RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#1 von schotterzwerg , 21.10.2013 18:28

Hallo Kollegen,
Für eine bestehende und wegen Wasserschadens demontierte Märklin H0-Digitalanlage
überlege ich mir aktuelle Digitalhardware zuzulegen.

Durch meine Körperbehinderung ist es für mich einfacher hier zentral ein paar Erfahrungen zu sammeln / auszutauschen.


Geplant ist eine Anlage mit Schattenbahnhof
Z.Zt. liegt folgende teils 30 Jahre alte Hardware vor:
- Märklin K/M-Gleis
- Fahrzeuge Märklin sowie Fremdfirmen mit Mittelschleifer , ausgerüstet mit unterschiedlichen
Dekodern / Multi-Protokollen (Schwerpunkt DCC, Märklin-MfX)
- Alte S88 Rückmeldehardware
- Alte Schaltdecoder auf Basis MC145027
- Alte/Classic Intellibox mit neuer Software
- 10fach Booster Blücher / Berlin


Geplant:
- Schattenbahnhof mit 1 langem oder 2 kurzen Zügen
- PC-Steuerung
- Rückmeldefähiger Booster


Lieben Gruss
Schotterzwerg


 
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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#2 von SpaceRambler , 23.10.2013 11:32

Hallo "Schotterzwerg",

zu Deiner Liste vorhandener Komponenten habe ich mehrere Fragen, deren Beantwortung wohl helfen kann, das Thema weiter einzugrenzen.

Da die Loks entweder DCC oder MfX können (manche wohl auch beides), stellt sich die Frage, ob Du das so beibehalten willst. Zwar können etwa die Intellibox oder die Tams EasyControl sowohl DCC- als auch Motorola-Format, aber eine Ansteuerung einer MfX-Lok mit dem Motorola-Format deckt nur die grundlegenden Funktionen ab. Will man die "höheren" MfX-Funktionen nutzen, bleiben wohl nur die ECOS oder die CS2. Problemloser wäre sicherlich, wenn alle Loks mit dem gleichen Format anzusteuern wären, idealerweise sogar Decoder vom gleichen Hersteller hätten, denn das würde die Handhabung der Decoder in der Gesamtheit ihrer Funktionen und CVs erheblich vereinfachen.

Zur S88-Rückmelde-Hardware (alt) kann ich nicht viel sagen, da ich mit Lenz-System LZV100/LH100 fahre. Demnach verwende ich zur Zeit hauptsächlich den RS-Bus zur Rückmeldung. Seit Kurzem habe ich aber (dank HSI-88-USB von Littfinski) auch die Möglichkeit, Komponenten mit S88-N-Bus zu verwenden. Hier kann die Verbindung von Rückmelder zu Rückmelder mittels handelsüblicher LAN-Kabel mit RJ45-Stecker hergestellt werden. Damit sind Probleme, die durch ungeeignete Kabelführung oder Nicht-Verdrillen o.ä.m. entstehen, vom Tisch. Ich bin mit dieser Lösung äußerst zufrieden und erwäge, meine Anlage Schritt für Schritt auf S88-N-Rückmelder umzubauen - der einfachen, sicheren Verkabelung wegen.

Zur alten Intellibox (wie alt?) und dem 10fach Booster kann ich nichts sagen. Hier bräuchte ich nähere Info. Vor allem: was von der alten Hardware willst Du noch weiterverwenden?

"Rückmeldefähiger Booster": was soll der Booster rückmelden? Kurzschluss/Überlast?

Wenn Du ein PC-Programm zur Steuerung einsetzen willst (wozu ich nachdrücklich rate!), dann ist eigentlich eine Zentrale mit aufwendiger Touch-Oberfläche überflüssig. Ich habe das just gestern mit einem anderen Forums-Mitglied per PN diskutiert. Der hat eine CS2, zugleich aber steuert er die Anlage per PC-Programm. Seitdem ist die Touch-Oberfläche der CS2 seiner Aussage nach überflüssig. Man hat sie aber teuer mitbezahlt. Eine "dumme" Zentrale, die nur Digitalbefehle erzeugt bzw. empfängt und diese per Schnittstelle an den PC weiterleitet, ist da sicherlich kostengünstiger. Aus genau diesem Grunde habe ich mich seinerzeit für die Lenz-Zentrale entschieden. "Programmierung" der CV geht per Handregler, und die schicke Oberfläche liefert TrainController auf dem PC.

