RE: Oberleitung

#1 von voyage , 18.12.2006 14:24

Hallo!

Da ich kurz davor bin mit dem Bau meiner Kleinstanlage zu beginnen und ich auch eine Oberleitung möchte frage ich mich welche ich nehmen soll, bzw. welche es gibt.

Ich kenne nur die Märklin und die Viessmann. Sonstige?

Die SNCF hat zwar etwas andere Oberleitungsmasten, das könne ich aber auf dieser Test- und Probieranlage vernachlässigen. Sie sollte jedoch funktionstüchtig sein, denn ich fahre analog! K-Gleis

Torsten



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RE: Oberleitung

#2 von Treibstange , 18.12.2006 14:29

Hallo Torsten,

guckst du hier:

http://www.sommerfeldt.de/

Die Märklin Oberleitung ist identisch mit der von Viessmann.

Bei Sommerfeld sind meines Wissens die Masten der SNCF im Programm.



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RE: Oberleitung

#3 von voyage , 18.12.2006 14:45

Hallo Christian,

Danke! SNCF haben sie nicht, aber ÖBB - dort sind die Masten ähnlich.



Sind die Sommerfeldt kompliziert? Ich persönlich habe nur mal mit der "alten" M*-Oberleitung gearbeitet, die war ja sehr schnell aufgebaut.

Torsten



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RE: Oberleitung

#4 von KBS971 , 18.12.2006 16:59

Servus,

Zitat
Sind die Sommerfeldt kompliziert? Ich persönlich habe nur mal mit der "alten" M*-Oberleitung gearbeitet, die war ja sehr schnell aufgebaut.



Mit dem Aufbau der alten Märklin Oberleitung ist die Sommerfeldt nicht zu vergleichen. Die alte Märklin wurde entsprechend dem Gleisverlauf gebogen, die Sommerfeldt wird gespannt und somit in Radien Polygonförmig verlegt. Außerdem muss diese über Hebel- oder Radspannwerke abgespannt werden, was eine etwas vorausschauende Planung als bei der alten Märklin verlangt.

Das der Aufbau kompliziert ist würde ich nicht sagen, es ist manchmal nur etwas Geduld nötig. Außerdem sollten Lötkenntnisse vorhanden sein, eine Minibohrmaschine ist auch nicht schlecht wenn man hat.

Empfehlen kann ich dir das Anleitungsheft von Sommerfeld für 3€ in dem der nahezu vorbildgerechte Aufbau beschrieben wird, aber ansonsten hilft auch ein Blick aufs Vorbild.

Gruß
olli



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RE: Oberleitung

#5 von voyage , 18.12.2006 18:27

Ja dann ist sie für mich nicht zu gebrauchen.

Da meine Anlage teilbar sein muß(kann sie nicht ständig im stehen lassen) fahre ich mit der alten M*-Oberleitung wohl am besten - sofern ich noch Masten fürs K-Gleis bekomme. Drähte hab ich noch genügend.

Torsten



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RE: Oberleitung

#6 von neulingPeter ( gelöscht ) , 18.12.2006 19:31

Wie wäre es mit Hobbex ?

da habe ich hier im forum vor einigen Tagen erst einen Bereicht gelesen. Ich bin auch am überlegen - und die gibt es auch als SNCF Variante

http://www.modelleisenbahn-haertner.de/h...profil_mast.htm



neulingPeter

RE: Oberleitung

#7 von Railion ( gelöscht ) , 18.12.2006 20:32

Tach auch...

also man kann auch die Sommerfeldt Oberleitung so bauen daß sie teilbar ist... ist auf meiner Anlage so ausgeführt.

es ist halt etwas Geschick und Planung von nöten.

alternativ ist halt nur Vissman da deren Drähte auch lose eingehängt werden können...

Märklin Alt hat das Wort Oberleitung nicht verdient denn diese vergleichsweise überteuerte Flacheisenkonstuktion sieht nicht nur Sch... aus sie schädigt auch die Stromabnehmer in unerträglicher Weise was besonders bei den fliligranen ICE und Roco Stromabnehmern eine sehr teure Sache werden kann. (hatte den Kram mal selber und weiß wovon ich rede)

es gibt also nur 2 Möglichkeiten:

Günstig und Einfach(dabei noch gut aussehend) : Vissman (Mä Neu)
Gut stabil Filigran variabel Vorbildgerecht: Sommerfeldt.



