Hallo zusammen

Nachdem ich länger wieder alle mit doofen Fragen belästigt habe, möchte ich nun zeigen, dass auch was dabei rausspringt.

Viel, liebe Stummis, habe ich mit Eurer Hilfe zuwege gebracht. Zum einen konntet Ihr mir konkrete Hilfeleistungen, zum anderen aber auch gute Ideen geben.

Nachfolgend ein paar Bilder von meinen Fortschritten.





Diese Fotos zeigen, die aufgeklappte, auf Möbel ruhende Anlage. Das untere davon das Gelände, wo man magnetisch das Lokdepot montieren kann. Dies werde ich nach möglichkeit bei allen Häusern machen. Ich benutze Supermagnete, die die Häuser auch halten, wenn die Anlage gekippt ist.





Hier seht die Verkabelung, die zwar nicht ganz so schön in Kanälen liegt, jedoch der Farbcode wird strickte eingehalten.

Dann habe ich es so gemacht, dass die Anlage beim kippen nicht vom Strom und die CS2 nicht abgehängt werden muss. So kann ich rasch runterklappen zum Testen und dann wieder hochklappen zum Arbeiten.

Lieber Gruss
Alex

Hallo Alex,

die Konzeption als Segementanlage finde ich super und sehr vorausschauend. Ein Umzug wird sicher mal kommen.

: Aber ... wie machst Du die Oberleitungstrennung an den Segmentgrenzen? :

Die Signale links vom Gleis sind wahrscheinlich der Schweiz geschuldet.
Stehen die Signale in der Schweiz links vom Gleis ?
In Deutschland stehen sie in der Regel rechts vom Gleis ...

Gruß Mario

@mario: ja, wir fahren links und oft sind die signale auch links.
@udo: bei modulübergängen forme ich aus den auslegern ösen und hänge die leitung nur ein. dabei schaue ich, dass auf der einen seite des übergangs ein mast sehr nahe am segmenrand liegt.

lg alex

Liebe Modelllbahner

Ich bin einen entscheidenden Schritt vorwärts gegangen: Die Fels- und Bodengestaltung habe ich nun angefangen. Ich richte mich dabei nach den Ausführungen von Karl Gebele, der jeweils zuerst allem, was aus Stein ist, eine Grundfarbe gibt. Da ich eine zimmmergrosse Anlage habe, habe ich mich entschieden, im unteren Bereich Sandstein und oben, wenns alpin wird, Granit zu imitieren. Ich habe die Woodland-Felsformen gebraucht und die Fugen mit Gips, oder Spachtelmasse vom Baumarkt geschlossen. An jetzt noch kahlen Stellen füllte ich mit Felsspachtel Granit von Noch und möchte an den Stellen, wo ich begrase noch den Felsspachtel Sandstein benutzen. Der fehlt momentan noch auf der Anlage. Dann habe ich alles wie gesagt eingefärbt. Der Anlage vergönne ich nun eine mehrtägige Trocknungspause.

Hier die Bilder.












Wie gefällt Euch die Felsgestaltumg nach Gebele? Ich bin noch nicht fertig. Es ist hoer nur die Grundierung zu sehen.

Ich freue mich auf Eure Kommentare!

Lieber Gruss

Hallo zusammen

Nach langer Veröffentlichungspause aber viel Arbeit, habe ich jetzt die Landschaftsgestaltung fürs erste Grobe abgeschlossen und die Anlagen-Segmente wieder zusammengefügt.



Blick vom Burgberg - noch ohne installierte Burg - Richtung Tal/Dorf. Die Burg muss immer abnehmbar bleiben, damit die Anlage durch die Tür Transportiert werden kann.



Hier ist ein Lokschuppen, der momentan abgenommen ist und auch abnehmbar bleibt, wenn eine Lok nicht so will, wie sie sollte, kann man das Haus einfach abnehmen. Es ist mit Magneten befestigt. Für die Oberleitung habe ich bei den beiden Türflügel oben einfach etwas frei gefeilt.



