Hallo!
Ich will es nochmal mit einer Modul-/Segmentanlage versuchen. Die Erste war....naja.
Da ich nur ungern von Punkt zu Punkt fahren will, ist ein Kreisverkehr für mich ideal.
Einfach mal einen fahren lassen.
Der Raum ist unser Ankleidezimmer,das ich zu 3/4 zeitweise nutzen will.
Hier hab ich eine grobe Skizze, wie ich mir das ganze ungefähr vorstelle:
Die Anlage soll ein O darstellen, Aussenmaße 3x3m.
Bei der Segmentbreite schwanke ich noch um die 80cm, denn die Segmente sollen in der Mitte durch einen Wall/Felswand/Hügel/Wald getrennt sein, das sie somit 2 Seiten haben.
In der Anlagenmitte hätte ich somit noch einen gut ausreichenden Spielraum für mich.
Ich orientiere mich ein bisschen an der Donautalbahn (obere Donau, Ba-Wü), hier verläuft die Bahn immer wieder an einer steilen Wand entlang, quert öfter den Fluß, ist eingleisig und hat überschaubare Bahnhöfe.
Thematisch spiel ich zwischen 2005 und 2010 mit der DB AG, also überwiegend verkehrsrote Triebwagen, 218 mit Rotlingen, der magere Güterverkehr soll mit einer 365/294 oder einer Privaten abgewickelt werden.
Beim Gleis bin ich noch unschlüssig, erstmal dachte ich an K-Gleis, dann an Eigenbau mit Peco Code100/Piko-A-Gleis. Wobei ich gerade für die langen freien Streckenabschnitte ich an Piko-A-Flexgleis denke, kommt erheblich günstiger als das 2205.
Große Bogenweichen würden dem größeren Bahnhof sicher gut tun, aber irgendwie ist mir das zu viel, glaub ich.
Ein Schattenbahnhof liegt unter diesem, hier verbrat ich meine steilen K-Weichen, jedoch keine Bogenweichen und DKW!
Es soll mit einer IB gesteuert werden und die Zugbeeinflussung dachte ich über Railcom mit dem Uhlenbrock-Marco-System.
Aufjedenfall will ich da nicht noch extra irgendwo nen PC hinhängen. Wenn mit diesen kleinen Kästchen unter den Segmenten vieles automatisiert werden kann.
Grüße
Torsten