Hab ein kleines Problem! Gemäss der Anleitung von ESU kann man mit der CV 113 das Licht Vorn dimmen. Mit der CS kann die entsprechenden Werte problemlos einstellen, - doch ich seh keinen Effekt! Das Licht bleibt immer gleich hell... Die Lok steht auf dem Programmiergleis! Was mach ich hier falsch?
Wenn ich die Anleitung richtig verstehen ist ab Werk der Wert 15 (Maximum) eingestellt.
Für eine kleine Nachhilfe-Lektion wäre ich sehr dankbar!
Zitat von ZoschGemäss der Anleitung von ESU kann man mit der CV 113 das Licht Vorn dimmen.
Nicht nur gemäss Anleitung sondern auch "Real". CV 113 (Vorn) und CV 114 (Hinten) habe ich auf 8 reduziert, den Effekt sieht man sehr gut.
Leider kenne ich die CS nicht, aber mit der Trix MS liess sich das bestens einstellen, am meisten Spass machen die CV's aber erst mit dem Lokprogrammer. Da bleibt man von jeder Zentrale unabhängig.
Hallo Hab ein kleines Problem! Gemäss der Anleitung von ESU kann man mit der CV 113 das Licht Vorn dimmen. Mit der CS kann die entsprechenden Werte problemlos einstellen, - doch ich seh keinen Effekt! Das Licht bleibt immer gleich hell... Die Lok steht auf dem Programmiergleis! Was mach ich hier falsch?
Wenn ich die Anleitung richtig verstehen ist ab Werk der Wert 15 (Maximum) eingestellt.
Für eine kleine Nachhilfe-Lektion wäre ich sehr dankbar!
Beste Grüsse
Roland
Ich hole nochmal den Fred hervor, da ich ein ähnliches Problem habe. Ich habe eine Ludmilla Märklin 36421 gekauft, diese wurde mit der Lichtplatine und den LEDs von Epoche III aufgerüstet, dort werkelt ein Lopi V3.0 Mulitprotokoll drin.
Dies ist meine erste DCC Lok, so dass ich nicht ausschliesse, dass ich irgend etwas falsch mache. Die Platine ist so ausgelegt, dass an F0 die beiden Rücklichter angeschloßen sind, Licht vorwärts an F1 und Licht rückwärts an F2.
Nach einigen Gehversuche mit der DCC-Progamierung ist mir folgendes gelungen. Durch mappen ist jezt das Stirnlicht auf F0, wie es eigentlich üblich ist. Die Rücklichter lassen sich in beide Richtungen über F1 aktivieren und der Rangiergang (Wirkung minimal) zusammen mit Doppel A läßt via F2 aktivieren.
Was mir bis jetzt nicht gelungen ist die Lichter zu dimmen.
Dazu habe ich folgende Einstellung getätigt:
Cv 113 = 1 CV 114 = 1 CV 115 = 1 CV 116 = 1
Ich kann keine Wirkung erkennen, die Lok hat immer noch die gleiche Helligkeit, sieht aus wie Xenon-Beleuctung am Auto.
Was mache ich falsc? Die Lok habe ich auf dem Programmgleis bearbeitet, obwohl die CS2 den Dekoder als POM erkennt.
Für Tips bzw. Unterstützung im Voraus vielen Dank.
"dimmen" von LEDs klappt mit dem LoPi3 rein technisch nicht. Der LoPi3 reduziert beim Dimmen nicht die angelegte Spannung am Birnchen/LED, sondern verändert nur das Puls-Pause-Verhältnis der Impulsbreiten. Da ein LED aber extrem schnell auf die Spannung reagiert (im Gegensatz zu einem Birnchen, daß eine Art gleitenden Mittelwert über die angelegte Spannung macht), bleiben LEDs immer gleich hell. Da hilft nur ein größerer Vorwiderstand. ... oder halt ein LoPi4.
Zitat von silz_essen...Da hilft nur ein größerer Vorwiderstand... Gruß Martin
Auch meine empfehlung. Widerstand in die zuleitungen (weiss + gelb oder nur in blau für beide). Der richtige wert kann je nach helligkeitswunsch mit einer fliegenden verdrahtung mit trimmpoti 10K ermittelt werden. Mache ich öfters - auch bei waggons. Kostengünstig + schnell + erfolgreich.