Hier sieht man den kleinen Tal-Bahnhof



Blick au den (Haupt)-Bahnhof


Ich habe noch eine Frage an Euch: Der Talbahnhof ist ja bei einer Streckenverzweigung. Eine Strecke führt auf mögliche anhängbare Module (damit ich die Anlage an Ausstellungen in ein Ensemble einfügen kann). Und andererseits führt von dort aus die Strecke durch ein Tunnel zum Hauptbahnhof der Anlage. Ich habe zwei Inselperron für je eine Strecke. Wie kann ich für die Preiserlein die beste Möglichkeit schaffen, vom einen zum anderen Inselbahnsteig zu kommen?

Was könnte man bei diesen engen Verhälltnissen machen?

Lieber Gruss
Alex

Hallo Alex

das ist doch diese Anlage mit ein paar Veränderungen.
http://roger.samolik.de/69.html

Wie sieht es aktuell aus?
Nur die Anlagentiefe von 1,65m ist nicht zu verachten.

Hallo Alex,

großer Respekt von dem was Du da schon aufgebaut hast! Insbeondere die Teilbarkeit und die Verkabelung. Auch die Idee mit dem Aufstellen auf den Sockel finde ich Klasse!
Eine Frage zu Deiner Oberleitung, von welchem Hersteller ist die?

Hallo zusammen

Ich habe die Anlage von Roger Samolik bestellt (Holzzuschnitte), habe aber dann die Ausgestaltung nach eigenen Vorstellungen vollzogen.

Die Oberleitung ist von Sommerfeldt.

Lieber Gruss
Alex

Liebe Stumianer, liebe Eisenbahnfreunde

Seit langem poste ich wieder mal - aufgefordert von Stefan7 - wieder mal etwas von mir. Leider hält sich der Baufortschritt seit einem Jahr in Grenzen. Dennoch kann ich Euch etwas zeigen.

1. Die paar kleinen sichtbaren Baufortschritte
2. Gebäude, welche ich schon seit längerem im Köcher habe und die noch auf ihren Platz warten.

Ich kann nun sagen, dass inzwischen für mich klar ist, was wo hin kommt. Die Standplätze der Gebäude sind definiert. Nun lasse ich aber die Bilder sprechen:


Hier die Bank von Vollmer. Ich werde mir eine neue basteln und farblich anpassen, jedoch dient diese mal als Platzhalter, bis die "Richtige" kommt. Ich habe dann vor, unten ein eingerichtetes Café zu machen in der einen Hälfte und in der anderen Hälfte platziere ich die Birne für die Beleuchtung des Cafés über eine Trennwand. Der Raum, in dem die Leuchtbirne steht, wird cachiert mit Papierschaufenster. Die oberen Stockwerke werden von einzelnen Kibri-Fensterbeleuchtungen beleuchtet - mit LED und Tams LC11 Light-Computer "belebtes Haus".

Die Bank ist Teil der Bahnhofstrasse. In diesem Bereich baue ich auf Gleisbettungshöhe, während im Quartier ennet der Bahn unter Bettungshöhe gebaut wird. Für den Höhengewinn wird Styrodur verwendet. Die Bahnhofstrasse selbst ist aus 2mm Styrotur, so dass man das bis ganz ans C-Gleis heranbauen kann. Leider bleibt aber auch so das Problem, dass die Strasse vor jedem Bahnüberbang eine Rampe bilden muss.

Hier das Polizeiquartier von Faller, das auch mit einem LC11 ausgerüstet ist. Im unteren Geschoss gibt es aber dauernd Licht - denn dort ist ja die Polizei, die übrigens, wenn man gut hineinschaut gerade daran ist, einen Verbrecher so tüchtig zu verhören. Vielleicht gelingt es mir noch mal, diese Szene auf Foto zu bannen...


Die Burg kommt dann auf den Berg. Sie ist fast fertig.

Dieses Haus kommt auch in den Bahnhofring... dieser Gegend habe ich noch keinen Namen gegeben. Die Spezialität dieses Hauses werden die Laternen sein, die aussen angebracht wurden.


