Hallo,

gibt es bei den NEMs eigentlich eine Empfehlung wo sich im Lichtraumprofil bei den verschiedenen Spurweiten die Reedkontakte oder Hallsensoren bzw. an den Fahrzeugen die Magnete befinden sollten? Falls ja in welcher Norm steht das?

MfG

vik

Hallo,

sollte man Dir sagen: am besten in der Gleismitte, wirst Du als Märklinist schreien: da ist aber die PUKOschiene. Richtig.
Also kleb die Biester hin wo Du willst und den jeweiligen Auslösemagnet entsprechend am Fahrzeug. So kannst Du individuell verschiedene Funktionen von einem Gleis aus steuern. Z.B. Personenzug nach rechts, Güterzug geradeaus. Oder Zug A hält im Bahnhof, Zug B fährt durch. Usw.

Gruß
FOW

Hallo Frenzelopa,

Zitat von Frenzelopa

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wo Du willst

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Hhm, habe ich natürlich bisher irgendwie so gemacht.

Gibt es denn unter den vielen Module betreibenden Vereinen keinen der sowas in seine Spezifikationen aufgenommen hat?

Offensichtlich ist diese Art der Rückmeldung nicht so verbreitet, wie ich dachte.

MfG

vik

Hallo,

Zitat von vikr

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Offensichtlich ist diese Art der Rückmeldung nicht so verbreitet, wie ich dachte

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Reed-Kontakte sind punktuelle Rückmelder. Diese sind für harten Ausstellungsbetrieb nicht so gut geeignet wie Rückmeldung kompletter Bereiche (bei Märklin bevorzugt via Masse, beim Rest der Welt via "Verbrauchsmessung"). Dort können auch liegengebliebene Wagen detektiert werden. (.. und die Rückmeldung ist fast unsichtbar und meist ohne Eingriffe an den Fahrzeugen machbar).
Wenn die Reed-Kontakte (bzw. die auswertenden Rückmelder) mit "Anlagenstrom" (oder Spannung ) versorgt werden, so kann bei "Strom-Aus" wegen Kurzschluß ein Fahrzeug unbemerkt über den Reed rollen und man bekommt nie eine erwartete Rückmeldung. Bei Rückmeldeabschnitten kommt die Rückmeldung beim Wiedereinschalten automatisch.

Gruß,
Lothar