Gruß, Randolf



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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#3 von schotterzwerg , 25.10.2013 20:40

Hallo Randolf

Erstmal möchte ich mich für deine kurzfristige und umfangreiche Antwort herzlich bedanken. Leider konnte ich nicht schnell genug antworten, da das Schreiben bei mir langsamer vonstatten geht, als bei anderen Leuten. Ich bin Contergan-Behindert mit nicht vollständig ausgestatteten Fingern.

Zitat
Da die Loks entweder DCC oder MfX können (manche wohl auch beides), stellt sich die Frage, ob Du das so beibehalten willst.


Ich habe wohl in der ersten Ausführung nur Fakten aufgeschrieben und nicht die Quantitäten. MFX-Fahrzeuge sind in der Minderzahl und können möglicherweise noch auf DCC umgebaut werden.

Zitat
Zur alten Intellibox (wie alt?) und dem 10fach Booster kann ich nichts sagen. Hier bräuchte ich nähere Info.


Zu Intellibox kann ich nur sagen, dass es sich um die erste Generation handelt. Die wurde in der letzten Woche, wegen prellender Drehschalter, vom Hersteller überholt. Dabei wurde die neueste Firmware eingespielt.

So weit mir bekannt ist, soll sie im PC-Betrieb nicht die schnellste „Digitalzentrale“ sein und wird momentan nur als Fahrpult eingesetzt. Hier könnte eine aktuellere Hardware weiterhelfen.

Zitat
Vor allem: was von der alten Hardware willst Du noch weiterverwenden?


Die Hardware ist insgesamt alt und nur die Intellibox recht jung *GG*.

Das ist ja genau die „Rätselfrage“, die ich noch nicht beantworten kann! So wie es im Moment ausschaut, wird wohl nur der Rückmelde-Bus von der Aktualisierung betroffen sein.

Zitat
"Rückmeldefähiger Booster": was soll der Booster rückmelden? Kurzschluss/Überlast?


Zitat aus Modellbahn-Kurier 34: „Booster & Co.“
„Schwieriger wird es bei der Benutzung von rückmeldefähigen Protokollenwie mfx oder RailCom. Die Rückmeldungen verarbeiten Booster nur, wenn sie explizit für das betreffende System vorgesehen oder vorbereitet sind.“

So, wie ich deine Antwort verstanden habe, muss ein Booster außer im Störungsfall nichts zurückmelden! Für den Standardfall DCC braucht man wohl keinen bidirektionalen Booster? Dann könnte ich ja durchaus meine alte „Möhre“ weiter benutzen. Habe ich das so richtig verstanden?! Eine „erweiterte Rückmeldung“ wird sich dann wohl nur bei Fahrzeugen mit mfx-Decoder auswirken! Was wird denn über die Schiene / Booster an die Zentrale bei mfx und RailCom zurückgemeldet?

Zitat
(...) 10fach Booster kann ich nichts sagen (...)


Der Booster wird von der Intellibox mit einem fünfpoligen Flachbandkabel verbunden.

Zitat aus Modellbahn-Kurier 34
„Neben dieser dreipoligen CDE-Verbindung gibt es auch – meist zu Motorola-Zentralen – einen fünfpoligen Anschluss zwischen Booster und Zentrale.“

Nachdem ich den hier zitierten Beitrag aus der Modellbahn-Kurier durchgearbeitet habe, bildet sich bei mir die Meinung: Ich kann den alten „Booster“ weiter betreiben. Es muss dann nur eine Zentrale benutzt werden, die den fünfpoligen Anschluss bereitstellt.

Zitat
Problemloser wäre sicherlich, wenn alle Loks mit dem gleichen Format anzusteuern wären (...)


Die Reise soll auch dahin gehen. So wie es im Moment aussieht, wird es wohl zwei Decoder geben müssen:
1. für Fahrzeuge, die mit einem fünfpoligen Scheibenkollektormotor ausgestattet sind und
2. für Fahrzeuge, die mit einem C-Sinus-Motor ausgestattet sind.

