibel und kann als Hauptregler verwendet werden. (Voller Funktionsumfang, der einen Verzicht auf den Erwerb der LH100 ermöglicht)?!
III. Tams:
Zentrale Master Control (Preis 205,- Euro), Booster B4 mit Display (Preis 129,- Euro), Schaltnetzteil 54 VA (Preis 37,95,- Euro)
Einstiegskosten: 371,95,- Euro
Edit: Aufgrund der Hinweise in diesem Thread ist ein Einstiegspreis (neu) im Berich von 300-310 Euro absolut realistisch. Preissuchmaschinen helfen da nicht weiter - aber dieses Forum z.B.
Eigenschaften:
Zentrale ohne Booster mit Regler und zweizeiligem Display
Protokolle: DCC, Railcom und MM und sendet M3/M4/mfx
Leistung am Gleis mit externem Booster B4: 3-5A
Zusätzliches Steuergerät „Lok Control“ 145,- Euro
Handregler „HandControl“ 150,- Euro
PC-Interface: USB und seriell in der Zentrale vorhanden
Rückmeldung mit günstigen s88 Komponenten
CVs auslesen möglich
Mein vorläufiges Ergebnis:
Obwohl die Papierform bis auf den Punkt „wertige Regler“ vollumfänglich für die Tams Zentrale spricht, kann ich mich irgendwie nicht mit der Optik (und der häufig als klapprig beschriebenen Haptik) anfreunden. Ein zusätzlicher Handregler (ausgesprochen unattraktives Design) oder das zusätzliche Steuergerät sind im Vergleich zu teuer.
Die Komponenten scheinen auch alle eher den Hardcore-Elektronik-Bastler im Visier zu haben.
Ein komplettes Einstiegsbundle fehlt im Angebot und mir ist immer noch unklar, ob ich bei der o.g. Zusammenstellung nicht noch diverse Kabel und Verbindungskomponenten dazukaufen müsste, bevor es losgehen kann.
-> Vermutlich eine Nummer zu sehr „MacGyver“ für mich. (Wenn man die Geschichte mit der Mobile Station 2 als Handregler – bei vollumfänglicher Unterstützung aller Funktionen über ein komfortables Display – betreiben könnte… sähe das schon wieder ganz anders aus.)
IV. Märklin:
1. Variante Märklin 1:
Einsteigerlösung mit Mobile Station 2 (Mä. 60653 oder TRIX 66950) Marktpreis ca. 74,99 Euro, Anschlussbox 60113, Steckernetzteil 36VA 66361 Marktpreis ca. 39,96 Euro
Diese Zusammenstellung ist oft auch als Bundle ohne OVP (aus geschlachteten Startpackungen) für ca. 90,- bis 100,- Euro erhältlich.
Einstiegskosten: ca. 100 Euro:
Eigenschaften:
Anschlussbox als Mini-Booster ohne Regler, Leistung am Gleis 1,9A
Protokolle: DCC, MM und MFX (SX?)
Handregler: Mobile Station 2 mit grafikfähigem großen LCD Display (max. 2x MS2 an Anschlussbox möglich)
Keine Erweiterbarkeit mit Boostern
Kein Anschluss an PC vorgesehen
CVs können ausgelesen werden
Rückmeldung ist nicht vorgesehen
Mein vorläufiges Ergebnis:
Die Mobile Station 2 ist subjektiv der beste und komfortabelste Handregler, der den Möglichkeiten der Digitalen Modellbahn zeitgemäß gerecht wird.
Das Problem ist, dass dieses System praktisch kein Potential* zur schrittweisen Erweiterung hat und durch die geringe Leistung am Gleis auf 2-3 Züge begrenzt ist.
Das fehlende Interface für den PC macht Firmware Updates zum Abenteuer wenn man keinen Bekannten mit einer Central Station 2 hat etc.
Der nächste Schritt zur Erweiterung ist dann leider erst die Central Station 2 (60213,60214 und 60215) die in der aktuellen Version OVP mit einem stolzen Marktpreis von 707,- Euro zu Buche schlägt.
Leider sind mir auch keine anderen günstigeren Zentralen bekannt, an denen die Mobile Station 2 als Handregler vollumfänglich unterstützt wird. (Für die Ecos 2 ist lediglich die alte Mobile Station 1 als unterstützter Handregler dokumentiert, bei Tams (?!) und Lenz ist diese - eigentlich wünschenswerte Kombination wohl nicht vorgesehen.)
-> Wenn ich irgendeine Lösung (außer CS2) zur sinnvollen späteren Weiterverwendung der MS2 finden würde, wäre diese Steuerung für mich interessant, auch wenn ich dafür ggf. auf Railcom verzichten müsste.
-> In einer idealen Welt würde es von Märklin den Zwischenschritt (zur CS2) einer vollwertigen erweiterbaren Boosterzentrale mit solider Leistung am Gleis (3-5 A regelbar) ohne eigene Regler oder Displays mit USB/Ethernet PC-Interface und Steckplätzen für die MS2 geben…
*Das CAN-Digitalprojekt zur Erweiterung von MS2 und Anschlussbox ist deutlich jenseits meiner Elektronik-Bastelambitionen angesiedelt.