Railion

RE: Oberleitung

#8 von voyage , 18.12.2006 20:44

Aber wenn ich die Sommerfeldt-Drähte nicht biegen kann, brauch ich an einem 360er Radius viele Masten hintereinander?



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RE: Oberleitung

#9 von Railion ( gelöscht ) , 18.12.2006 21:05

Tach auch...

es geht... hol Dir am besten mal die Anleitungen von Sommerfeldt bzw Vissman... da sind auch Berechnungsbeispiele drin anhand derer man die Maststandorte sowie Anzahl ermitteln kann...

logischerweise sind etwas mehr Masten erforderlich weil die Drähte ja kürzer sein müssen es sieht aber vieeeeel besser aus und die Masten sind stabiler die Märklin brechen sehr gerne ab und dadurch werden die noch teuerer als sie eh schon sind (Billigplastik).

und von den durchgesägten Stromabnehmern will ich erst garnicht reden..



Railion

RE: Oberleitung

#10 von VVH , 19.12.2006 13:40

Hallo,

es gibt doch von Herei (? oder so ähnlich) eine Tunneloberleitung - sägt die auch? Hat die jemand im Einsatz und Erfahrungen?

Danke.



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RE: Oberleitung

#11 von Stephan Tuerk , 20.12.2006 07:38

Hallo Torsten,

Zitat von Torsten Schön


fahre ich mit der alten M*-Oberleitung wohl am besten - sofern ich noch Masten fürs K-Gleis bekomme.
Torsten



da gibt es noch soviele, daß einige Händler die sogar noch verkaufen.



 
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RE: Oberleitung

#12 von Treibstange , 20.12.2006 13:17

Zitat von VVH
Hallo,

es gibt doch von Herei (? oder so ähnlich) eine Tunneloberleitung - sägt die auch? Hat die jemand im Einsatz und Erfahrungen?

Danke.



Hallo,

nein diese "sägt" nicht, wenn man sie richtig verbaut mit nicht zu langen Mastabständen und das Messingband straff spannt. Ich habe damit einige ......zig Meter im "Untergrund" seit vielen Jahren verlegt und so gut wie keine Störungen damit.



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RE: Oberleitung

#13 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 21.12.2006 08:40

Hallo Torsten,

auch bei der Sommerfeld-Oberleitung ist es kein Problem, sie teilbar zu machen. Die Oberleitung wird ja mittels Federn in den Spannwerken gespannt (das ist schon ziemlich vorbildgerecht ) und erlangt dadurch einen großen Teil ihrer Stabilität. Sie ist aber auch etwas flexibel und beweglich dadurch, so dass Du über Deinen Trennstellen die Drähte leicht aushängen könntest.

Was die Stabilität angeht, liegen Welten zwischen der alten Märklin Oberleitung und der Sommerfeld. Ich bin normalerweise kein Metallfan, aber gerade hier bin ich es, denn die konsequent in Metall ausgeführten Masten mit Verschraubung durch die Bodenplatte und die gespannten Fahrdrähte geben dem System eine unglaubliche Festigkeit bei gleichzeitiger Elastizität. Wenn Du bei einer alten Märklin-Oberleitung gegen einen Mast knuffst oder ungeschickt an einem Fahrdraht ziehst, musst Du damit rechnen, dass eine Halterung abgebrochen ist - bei einer Sommerfeld passiert i.d.R. nichts.

Zur Optik ist eigentlich gar nicht viel zu zu sagen. Ich bin von meiner Anlage den Anblick der Sommerfeld gewöhnt und empfinde sie daher als nicht ungewöhnlich. Aber mir wird immer schlecht, wenn ich irgendwo die alte Märklin Oberleitung mit ihren widernatürlich gekrümmten gestanzten Drähten sehe.