LEDs bitte IMMER mit einem eigenen Vorwiderstand versehen. Die Helligkeit einer LED ist primär abhängig vom Stromfluß und nicht von der angelegten Spannung. Und eine LED ist ein höchst nichtlineares Bauteil. Kleinste Änderungen (z.B. während des Herstellungsprozesses) können dazu führen, daß sich die Kennlinien etwas unterscheiden und dann zwei ansich gleiche LEDs, die an einem gemeinsamen Vorwidersatnd hängen, unterschiedlich hell sind.
Zitat von silz_essenDer LoPi3 reduziert beim Dimmen nicht die angelegte Spannung am Birnchen/LED, sondern verändert nur das Puls-Pause-Verhältnis der Impulsbreiten. Da ein LED aber extrem schnell auf die Spannung reagiert (im Gegensatz zu einem Birnchen, daß eine Art gleitenden Mittelwert über die angelegte Spannung macht), bleiben LEDs immer gleich hell. Da hilft nur ein größerer Vorwiderstand. ... oder halt ein LoPi4.
Ich habe Dutzende Loks, bei denen ich die LEDs über den Decoder gedimmt habe. Ich gehe davon aus, dass der LoPi 4 das auch nicht anders macht als der LoPi 3: gedimmt wird über PWM. LEDs sind schnell, aber das Auge ist träge und das Dimmen mit PWM funktioniert.
Ich habe eine Brawa-Lok, bei der es nicht funktioniert. Da hat Brawa der Lok wohl einen Flackerschutz spendiert, der auch das Dimmen verhindert.
in den CVs 113 und 114....>Werte zwischen 112 (nix/dunkel) und 127 (alles was geht) wählen...... dann habt ihr was ihr möchtet..... als angenehm hat sich die 120 bei mir ergeben.....
Gruß Reiner der am Ende der Emslandstrecke wohnt, wo die 01.10er wendeten Ich lebe in einer mfx freien Zone....IB nur DC
Hallo, ich habe auch schon Lopi V3 in Verbindung mit LED gedimmt. CV 113/114 auf 10. @ Reiner bei welchem Decoder gibt es die Werte 113 bis 127? Beim Lopi 3 ist das dann Bliklicht ect. Grüße Heinz
die Antwort wurde ja schon gegeben...dann hast du nicht ..>zack an/aus sondern laaangsames an/aus...sieht echt natürlicher aus und beim wert 120 auch weniger hell....
probier mal aus es wird dir gefallen....
Gruß Reiner der am Ende der Emslandstrecke wohnt, wo die 01.10er wendeten Ich lebe in einer mfx freien Zone....IB nur DC
Zitat von Heinz Jahn@ Reiner bei welchem Decoder gibt es die Werte 113 bis 127? Beim Lopi 3 ist das dann Bliklicht ect.
Beim LoPi 3 ist das Dimmen mit langsamem Auf-/Abblenden. Funktioniert auch bei LEDs wunderbar (na ja, in fast allen Loks).
Richtig das Auf-/Abblenden funktioniert auch bei den Epoche III Leds, aber nicht das Dimmen, werde wohl den Lötkolben in die Hand nehmen müssen. Werde am WE aber vorher noch einen mSD ausprobieren.
Zitat von Heinz Jahn@ Reiner bei welchem Decoder gibt es die Werte 113 bis 127? Beim Lopi 3 ist das dann Bliklicht ect.
Beim LoPi 3 ist das Dimmen mit langsamem Auf-/Abblenden. Funktioniert auch bei LEDs wunderbar (na ja, in fast allen Loks).
Richtig das Auf-/Abblenden funktioniert auch bei den Epoche III Leds, aber nicht das Dimmen, werde wohl den Lötkolben in die Hand nehmen müssen. Werde am WE aber vorher noch einen mSD ausprobieren. Danke für die Antworten. Rüdiger
Oder einfach anstelle der helligkeitsreduzierung über decoder-cv für die gewünschte endhelligkeit einen weiteren vorwiderstand (z.b. 5K) in die zuleitung einsetzen. Dürfte wesentlich weniger aufwand sein aus die fuzeligen leds zu tauschen. Das auf-/abblenden funktioniert mit diesen genauso. Aber ein jeder wie er meint.