2. Variante Märklin 2:
Central Station 2 (60215) Marktpreis ca. 707,98 Euro, Schaltnetzteil 60VA (60061) Marktpreis ca. 55,96 Euro
Einstiegskosten: 763,94 Euro
Eigenschaften:
Boosterzentrale mit zwei Fahrreglern, farbigem Touchscreen und Funktionstasten
Leistung am Gleis 3A
(Es bleibt unklar, ob die 5A am Gleis, die mit dem größeren 100VA Schaltnetzteil Nr. 60101 erreicht werden können für H0 zulässig sind:
Zitat
Zitat Märklin Produktdatenbank: „Bei 60215 mit Schaltnetzteil 60101 ergibt sich ein maximaler Strom von 5 A, empfohlen ausschließlich für die Spur 1. Bitte unbedingt den Kabelquerschnitt größer 0,5 mm² beachten!“)
Nachtrag: Auch andere Hersteller z.B. Tams raten für H0 und kleiner Spuren (N,Z) eindeutig von mehr als 3A am Gleis pro Boosterabschnitt ab.
Protokolle: DCC, MM und MFX (SX?)
Handregler: Mobile Station 2 mit grafikfähigem großen LCD Display (max. 2x? MS2 möglich)
Erweiterbarkeit mit Boostern möglich
PC-Interface USB und Ethernet
CVs können ausgelesen werden
Rückmeldung über s88
Anschluss diverser älterer Märklin Steuergeräte möglich
Mein vorläufiges Ergebnis:
Sehr schickes Gerät, das sicher eine würdige Modellbahnsteuerung des 21. Jahrhunderts darstellt. Der enorme Preis macht die CS 2 allerdings für mich uninteressant.
Zumal mit Touchscreen und Computeranteil ein eingebautes „Verfallsdatum“ vorhanden ist, dass bei Computern eben immer mit dabei ist.
(Bereits jetzt dauert das Booten offenbar minutenlang, das einlesen von Speicherständen und Lokdatenbanken ebenfalls – das alles spricht nicht dafür, dass Prozessor und Co. viel Luft nach oben für neue Software haben.)
V. ESU:
Ecos 50200 Marktpreis OVP ca. 599,- Euro
Einstiegskosten: 599,- Euro
Eigenschaften:
Boosterzentrale mit zwei großen servogesteuerten Fahrreglern, farbigem Touchscreen, Funktionstasten und zwei Joystick-Wippen für Sonderfunktionen
Schaltnetzteil 90VA im Lieferumfang enthalten
Leistung am Gleis: 5A
Protokolle: DCC, Railcom, MM und MFX (M4)
Handregler: Ecos Control Radio (Nr. 50111) Funkhandregler, ca. 250,- Euro
Erweiterbarkeit mit Boostern möglich (Ecos Boost 50010 ca. 206,10 Euro)
PC-Interface in der Zentrale enthalten (Ethernet)
CVs können ausgelesen werden
Rückmeldung: EcosLink (Bus) oder s88
Anschluss diverser Steuergerätet von Fremdherstellern etc. über den sog. Sniffer-Eingang möglich.
Mein vorläufiges Ergebnis:
Für den derzeitigen Stand meines Vorhabens ist die Ecos leider zu teuer, aber subjektiv mein Favorit. Vor allem gefallen mir die schönen großen Regler. Auch die Flexibilität bei den Protokollen und die hohe Boosterleistung der Zentrale sprechen für sich.
Außerdem scheint Esu in Sachen Innovation deutlich besser am Ball zu sein als z.B. Lenz, die ihre Steuerung irgendwie nicht mehr mit Liebe zu pflegen scheinen.
Der EsU Funk-Handregler haut mich allerdings nicht vom Hocker und ist zu teuer. Auch beim Booster schlägt ESU kräftig zu (hier stellt sich die Frage, ob nicht ein günstiger Tams B4 kompatibel wäre… dann natürlich ohne MFX/M4, das ich eh nicht benötige.)
VI. Andere Anbieter:
(Uhlenbrock und Viessmann fand ich irgendwie nicht attraktiv und habe sie aus meinen Erwägungen „ausgeblendet“
C. Euer Feedback:
Ich habe mir in den letzten Wochen viel Mühe gegeben, dass Thema „MoBa-Digital“ einigermaßen zu durchdringen – und mir raucht der Kopf.
Vor lauter Recherche habe ich nun ein wenig Horror davor, auf das falsche Pferd zu setzten…
1. Bitte korrigiert mich, wenn ich etwas falsch wiedergegeben bzw. verstanden haben sollte!
2. Erfahrungsberichte und Ratschläge bezüglich des Einstieges in die Steuerung werden ausdrücklich erbeten!
3. Möglichkeiten/Erfahrungen zur Nutzung von MS2 und Multimaus an größeren Zentralen wären ebenfalls sehr interessant!
Besten Gruß aus Berlin
Henrik
PS
Edit - Ergänzungen:
1.
Hier gibt es eine tabellarische Übersicht über die techischen Eigenschaften der diveresen Steuerungen:
http://www.der-moba.de/index.php/Digital...ktuelle_Systeme
2.
Ich habe sehr nette Hinweise auf verschiedene Profi Systeme - mit dem viel gelobten aber sehr speziellen Selectrix als Protokoll - erhalten.
Besonders erwähnt sei in diesem Zusammenhang noch die Zentrale von Staerz:
http://www.firma-staerz.de/index.php?sub=produkte&subsub=12
Der Erfahrungsbericht klang sehr positiv - allerdings werde ich als Anfänger zunächsterst einmal bei DCC bleiben, was ja nicht heißt, dass andere Foristen nicht ggf. hier eine interessante Lösung finden.