Zum Abstand in Kurven: Ja, Du musst bei 36er Radius die Masten enger aneinandersetzen, allerdings so eng nun auch wieder nicht, da Du in Bögen nur Aufhängen benutzt, bei denen sich der Aufhängepunkt an der maximal möglichen Außenposition befindet, die Mitte des Drahtes zwischen zwei Masten aber in der maximalen Innenposition ist. Der Zickzack in Kurven ergibt sich so weniger durch die Masten als dadurch, dass Du einen Gleisbogen unter einem geraden Draht benutzt. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das verständlich war - sieh' Dir mal an, wie eine Sommerfeld-Oberleitung aufgebaut wird, dann solltest Du es verstehen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich würde mir den Märklin-Uraltschrott nicht antun - jedenfalls nicht, wenn es nicht um nostalgische Gefühle geht. Ich sage hier nochmals deutlich: ich kann mangels Erfahrung wenig zum neuen Viessmann-Märklin-Oberleitungssystem sagen, außer, dass die Masten da auch aus Metall sind und dass die Optik dieses Systems ganz prima ist und teilweise sogar die älteren Sommerfeld-Produkte übertrifft. Jedenfalls war das Erscheinen der Viessmann-Oberleitung sicherlich eine böses Erwachen für Sommerfeld und hat auch da zu einigen sichtbaren Verbesserungen bei Details (z.B. am Mastfuß geführt.

Zur Tunneloberleitung:
Wenn Du Digital fährst, brauchst Du gar keine Tunneloberleitung. Das Geld und den Aufwand kann man sich sparen. Außerdem ist es in Schattenbahnhöfen von Vorteil, wenn da kein Fahrdraht ist. Bei mir sind in den Tunnels kurz hinter der Einfahrt die Oberleitungsdrähte nach oben weggebogen und dann fixiert, so dass sich ein Fangbügel für in den überspannten Bereich einfahrende Fahrzeuge ergibt. In den Tunnelstrecken selbst befindet sich der Bügel der Lok einfach oben.

Willst Du trotzdem eine Tunneloberleitung bauen, kannst Du das Herei-System benutzen, das m.W. auch von Noch vertrieben wird/wurde, aber heute von Erbert verkauft wird. Es geht aber auch billiger: Man nimmt ein x-beliebiges billiges 2-Leiter Flexgleis und sägt die Schwellen in der Mitte auseinander. Das Ganze klebt man unter Galgen, die man aus Holz fertigt. Ich denke, das dürfte nicht die einzige Version der Billig-Tunneloberleitung sein...

Viele Grüße
Ulrich



UlrichRöcher

RE: Oberleitung

#14 von voyage , 21.12.2006 21:22

Hallo Ulrich,

ich habe auf meiner kleinen Anlage keinen Tunnel.

Kannst mir mal ein Bild deiner Oberleitung zuspielen, vorallem, wie die Drähte eingehängt sind.

Torsten



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RE: Oberleitung

#15 von drsell , 21.12.2006 23:36

Meine Anlage ist weitgehend mit Sommerfeldt-Oberleitung ausgerüstet. Die letzte Lücke ist ein 180 Grad-Turn Parallelgleis-Radius. Da dieser Teil auf 24 mm-Platte ruht, genügen die Maße der Sommerfeldt-Masten mit ihrer Gewindestange nicht (Plattenstärke plus Distanzstücklänge wegen Merkur-Gleisbettung). Gegenwärtig scheinen mir die Viessmann-Masten, unterlegt mit den Sommerfeldt-Distanzstücken, die praxistauglichste Lösung zu sein. Besser an Viessmann gefallen mir auch die filigraneren Fahrdrähte und besser gelöst die Fahrdrahtaufhängung.



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RE: Oberleitung

#16 von Pollux ( gelöscht ) , 22.12.2006 00:02

Zitat von Torsten Schön

Danke! SNCF haben sie nicht, aber ÖBB - dort sind die Masten ähnlich.





OeBB-masten sollten betonmasten mit rechteckigem querschnitt sein, die sich nach oben verjuengen. Die hier schauen nach doppel-T-traeger aus.

LG Hans



Pollux

RE: Oberleitung

#17 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 22.12.2006 08:51

Zitat von Torsten Schön
ich habe auf meiner kleinen Anlage keinen Tunnel.

Kannst mir mal ein Bild deiner Oberleitung zuspielen, vorallem, wie die Drähte eingehängt sind.



Hallo Torsten,

hm, es gibt zwar auf Florians Bahnseite eine Vorstellung meiner Anlage, aber leider keine guten Bilder der Oberleitung, jedenfalls nicht solche, an denen Du erkennen könntest, wie es gemacht wird. Lass Dich übrigens nicht täuschen, das bei mir ist tatsächlich Sommerfeldt, ich habe nur alle blanken Oberleitungsteile schwarz gestrichen, damit die Oberleitung weniger ins Auge springt als das bei den blanken Drähten der Fall ist.