Zitat
Hier kann die Verbindung von Rückmelder zu Rückmelder mittels handelsüblicher LAN-Kabel mit RJ45-Stecker hergestellt werden.


Ja, genau die Idee hatte ich auch im Kopf. RJ45 Kabel sind die bessere Wahl, als fliegende einzelne unabgeschirmte Leitungen.

Bei meinen Rückmeldungen werde ich die klassische Rückmeldung über die „Achse / Schiene“ vornehmen, da nicht immer ein Stromabnehmer (Schleifer) sich an der Zugspitze befinden wird.

Daraus ergibt sich die Frage: Ein bestimmter Hersteller von Rückmeldern ist uninteressant, Hauptsache die Bezeichnung S88-N-Bus ist vorhanden. Habe ich das wohl so richtig verstanden? Gibt es denn noch trotzdem empfehlenswerte Produkte?

Zitat
Zur S88-Rückmelde-Hardware (alt) kann ich nicht viel sagen, da ich mit Lenz-System LZV100/LH100 fahre.


Das ist ja schon eine Information, die mir weiterhilft!

Zitat
Wenn Du ein PC-Programm zur Steuerung einsetzen willst (wozu ich nachdrücklich rate!), dann ist eigentlich eine Zentrale mit aufwendiger Touch-Oberfläche überflüssig.


Die einzusetzende Steuerungssoftware soll große Teile des Betriebs im Schattenbahnhof übernehmen. Das Fahren auf der Landschaftsplatte könnte dann auch wieder mit Handreglern, möglicherweise Intellibox oder ähnlichen Equipment durchgeführt werden. Für Hinweise bin ich sehr dankbar.

Zitat
"Programmierung" der CV geht per Handregler, und die schicke Oberfläche liefert TrainController auf dem PC.


Ja, das Programmieren von CVs in Verbindung mit der Intellibox ist natürlich sehr aufwändig und langwierig. Auf jeden Fall muss für mich eine bequemere Lösung her. Wegen meiner Behinderung ist das Bedienen der Intellibox mit den kleinen roten und grünen Knöpfen für mich sehr schwierig.

Ich möchte mich nochmal recht herzlich für deine hervorragende Informationen und Ausführungen bedanken!

Mit freundlichen Gruß
Nobbi


 
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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#4 von SpaceRambler , 25.10.2013 23:48

Hallo Nobbi,

ich gehe jetzt mal gleich in medias res: MfX- bzw. RailCom-Rückmeldung ist ein Merkmal, welches im Grunde bei Einsatz einer Software wie TrainController (TC) überflüssig ist - aus zwei Gründen.

Erstens braucht eine Software wie TrainController kein RailCom, um eine lückenlose Zugverfolgung zu realisieren. TC muss nur EINMAL mitgeteilt bekommen, welche Lok / welcher Zug auf welchem Gleis steht. Sofern die Anlage vollständig mit normalen Rückmeldern ausgestattet ist, weiß TC immer, in welchem Block sich welcher Zug gerade aufhält. Ich hatte ursprünglich vor, RailCom einzusetzen, um Loks aus dem (damals noch nicht mit Rückmeldern ausgestatteten) Betriebswerk wieder auf die Strecke auszufädeln. Leider hat Lenz das System bis heute noch nicht auf dem Markt. Und inzwischen ist es dank Digitalisierung auch des BW incl. Drehscheibe überflüssig geworden. TC macht hier einen derart guten Job, dass ich zu diesem Zweck kein RailCom mehr brauche.