Zitat von hu.ms Oder einfach anstelle der helligkeitsreduzierung über decoder-cv für die gewünschte endhelligkeit einen weiteren vorwiderstand (z.b. 5K) in die zuleitung einsetzen. Dürfte wesentlich weniger aufwand sein aus die fuzeligen leds zu tauschen. Das auf-/abblenden funktioniert mit diesen genauso. Aber ein jeder wie er meint.
Hubert
Hubert,
du hast mich missverstanden, dein Vorschlag meinte ich mit Lötkolben in die Hand nehmen. Nicht die funzligen Leds zu tauschen, dafür habe ich nicht die notwendige ruhige Hand. Man wird halt älter.
also das Dimmen von LED Beleuchtungen mit dem Lopi 3 funktioniert grundsätzlich schon.
Allerdings habe ich schon mal den Effekt beobachtet, dass man nur mit extrem niedrigen Werten (2-5) ein sichtbares Ergebnis erzielt. Höhere Werte bringen bei manchen Loks keinen sichtbaren Unterschied. Vermutlich ist bei solchen Loks ein geänderter Widerstand die bessere Lösung?
Aber ganz ehrlich: Bevor ich auf einer mit winzigen Bauteilen bestückten Platine herumlöte, würde ich einfach einen Lopi 4 verbauen. Der scheint das offenbar besser zu können.?
Zitat von Mattlink Aber ganz ehrlich: Bevor ich auf einer mit winzigen Bauteilen bestückten Platine herumlöte, würde ich einfach einen Lopi 4 verbauen. Der scheint das offenbar besser zu können.? Grüße, Matthias
Hallo Matthias, nicht unbedingt notwendig. Den widerstand kann man auch in die zuleitung einlöten und mit schrumpfschlauch isolieren.
Zitat von Mattlink Aber ganz ehrlich: Bevor ich auf einer mit winzigen Bauteilen bestückten Platine herumlöte, würde ich einfach einen Lopi 4 verbauen. Der scheint das offenbar besser zu können.?
Grüße,
Matthias
Bist du sicher, dann würde ich mir aber einen Lopi M4 kaufen, dann wäre am Gleis wieder nur ein Protokoll MFX. Bin morgen auf der IMA und hoffe, dass ich mich etwas aufschlauen kann.
Er schreibt: "Der scheint das offenbar besser zu können.?" mit Fragezeichen am Ende.
Einer muss mal ausprobieren, ob der V4 das wirklich besser kann. Wer macht's?
Falls ich morgen einen V4 MFX günstig erstehen kann, werde ich mich opfern.
Gruß
Rüdiger
PS: Ich habe kurzfristig einen Insiderbändeln abzugeben, da ich leider nur allein nach GP kommen werde. Werde zwischen 10:00 Uhr und 10:30 Uhr eintreffen.
Wie bereits geschrieben: ich gehe davon aus, dass das Dimmen mit dem V4 nicht klappt, wenn es mit dem V3 schon nicht klappt. Ich gehe davon aus, dass der V4 wie der V3 nur mit PWM dimmt.
Ich habe eine Brawa-Lok, bei der das Dimmen nicht funktioniert - und da ist ein V4 drin. Wenn der Hersteller den LED einen Flackerschutz (Kondensator) spendiert, dann klappt das Dimmen über den Decoder halt nicht mehr.
Zitat von Mattlink Aber ganz ehrlich: Bevor ich auf einer mit winzigen Bauteilen bestückten Platine herumlöte, würde ich einfach einen Lopi 4 verbauen. Der scheint das offenbar besser zu können.? Grüße, Matthias
Bist du sicher, dann würde ich mir aber einen Lopi M4 kaufen, dann wäre am Gleis wieder nur ein Protokoll MFX. Bin morgen auf der IMA und hoffe, dass ich mich etwas aufschlauen kann. Gruß Rüdiger
Hast du probleme mit mehreren protokollen am gleis? - Welche? Ist dir schon einmal bei einem lopi m4 der rückkanal defekt gegangen = keine anmeldung an steuergeräten mit mfx-protokoll mehr möglich?