Auch für diesen Sandspeicher habe ich mir überlegt, dass ich eine kleine Szene einbaue. Es wird hier gerade ein Mitarbeiter angepfupft vom Chef.

Mein Güterschuppen, der vor x Jahren mal in einer Märklinstartpackung dabei war.

Die Besandungsanlage muss gem. Zettel noch gerostet werden. Ihr seht, ich plane die Arbeiten, aber führe sie ... noch nicht aus.




Fürs Foto habe ich spontan mal diese Strasse noch mit Schwarz gesprayt, denn dieser Teil soll im Strassentunnel auf der Anlage verschwinden und soll im Optimalfall die Illusion einer allmählichen Abdunkelung vortäuschen.

Lokschuppen für meinen Rangierbereich. Da habe ich alle Mauern zuerst mit weiss besprayt und dann mit Stahlwolle abgeschmirgelt. Die Fugen sehen so finde ich noch gut aus. Ich habe den Schuppen so leicht abgeändert, dass ich den Fahrdraht einziehen kann und am Schluss sollte auch noch ein SBB-Oberleitungsabschluss drin stehen. Der Lokschuppen soll jedoch, wie alle Häuser bei mir, stets von der Anlage abnehmbar sein, jedoch auch bei gekippter Anlage nicht einfach so abfallen. Dazu habe ich Supermagnete an fast alle meine Häuser angemacht, andere schraube ich mit einer Senkscharube mit der Grundplatte an. Der Lokschuppen wird auch mit Magnet angemacht und soll insbesondere bei einem "Unfall" abnehmbar sein.

Hier ein Blick in das Restaurant, dessen Platz auch schon definiert ist. Ich warte hier seit drei Jahren auf die Preiser-Bestecke und Nahrungsmittel. Diese sind bis heute nicht lieferbar. Aber ein lieber Modellbahnfreund hat die auf mein Klagen hin irgendwo in einem Geschäft gefunden... Glück, denn der hat kein Internetshop und so wollte es der Zufall, dass dieses sehr begehrte Teil von Preiser zufällig noch vorrätig war. Jetzt kann ich dann das Essen auftragen.

Hier noch ein Bild, wie es jetzt nach ein paar Stunden weitergegangen ist: Rampen vor den Bahnübergängen montiert, mit Molto Holz-Feinspachtel unterfüttert. Mal schauen, wie das rauskommt.

Ich möchte mich bei allen Stummis, die immer wieder geduldig meine Fragen beantworten, herzlich für die Unterstützung bedanken. Sehr viele Sachen habe ich hier gelernt. Da ich keine Clubaktivitäten bezgl. Modellbahn pflege, seid Ihr - neben der Fachliteratur vom VGB - meine grosse Stütze!

Liebe Grüsse aus dem Eisenbahnknotenpunkt der Schweiz... aus Olten.

lg
alex

Grüß dich Alex,

na ja aufgefordrt würde ich das nicht nennen, ich hatte nur mal nachgefragt
Hier entsteht doch eine schöne Anlage, da sind bestimmt ein par Leute neugierig wie es voran geht.

Danke fürs auf dem laufenden halten

Hallo,

find ich ne pfiffige Idee was du da mschst.

Und deine Fortschritte gefallen mir gut.

Bleibe dran!

Gruß
Andreas

Hallo zusammen

Ich habe wieder einmal ein paar Baufortschritte gemacht. Im moment befasse ich mich mit der kleinen Faller Brauerei 130960. Ich habe vor, diese ein bisschen aufzuwerten.

Damit der Plastikglanz weg war, sprühte ich alle Teile mit Noch-Spray oder mit matten Email-Farben und Airbrush ein.


Bei Mauerwerk spritze ich nur die Farbe des späteren Mörtels flächendeckend auf und schleife dann mit Aluschwamm aus der Küche oder mit Schleifschwämmen so viel ab, bis die Backsteine wieder ihre Farbe haben - durch das Schleifen matt - und der Mörtel bleibt in den Ritzen zurück.