Zweitens: Einrichten ("Programmieren") von neuen Loks. Da eine unserer langjährigen Freundinnen auch Contergan-geschädigt ist, wissen wir, welche Einschränkungen das bei bestimmten Tätigkeiten mit sich bringt. TrainController hat hier als Zusatz-Programm-Modul den TrainProgrammer an Bord. Damit kann man sämtliche CVs einer digitalisierten Lok per Mausklick über einen graphischen Dialog einstellen. Das geht ausgesprochen gut. Damit verlagert sich die Einrichtung einer Lok vom Bedienen recht kleiner Tasten einer Intellibox auf Mausklicks in einem Dialog, der ggf. entsprechend vergrößert werden kann. Damit braucht es RailCom, MfX & Co. auch nicht zum "Anmelden" neuer Loks. Ehrlich gesagt: mir gefällt das eh nicht. Denn ich habe das Bestreben, einer Lok eine aussagekräftige Adresse zu geben, die ich auch ohne Handbuch wiederfinde. So hat bei mir eine BR 38 die Adresse 381, eine weitere P8 die Adresse 382, eine V60 (= BR260) die Adresse 2601. Und in die Systematik lasse ich mir ungern von einer "Anmelde-Automatik" hineinfunken.

Wenn Du aus den genannten Gründen auf MfX oder RailCom verzichtest, dann ist es auch völlig egal, ob der Booster diese Rückmelde-Signale übertragen kann.

Wenn Du eine Intellibox hast, die (a) überholt und (b) mit neuer Firmware ausgestattet ist, dann brauchst Du zumindest auf DCC-Seite nichts Neues mehr. Um ein DCC-Signal zu erzeugen, ist die Kiste sicherlich noch schnell genug.

Vermutlich hat die Intellibox als Märklin-Erbe auch noch einen S88-Bus. Mit den Adaptern von Tams (http://www.tams-online.de/htmls/produkte...ukte_s88-A.html) kannst Du hier auch die S88-N-Rückmelder anschließen: z.B. von Tams den S88-3 (http://www.tams-online.de/htmls/produkte...ukte_s88-3.html) oder von Littfinski den RM-GB-8-N (http://www.ldt-infocenter.com/dokuwiki/d...id=de:rm-gb-8-n) - es gibt weitere Hersteller, die habe ich aber nicht alle im Kopf. Genaueres zu S88-N findest Du unter http://www.s88-n.eu/.

Sollte die Intellibox (alt) den S88 nicht bedienen können, dann gibt es zwei Möglichkeiten:

(a) Anschluss der Rückmelder an einen PC über den HSI-88-USB von Littfinski (http://www.ldt-infocenter.com/dokuwiki/d...d=de:hsi-88-usb). Die meisten modernen Steuerungsprogramme können mit diesem Interface kommunizieren.

(b) Kauf von Rückmeldern, die an den Loconet-Bus angeschlossen werden können. Der Loconet-Bus ist sicherlich der modernere und betriebssicherere Bus.

Damit kann Fahren und Schalten (Weichen, Signale, ...) über DCC gemacht werden (wozu in der Tat keine neue Kiste notwendig ist), Melden geht über S88-N (mit NEUEN Rückmelde-Modulen - die müssen sein!) oder aber über Loconet.

Den Rest macht die Software. Und die kriegt genau das hin, was Du Dir wünschst: oberirdisch steuerst Du die Züge per Handregler, unterirdisch übernimmt Kollege Computer die Kontrolle. Und sorgt dafür, dass unten alles kollisionsfrei abläuft - übrigens OHNE jegliche zusätzliche Kisten (Schattenbahnhof-Steuerungen etc.).

Wenn es nur wenige MfX-Loks sind, dann würde ich diese Maschinen tatsächlich auf DCC umbauen (lassen).

Rückmeldung über "Achse/Schiene" kann auf alle Fälle der RM-88-N-O von Littfinski (Optokoppler im Eingang), evtl. aber auch der RM-88-N (hier Bedienungsanleitung genau lesen). Der S88-3 von Tams kann das direkt nicht, da müsste man wohl noch Optokoppler davor schalten ...

Ich hofffe, das hilft Dir bei der Entscheidungsfindung weiter.

Gruß, Randolf



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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#5 von schotterzwerg , 30.10.2013 13:45

Hallo Randolf,

Zitat
MfX- bzw. RailCom-Rückmeldung ist ein Merkmal, welches im Grunde bei Einsatz einer Software wie TrainController (TC) überflüssig ist - aus zwei Gründen.


