RE: Flischmann BR 151 AC Digital...wie geht das mit dem Decoder?

#1 von Alex103 , 07.10.2012 18:17

hi

ich habe mir eine 151 4383 von Fleischmann gekauft und möchte diese auf AC umbauen. Eine Lösung für den Schleifer habe ich gefunden, jedoch nicht für den Decoderanschluss.
Das Problem, dass man bei diversen Loks erst Kontaktbrücken am Motorschild entfernen soll ist mir bekannt und wenn ich mir das Motorschild angucke sollte es das 504732 sein, also Massefrei, oder? Leider sagt keine Datenbank etwas über den Schild aus (Modellbahn-Online geht nur bis 4382 und nicht bis 4383)
http://www.abload.de/img/img_02751khxs4.jpg


Obwohl der Schild also Massefrei sein soll, kriege ich nachdem ich den Decoder angeschlossen habe einen Kurzschluss bzw ein kurzschlussähnliches Geräusch (allerdings nur dann, wenn ich den rechten Motoranschluss mit dem decoder verbinde, wenn ich den linken Anschluss verbinde, dann passiert nichts)

Habe ich also doch nicht einen massefreien Schild?
Wenn ihr mir helfen könntet, wäre ich dankbar.

Gruß
Alex


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RE: Flischmann BR 151 AC Digital...wie geht das mit dem Decoder?

#2 von K.Wagner , 07.10.2012 19:48

Hallo Alex,

hast Du ein Messgerät? Dann miß doch bitte mal zwischen dem rechten Motoranschluß und Masse (= Schraubenkopf), ob da Verbindung herrscht.
Hast Du kein Messgerät, dann kannst Du das auch mit zwei Drähten an Deiner Zentrale ausprobieren. Am linken Motoranschluß einen Draht ran halten, den anderen an einen der Schraubenköpfe. Dreht sichd er Motor, dann hast Du einen Massekontakt. Leider kann man aufgrund des schwarzen Schutzlackes keine Leiterbahnen auf dem Foto erkennen, ich vermute aber, dass eine dünne Leiterbahn Richtung rechte Schraube führt - die wäre dann mit einem Cutter zu durchtrennen (geht ganz gut, habe ich auch schon des Öfteren gemacht).
Kann auch sein, daß der Radschleifer auf der Motorschildseite per Leiterbahn mit dem rechten Motoranschluß verbunden ist....Verfahren dto.
Letzte Möglichkeit ist, daß Du mit dem Lötanschluß die Verbindung versehentlich hergestellt hast....


Gruß Klaus


 
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RE: Flischmann BR 151 AC Digital...wie geht das mit dem Decoder?

#3 von Alex103 , 07.10.2012 22:29

hi

danke für deine Antwort.

Also jegliche Tests mit dem Messgerät führten zu keinem Ergebnis.
Inzwischen habe ich auch einen permanenten Kurzschluss, also sobald ich entweder Masse oder Schienenstrom zuschalte ohne den Motor anzuschließen.
Eine Massebrücke gab es zwischen dem linken! Motoranschluss und der Masse..ich glaube ich habe den rausgeschnitten, da ich nicht genau wusste wo die Bahnen liegen habe ich an beiden Seiten eingschnitten, also an der zum Motor gerichteten Seite und zum Gehäuse gerichtete Seite.
Irgendwie Interessant und nichtssagend ist die Tatsache, dass mit einem anderem Decoder nichts passierte (sowohl kein Kurzschluss als auch kein Auslesen) und danach mit dem lopi Basic den ich verbauen wollte auch nichts passierte, bis ich erneut den Motor angschlossen hatte. Nachdem ich die Kabel vom Motor entfernt hatte, als nur noch die Masse angeschlossen war, gab es wieder einen Kurzschluss sobald der Schienenstorm dazu kam.
Hier mal 2 Bilder des Schildes:


Der Strich rechts unten ist der von mir getätigte Eingriff.


Gruß
Alex


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RE: Flischmann BR 151 AC Digital...wie geht das mit dem Decoder?

#4 von Dirk Ackermann , 08.10.2012 04:40

Hallo Alex,

die drei Widerstände oberhalb der Motoranschlüsse müssen auch noch weg.
Hast Du auf der Unterseite die Massefeder schon zwischen den Radsätzen und dem Block entfernt ? Die muss auch weg.

Ansonsten weiß ich auch nicht weiter.


Grüße aus Dithmarschen
Dirk

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RE: Flischmann BR 151 AC Digital...wie geht das mit dem Decoder?

#5 von eisenbahnstube ( gelöscht ) , 08.10.2012 10:48

Hallo Dirk.

Das, was Du als Widerstände ansiehst, sind Entstörkondensatoren (Vielschicht-Keramik - SMD). Die sollten eigentlich drin bleiben!

Gruß, Wolfram.


eisenbahnstube

RE: Flischmann BR 151 AC Digital...wie geht das mit dem Decoder?