Diesmal habe ich es ein bisschen anders gemacht: Ich habe zuerst die Ziegelsteinfarbe und dann die Mörtelfarbe aufgesprüht, weil mir die Originalfarbe der Backsteine - es ist so komisch grünlich - mir nicht gefällt. Diesmal habe ich zum Abschleifen einen Glasfaserstift verwendet, weil ich so feiner dosieren konnte und sicherstellen, dass nicht mehr die ursprüngliche Farbe der Spritzlinge zu Vorschein kommt.



Dann kommen die Aquarell-Stifte zum Einsatz. Ich benutze "Supracolor" und "Prismalo" von Caran d'ache. Ich hebe die Backsteine der Fensterbögen so vom Rest der Mauer ab. Ich benutze verschiedene Farbtöne im Bereich rot-ziegelrot-kaminrot.





Den Kamin sprühte ich mit Revell 36 "Kaminrot" ein und ging gleich, wie beim Mauerwerk vor. Dann gab es ein bisschen Anthrazit-Farbe (Revell Email) mit der Airbrush-Pistole oben am Kamin. Damit wird die Verschmutzung durch den Rauch angedeutet.





In den Kamin passt gerade der Seuthe Nr.7 Dampfgenerator, der mit 10-16V möglicher Versorgungsspannung auch direkt an den Digitalstrom gehängt werden kann.



Da ich einige Räume des Verwaltungsgebäudes mit Inneneinrichtung beleben will, werden die Fenster mit Revell-Color-Stop verklebt.


Dies tue ich, um in einem weiteren Schritt, den Innenputz aufzutragen. Bei den Fenstern kann ich dann den Putz dank Color-Stop wieder abnehmen... doch dazu später.



Damit es überhaupt eine Inneneinrichtung geben kann habe ich zwei zuätzliche Böden in die grundplatte geklebt. Dazu habe ich Platten aus Busch 7203 so zugeschnitten, das sie in den Boden der Brauerei passen. Es können natürlich auch evergreen Polysterolplatten genommen werden. Ideale Materialstärke 1,5 - 2mm





Oben ist bereits der graue Büroteppich mit Farbe angedeutet, während man unten die Originalfarbe der Platte von Busch sieht.



Beim Kamin wurde die Leiter angemacht, die vorher mit dem Revell-Farbton "Eisen" angemalt wurde.

Ein weiteres Thema: Altern vor dem zusammenbau. Eine Technik ist die mit der schwarzen Tinte. Man nimmt schwarze Pelikan-Tinte und streicht die zu alternden Teile - hier das Dach des Verwaltungsgebäudes - satt ein.



Auch hier wurden vorher einzelne Ziegel mit Aquarellstiften farblich etwas farblich abgeändert. Später, wenn die Tinte trocken ist, wird dann schrittweise die Tinte mit Wasser wieder abgepinselt. Im rechten Moment mit dieser Prozedur aufhören bedeutet den gewünschten Alterungsgrad zu erreichen. Ich zeige das später.



Alterung etwas anderer Art: Das Dach wird mit Heki-Oxidgrün satt eingestrichen und dann unter Wasser teilweise wieder abgepinselt.


Ich würde mich über Kommentare und Fraegn von Euch freuen. Bald geht es weiter!

Hoi zusammen



Ich habe nun die Böden noch etwas angehoben, da ich gemerkt habe, dass ja die Brauerei eine Art Hochparterre hat. wenn ich die Inneneinrichtung direkt auf den Grund stellen würde, stünden die Leute im Keller, man würde sie aber durch das Parterre-Fenster sehen. Also habe ich mit Schaumstoff die böden angehoben. Damit kein Licht vom Büro in den Keller tritt, werde ich irgendwie noch abdichten müssen.

lg
alex

Hallo Alex,
entschuldige bitte, daß ich gerade etwas schmunzeln musste, aber es heißt natürlich "Karminrot" und hat aber nun auch gar nichts mit einem "Kamin" zu tun https://de.wikipedia.org/wiki/Karmin Das (grelle) Rot trübt - nach meiner Meinung - etwas den tollen Farbeindruck des Mauerwerks.
Ansonsten aber alles eine ganz großartige Konstruktion - besonders der Mechanismus zum hochklappen. Ich wünschte, ich käme so gut an "meine Verkabelung" heran. Ganz tolle Arbeit!