Seitdem ich mich wieder mit dem Thema Modelleisenbahn beschäftige verstärkt sich diese Meinung auch bei mir. Wenn ich eine Software einsetze, dann sollte >diese< auch wissen, wo sich ihre Züge gerade befinden. Problematischer wird es wohl, wenn es eine große Betriebsstörung gibt. In einem solchen Fall wird man dann Züge wohl „von Hand“ wieder einsammeln dürfen. Aber auch das Szenario wird relativ selten auftreten.

Zitat

TrainController hat hier als Zusatz-Programm-Modul den TrainProgrammer an Bord. Damit kann man sämtliche CVs einer digitalisierten Lok per Mausklick über einen graphischen Dialog einstellen. Das geht ausgesprochen gut.


Gerade bin ich über eine Internetseite des Herrn Henning Voosen „hängen geblieben“. Dieser bietet vielleicht (weil noch nicht ausprobiert) ein interessantes Programm zum komfortablen Verändern von CVs an. Das Programm trägt den Namen Decoder-Programmer.

Bei der grundsätzlichen Frage welche Steuerungssoftware genommen wird, ist noch keine Entscheidung gefallen. Da möchte ich mir noch ein bisschen Zeit nehmen. Das Thema Steuerungssoftware sollte erst wieder aufgegriffen werden, wenn meine „ProbeBahn“ vollständig aufgebaut ist und ohne Fehler, seitens der Zentrale, von Hand gesteuert werden kann.

Zitat

Wenn Du aus den genannten Gründen auf MfX oder RailCom verzichtest, dann ist es auch völlig egal, ob der Booster diese Rückmelde-Signale übertragen kann.


Hurra! Der benötige ich ja nur ein Booster, der halt eben das berühmte „fünfpolige Datenkabel“ zum Anschluss benötigt.

So, jetzt habe ich mir mein Booster nochmal genauer angeschaut und habe seine Bezeichnung entdeckt: NG200 B+F Berlin. Leider gibt es keinen Artikel im Internet zu finden, so alt ist das Kerlchen schon. *GG*

Zitat

Wenn Du eine Intellibox hast, die (a) überholt und (b) mit neuer Firmware ausgestattet ist, dann brauchst Du zumindest auf DCC-Seite nichts Neues mehr. Um ein DCC-Signal zu erzeugen, ist die Kiste sicherlich noch schnell genug.


Beim ersten Einschalten und die Inbetriebnahme der Intellibox konnte ich schon wieder schöne Fotos für meine Ruhmeshalle (engl. Hall of Fame) aufnehmen.

Zitat

Vermutlich hat die Intellibox als Märklin-Erbe auch noch einen S88-Bus.


Ja, das macht sie. Wenn man einen feuchten Finger aufs Gleis legt, zeigt sie dieses auch ordentlich an.

Zitat aus dem Handbuch der Intellibox (60500)
Insgesamt können 31 s88 Module mit je 16 Eingängen (...) direkt an den Rückmeldebus und einen weiteren externe Module über den LocoNet- Anschluss ausgewertet werden. (...)
Ende des Zitats

Wie ich aus deinen Ausführungen erkennen konnte scheint das LocoNet auch eine sehr interessante Netzwerkverbindung zu sein und ich sollte mich im Laufe der Zeit mit diesem Netzwerk beschäftigen.

Im Zeitalter der „allgemeinen Vernetzung“ braucht man nicht mehr auf die Dinosaurier- Technik mit der Schnittstelle (RS 232 / V 24) zu setzen. Auch hier sollte meine Hardware nach und nach aktualisiert werden.

Die „s88-Adapter S88-A“ für den Umbau und Erweiterung der Rückmeldeeinrichtung ist ein sehr interessanter Tipp, Danke! Endlich kommt ein abgeschirmtes Kabel zum Einsatz. Dadurch lassen sich auch größere Distanzen im Rückmeldebus realisieren.

Die weiteren Links sind auch viel versprechend und werden von mir in Ruhe in Augenschein genommen. Dann kann ich mal wieder meine „Katzen-Kabel“ bestellen (manchmal eine nette Übersetzung aus dem englischen von vollautomatischen Übersetzungsprogrammen *GG*).

Zitat

Melden geht über S88-N (mit NEUEN Rückmelde-Modulen - die müssen sein!) oder aber über Loconet.