#6 von K.Wagner , 08.10.2012 21:06

Hallo Alex,

die Trennstelle ist korrekt (die Leiterbahn ist nur auf der Vorderseite des Motorschildes) - die Kondensatoren kannst Du ruhig drinlassen, sie stören nicht und entsören hoffentlich .
Ich kann zumindest vom Motorschild her keine Fehlerursache feststellen, die zu den von Dir beschriebenen Fehlerbildern passt. Auch das Ankerlager scheint frei von Potential zu sein (es ist nicht mit dem Leiterbahnkupfer verbunden, auch nicht durch einen Span oder einen Litzenrest.

Wenn Du das Motorgestell im ausgebauten Zustand an den Decoder anschließt (nicht aufs Gleis stellen oder sonstwie mit der Lok verbinden) - wie verhält sich der Decoder dann?


Gruß Klaus


 
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RE: Flischmann BR 151 AC Digital...wie geht das mit dem Decoder?

#7 von Alex103 , 09.10.2012 15:24

Zitat von K.Wagner

Wenn Du das Motorgestell im ausgebauten Zustand an den Decoder anschließt (nicht aufs Gleis stellen oder sonstwie mit der Lok verbinden) - wie verhält sich der Decoder dann?



hi

wie meinst du das? Das Motordrehgestell rausnehmen und ohne jeden Kontakt zu Strom den Decoder anschließen, oder wie?

Gruß
Alex

Edit: Gibt es eine Möglichkeit auch ohne Decoder zu testen, ob der Schmahn funktioniert? Ich habe jetzt nämlich bereits 3 Decoder (davon 2 Schrottdecoder) an dieser Lok verloren und will und werde nicht noch einen an dieser Lok verlieren.


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#8 von schaerra , 10.10.2012 11:11

Hallo,

es bleibt nichts anderes übrig, als dass man mit einem Multimeter den Widerstand zwischen den Rädern/Schleifer und den Motoranschlüßen mißt. Zeigt das Multimeter einen Wert an (egal wie hoch), so ist irgendwo noch eine Verbindung vorhanden, welche getrennt werden muß!
Sollte man immer vor dem ersten Test mit dem Decoder machen, man erspart sich damit viel Ärger, Frust und Geld.
Gerade bei älteren Fleischmann Loks ist dies besonderst Wichtig!

Ist der Kurzschluß noch so klein, tötet er meistens das Decoderlein


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Flischmann BR 151 AC Digital...wie geht das mit dem Decoder?

#9 von K.Wagner , 10.10.2012 13:24

Hallo Alex,

so wie Du das Motorgestell ausgebaut hast, funktioniert es schon. Wichtig ist nur, dass die Räder keinen Kontakt zur Masse haben und auch kein Masseanschluß weiter am Motordrehgestell angeschlossen ist - das ist bei Deinen Fotos schon so korrekt....
Also - Schleifergestell auf Gleis stellen bzw. mit Laborklemmen anschließen (Schleifer und Masse...), Decoder frei positionieren, so daß er auch keinerlei (körperlichen) Kontakt zum Chassis hat. Ich selber arbeite dann in solchen Fällen noch mit eine 1W 50 Ohm Widerstand in der Zuleitung zum Gleis - der wird u.U. warm, aber es geht ja nur um kurze Tests. Dann "überlebt" der Decoder nach meiner Erfahrung auch einen evtl. vohandenen Kurzschluß. Auch die Programmiergleise arbeiten ja mit einer Strombegrenzung....

So - wenn der Motor dann läuft, kann das Problem wirklich nur noch im Motorgestell selber liegen. Und da hilft wirklich nur noch messen.....
Was auch als Test möglich ist - das Motorgestell alleine aufs Gleis stellen und vom Mittelleiter eine Verbindung zu einem Motoranschluß herstellen. Dreht sich der Motor, dann gibt es eine Verbindung vom anderen Anschluß zur Masse. Im Falle eines Kurzschlusses oder Stromflusses ist die Verbinduing vom kontaktierten Motoranschluß.

Wenn das alles nicht hilft - sorry, dann bin ich mit meinem Latein fast am Ende - zumindest was eine Fernhilfe betrifft....


Gruß Klaus


 
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#10 von Alex103 , 10.10.2012 22:08

hi

danke für eure Antworten!

Ich werde wenn ich Zeit habe nochmal eure Tips genauer befolgen.

@k:Wagner Wieso durfen die Räder das Gehäsue nicht berühren? Ist das bei AC nicht egal?
Soll an den Motor also nichts anderes angeschlossen werden, als die beiden Motorkabel die für die Drehrichtung verantwortlich sind?
Ich habe den Motor mal so auf die Gleise gestellt und vom Mittelleiter per Klemme die beiden Anschlüsse des Motors mit dem Gleis verbunden..passiert ist nichts.