(Bahn)Arne

Hoi Arne

Da habe ich mir was geleistet. Man liest fälschlicherweise "Kaminrot" und schon hat man das Gefühl, es passe besonders gut zum Kamin. Ja Du hast natürlich recht. ops:

lg
alex

Liebe Modellbahnfreunde

Seit Langem wieder mal ein Update. Ich habe mit meinem Bruder und Modellbahnkollegen an einer Ausstellung in Niedergösgen (SO), Schweiz, teilgenommen. Anlässlich dieser Ausstellung wurden auch Fotos gemacht. Die Kamera wurde durch meinen Bruder bedient.


Viel Spass beim Schauen!


Umzug der Anlage zum Ausstellungsort
























Gesteuert wurde das ganze mit Rocrai.

Liebe Grüsse
Alex

Hallo zusammen

Wiedermal ein paar Fotos vom Baufortschritt: Heute ein Modellhaus mit Inneneinrichtung und -Beleuchtung.



Hier im Parterre ist das Restaurant mit Kelner, Gästen, Essen. Dieses Restaurant und seine Küche werden von einer Glühbirne mit Sockel erhellt.


Die Küche wird von einer LED beleuchtet.


Es wurden für die Stockwerke eigene Zwischenböden eingefügt, danach wurden Zimmer abgegrenzt.





Danach wurden "Teppiche" gedruckt, eingeklebt, danach möbliert.


Die Räume in den Dachgauben wurden mit dunkler Farbe eingestrichen, danach wurde ein Loch gebohrt, durch welches später LED's geschoben werden.

Lieber Gruss
Alex

Guten Morgen Alex,

habe jetzt deine Anlagenvorstellung duchgelesen.

Was soll ich sagen, was nicht schon angesprochen wurde .

Dein Segmentkonzept, Umsetzung der Module, Klappmechanismus sind ja genial .

Die Bilder vom Fahrbetrieb auf der Ausstellung gefallen mir besonders. Kannst ruhig mehr davon zeigen

Noch ne Frage zum Betrieb. Hast Du zwischenzeitlich Veränderungen/Probleme durch den Zahn der Zeit festgestellt, oder sind die Modulübergänge noch so betriebssicher wie gewünscht?

Schwäbische Grüße zu den Eidgenossen.

Hoi Peter

Ich musste ein paar mal Gleisenden etwas biegen, damit sie übereinander stimmen. Dies aber eher beim neu zusammensetzen. So lange ich die Anlage stehen liess, musste ich auch nicht korrigieren. Man könnte natürlich zusätzliche Schienenverbinder einbauen, was die Aufbauzeit erhöhen würde und in den Schattenbereichen wäre es eher etwas kompliziert.

lg
alex

Hallo zusammen

Ich habe ein paar Videos mit meiner Anlage gemacht. Leider schmächliche Bildqualität, es geht aber eher darum, Betriebsabläufe mit Rocrail zu zeigen. Ich habe mit Rocrail einen Linksverkehr programmiert. Züge dürfen aber bei Gleisbesetzung umfahren.

Vor allem die langen Züge fahren in einer Art Aquarium-Modus ohne Fahrpläne. Die kleineren Pendelzüge, welche auch Abstellgeleise/Stumpengleise befahren haben einen Fahrplan mit fixer Block-Abfolge.
[youtu-be]https://youtu.be/Xg6TLtGM3sE[/youtu-be]
[youtu-be]https://youtu.be/KqQro0tylYI[/youtu-be]

Lieber Gruss
Alex

Hallo !