Der beste Ratschlag was die Sommerfeldt-Oberleitung betrifft ist m. E. der Kauf des Anleitungsheftes. Willst Du eine Sommerfeldt-Oberleitung einsetzen, brauchst Du das sowieso. Wenn Du etwas Geduld hast, kann ich Dir über die Feiertage ein paar Scans aus meinem Heft machen, die die Frage nach dem "Wie" beantworten. Schick' mir bitte mal per PN Deine Email-Adresse, damit ich Dir die Bilder direkt zusenden kann.

Übrigens hört man gelegentlich, dass die Sommerfeldt-Oberleitung gelötet werden müsste. Nach meiner Erfahrung ist dem nur in Ausnahmefällen so - an meiner Oberleitung sind nur einige wenige kritische Punkte verlötet worden - das meiste hält tatsächlich allein aufgrund der mechanischen Spannung ganz ohne Lötstellen.

Viele Grüße
Ulrich



UlrichRöcher

RE: Oberleitung

#18 von VVH , 29.12.2006 10:16

Hallo,

danke für die Infos zur Tunneloberleitung.

Nun ja, ich habe große Teile meiner Anlage - inkl. dieser Tunneloberleitung - noch vor der Digitalisierung gebaut. Darum will ich jetzt noch meinen Bahnhof mit Sommerfeld ausrüsten und die ganze Sache funktionstüchtig gestalten - Hintergrund: ich will einfach echten Oberleitungsbetrieb haben (auch wenn ich ihn eigentlich nicht bräuchte...). Und meine E-Loks können dann ihren Saft jeweils über 2 Zuführungen (Schienen r/l und Schleifer unten/oben) ziehen.



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RE: Oberleitung

#19 von waltervölklein , 31.12.2006 16:15

Hallo Torsten,

Du wolltest Bilder von der Sommerfeldt-Oberleitung an Trennstellen der Anlage (Modulen/Segmenten) sehen. Sieh doch mal auf meine Seite, die Fahrleitung ist allerdings Eigenbau(0.3/0.1mm), Sommerfeldt ist etwas dicker(Profi 0.3/Standard 0.5):

Tipps Fahrleitung



 
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RE: Oberleitung

#20 von modelbahner28 ( gelöscht ) , 21.10.2008 10:48

Hallo Thorsten,
soweit ich mich nicht ihre gibt es sncf masten von hobbex.

Die artikel nummer ist Hobbex-OH602

mfg Markus


modelbahner28

RE: Oberleitung

#21 von Tramspotters ( gelöscht ) , 21.10.2008 18:30

Zitat von voyage
Aber wenn ich die Sommerfeldt-Drähte nicht biegen kann, brauch ich an einem 360er Radius viele Masten hintereinander?



Genau so ist es !!!

Oberleitungen werden NIE gebogen !!!


Tramspotters

RE: Oberleitung

#22 von drsell , 21.10.2008 23:39

Ein Hinweis dazu:
Die Sommerfeld-Masten haben unter dem Mastsockel ein Gewinde. Für die Befestigung des Mastens wird dieses Gewinde durch ein zu bohrendes Loch in der Grundplatte gesteckt und von unten mit einer Mutter fixiert.

Bei dicken Grundplatten, so ab 24 mm, ragt das Gewinde unten nicht mehr raus, der Mast kann also nicht mehr fixiert werden.

Anders ist es bei Viessmann. Die Masten werden auf einen Mastschuh gesteckt, der neben dem Gleis mit einer Schraube befestigt wird. In dem Mastschuh kann der Mast wenige mm zum Gleis bewegt werden; das erleichtet die Justierung. Allerdings neigt der Mast, besonders bei höherer Fahrdrahtspannung, im Mastschuh selbst etwas zu verrutschen, was die Betriebssicherheit gefährdet.


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RE: Oberleitung

#23 von Railion ( gelöscht ) , 21.10.2008 23:56

Tachauch....

dann hab ich auch einen Hinweis:

Klebstoff ist bereits erfunden, so daß man Sommerfeldt Masten auch zur Not einkleben kann..(was bei dem "Dorn" im Boden dann auch für ausreichend Stabilität sorgt)


Railion

   


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