Gruß
Alex


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#11 von schaerra , 11.10.2012 08:33

Zitat von K.Wagner
Soll an den Motor also nichts anderes angeschlossen werden, als die beiden Motorkabel die für die Drehrichtung verantwortlich sind?


Ja


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Flischmann BR 151 AC Digital...wie geht das mit dem Decoder?

#12 von K.Wagner , 11.10.2012 12:55

Hallo Alex,

die "Isolierung" des Motorgestells vom Rest der Lok und Gleis soll verhindern, daß ein irgendwie vorhandener Kurzzschluß zwischen Motoranschlüssen und Masse zur Zerstörung des Decoders führt. Wenn sich der Motor dreht, dann heißt das damit nur, daß in diesem speziellen Fall der Decoder den Motor richtig ansteuern kann. Und daß der Fehler wahrscheinlich iregndwo im Motorgestell versteckt ist

Nun zu Deiner 2. Beobachtung - Motorgestell alleine an das Göleis angeschlossen - hier kommt es darauf an, welches Digitalsystem Du verwendest. Bei rein DCC kann es glaube ich so sein, daß der Motor sich nicht dreht, da das Signal symmetrisch ist - weiß es aber nicht.
MFX kenne ich auch nicht im Detail, aber das scheidet bei Deinem "Logo" ja aus....
Bei Märklin Motorola I + II sollte sich der Motor aber drehen.....und das ziemlich schnell bei ca. 18V


Gruß Klaus


 
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#13 von Alex103 , 12.10.2012 21:01

hi

ich habe jetzt nochmal einen neuen Decoder angeschlossen und es hat funktioniert. Der Lopi Basic der ursprünglich eingebaut werden sollte hat auch bei anderen Loks einen Kurzschluss verursacht
Um nicht schon wieder das Leben eines Basic zu gefährden habe ich einen älteren Märklin 6090 eingebaut und die Lok (bzw das Motordrehgestell fuhr gut) dann habe ich einen neuen Lopi Basic eingebaut und die Fahreigenschaften waren grausam, habt ihr eine Ahnung, woran das liegen könnte? Es ist nicht das erste Mal, dass ich mit Rundmotoren und Lopis Probleme habe (mit einem HLA lief der auch nicht so gut wie ein Lopi 3.0)
Zu dem Punkt des isolierens der Räder vom Drehgestell: Das ist eigentlich nicht nötig, da zum einen die Räder am Motorblock auf einer Seite eh über die Zahnräder mit diesem zusammenkommen und zum anderen die Räder auf der anderen Seite (also auf der Motorseite) ja sowieso durch die Isolierung der Achsen keinen Kontakt mit dem Motorblock haben.

Gruß
Alex


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#14 von Dirk Ackermann , 13.10.2012 09:21

Hallo Alex,

der Lopi-Basic ist auf Motoren abgestimmt wie sie Roco verbaut.
Für eine feine Einstellung des Basic auf den HLA oder Rundmotor von Fleischmann braucht man viel Geduld bei der Lastregelung um die optimalen Werte einzustellen.

Der HLA und Rundmotor laufen super mit LoPi3 und LoPi4.


Grüße aus Dithmarschen
Dirk

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#15 von K.Wagner , 13.10.2012 10:55

Hi Alex,

ein bischen oot zum Thema Masseverbindung. Nun gut, ich habe nur 4-achsige GFN-Loks umgebaut (davon ca. 10 218-er, 3 141-er teils als Auftragsarbeit), die die trotz gleicher Baureihe entsprechend dem Produktionszeitraumes unterschiedliche Motorschilder und Stromabnahmen hatten.
Die Zahnräder waren allerdings alle aus Kunststoff - so daß dort keine Masseverbindung möglich war.
Die Achsen sind halbseitig mit dem Motorblock verbunden (nicht isolierte Räder). Aber das Gestell muß natürlich irgendwie mit Masse verbunden werden. Ich habe das meist mittels an einer der Schrauben gemacht, mit der auch eine Litze angeschraubt wurde, die mit dem Lafgestell (gebrückte Stromabnehmer) verbunden wurde. Das erweitert die Massebasis (trotz Haftreifen....).
Zusätzlich war bei den Loks noch Stromabnehmerbleche auf der Seite mit isolierten Räder angebracht. Diesen Anschluß habe ich ebenfalls gelassen und per Fräser (wie Du) von der Motorzuführung getrennt. So kam noch mal etwas Massekontakt dazu. Selbst bei 218-er mit 4 Haftreifen war der zusätzliche Massekontakt via Spurkränzen an kritischen Stellen (Weichen) recht wirkungsvoll!


Gruß Klaus


 
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#16 von Alex103 , 14.10.2012 22:31

hi

jap, ich hab jetzt mal einen 3.0 aus einer anderen Lok riengemacht, jetzt schnurrt sie wie ein Kätzchen


Danke für erue Hilfe

Gruß
Alex


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