Großes Lob ,sehr schöne Bahn . Danke für deinen Baubericht . Sind gute Ideen abschaubar .

Hallo zusammen, hallo Anton

Danke! Jetzt habe ich noch einen Video eingestellt, der bessere Qualität hat und auch alle Abläufe mal zeigt.

Hallo zusammen

Nach langer Pause präsentiere ich gerne den Weiterbau. Ich baue momentan das Kibri-Haus 38391 Eckhaus Nikis Beautysalon in Düsseldorf.

Die Aussenwände wurden mit Revell Ziegelrot eingefärbt. Dann wurde grau übersprayt. Durch das Abreiben mit einem Küchen-Alu-Schwamm gab es dann eine Backsteinwand mit grauen Fugen.

Dann wurde zuerst der unterste Stock gemäss Anleitung zusammengesteckt und verleimt. Da es eine Inneneinrichtung geben sollte, wurden die Öffnungen in den Böden, bzw. dem Fundament des Hauses zugemacht. Dazu dienten Polystirol-Platten mit selber Stärke wie das Fundament des Hauses. Anschliessend wurden drei Löcher für Hausbeleuchtungen gebohrt. Es wird zwei Sockelleuchten von Kibri mit verschiedenen höhen geben. Zusätzlich werden die Schaufenster mit LED-Streifen beleuchtet; dazu dient das dritte Loch, in welches dann ein grau gefärbtes Metallrohr gestossen und geleimt wird, dies damit Kabel zu den LED nicht sichtbar im Boden verschwinden.
Hier die Ansicht von unten. Man sieht gut die eingesetzten Böden in braun und die gebohrten Löcher für die Sockelbeleuchtungen und der Kabeldurchzug für die Schaufensterbeleuchtung.


Zur Inneneinrichtung: Es gibt drei Läden: Buchladen, Lebensmittelladen, Modeboutique

Für die Modeboutique wurden folgende Preiserartikel verwendet:
10622 Die Qual der Wahl
10628 Bei der Anprobe
17700 Ladeneinrichtung Modeboutique
17701 Schaufensterpuppen






Die Spritzlinge wurden teilweise eingefärbt, damit es etwas farbliche Abwechslung gab. Damit der Boden nicht langweilig war, wurde ein Parket aus dem Internet gedruckt.



Die Schaufensterpuppen werden dort platziert, wo sie hingehören. Damit sie genug hoch sind, wurde ein Plastruct-Profil als Sockel verwendet.



Für den Lebensmittelladen mussten zuerst die Lebensmittel eingefärbt werden. Verwendet wurden dafür die folgenden zwei Preiser-Artikel und die Faller-Ladeneinrichtung.





In den Anleitungen habe ich nachgeschaut, welche Spritzlinge welche Lebensmittel darstellen sollten. Dann habe ich daneben von Hand die zu verwendenden Farben eingetragen. Es kamen Farben von Revell und Humbrol zum Einsatz.









Danach wurde die Einfärbung mit feinen Pinseln vorgenommen. Dabei wurden sämtliche Lebensmittel einfarbig eingefärbt, jedoch zum Teil mit Lackstiften noch etwas verfeinert, bzw. mit anderen Farben ergänzt und graniert. Um die Lebensmittel plastischer wirken zu lassen, wurde mit brauner Wasserfarbe vor dem Granieren noch lasiert.













Auch die Gebinde für die Lebensmittel wurden mit Farben eingefärbt, welche man als Holz interpretieren könnte, wobei dies erst nach dem Altern gelingt. Frisch lackiert sehen die Teile noch nicht nach Holz aus, aber es folgte ja dazu noch eine Alterung in Form von Lasieren mit schwarzer und brauner Wasserfarbe.

Guten Morgen Alex,

bin gerade mit dem Seehas auf'm Weg in die Schweiz und dachte so bei mir, schauste mal beim Alex rein.
Und was darf ich bestaunen. Meine Herrn, da hast Du dir aber Mühe gegeben. Salon, Obst und was weiß ich. Erstklassige Arbeit.

Grüße