Wie ich oben schon angeführt habe, scheint das LocoNet sehr interessant zu werden.

Gab es da nicht ein Zeit-Problem mit dem Motorola-System? Welche Zeiten zum Umlegen aller Weichen (beispielsweise fünf Weichen) in einem Weichenfeld treten im Vergleich Motorola zu DCC auf? Da war doch was! Wenn ich richtig informiert bin, ist DCC deutlich schneller mit der Abarbeitung dieser kleinen Aufgabe.

Zitat

Den Rest macht die Software. Und die kriegt genau das hin, was Du Dir wünschst: oberirdisch steuerst Du die Züge per Handregler, unterirdisch übernimmt Kollege Computer die Kontrolle.


Genau das ist es, wo die Reise hingehen soll. Die Software soll den Fahrdienstleiter für die Anfahrt zum Schattenbahnhof, das „Einsortieren“ und die Ausfahrt organisieren.

Zitat

Wenn es nur wenige MfX-Loks sind, dann würde ich diese Maschinen tatsächlich auf DCC umbauen (lassen).


Schön ist, dass in Göppingen Fahrzeuge gebaut werden, die Geräusche von sich geben. Braucht man das alles: E-Lok-Fahrgeräusch, Lokpfiff, Bremsenquietschen (funktioniert wohl nur dann, wenn man mehrere Fahrstufen in kurzer Zeit abbremst), Hauptschalter (ist ganz nett) und der Kompressor (klingt ganz naturgetreu). Ich glaube, diese Maschine wird garantiert umgebaut.

Etwas schwieriger wird es da mit dem TEE Gotthardo, der eine bestimmte Infrastruktur benötigt, so zum Beispiel die Vorrichtung für das Umschalten von den beiden Schleifer an den jeweiligen Zugspitzen.

Auf diesen Umbau kann man verzichten, da bei mir die Achsen wie beim Vorbild die Rückmeldung übernehmen. Außerdem gibt es keine Schalt-Gleise auf meiner Anlage. Daher könnte man durchaus mit einem Schleifer auskommen und ob der dann vorne oder hinten ist ist dann auch egal.

Zitat

Ich hofffe, das hilft Dir bei der Entscheidungsfindung weiter.


Große Klasse und vielen Dank für deine sehr hilfreichen Informationen! Wieder mal ein hervorragender Text, Dankeschön

lg
Nobbi


 
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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#6 von SpaceRambler , 31.10.2013 15:47

Hallo Nobbi,

Zitat
Gerade bin ich über eine Internetseite des Herrn Henning Voosen „hängen geblieben“.


Ich meine gesehen zu haben, dass Uhlenbrock auch eine derartige Software hat, genau so wie Lenz. Inzwischen sind die alle recht komfortabel, da die CV thematisch gruppiert sind, als Baumstruktur dargestellt und man die CVs mit den üblichen Widgets (Scrollbars, Checkboxen etc.) verändern kann.

Zitat
Gab es da nicht ein Zeit-Problem mit dem Motorola-System? Welche Zeiten zum Umlegen aller Weichen (beispielsweise fünf Weichen) in einem Weichenfeld treten im Vergleich Motorola zu DCC auf?


Wie das beim Motorola-Protokoll ist, weiß ich nicht. Beim DCC-Protokoll ist das jedenfalls "schnell genug". Ich schalte Fahrstraßen auf meiner Anlage immer incl. Verriegelung der feindlichen Weichen. Dabei müssen in bestimmten Konstellationen deutlich mehr als zehn Weichen geschaltet werden. War aber noch nie ein Problem. Insbesondere bei Beteiligung einer Steuerungs-Software werden ja eh die Fahrstraßen bereits reserviert, wenn ein Zug am Beginn des vorangehenden Blocks ist. Da ist immer genug Zeit, Weichen und Signale zu stellen.

Zitat
Etwas schwieriger wird es da mit dem TEE Gotthardo, ...


Zumindest TrainController (habe ich selber, und da kenne ich die meisten Funktionen im Detail) unterscheidet ab Version 8, ob ein Zug mit "Lok voraus" oder "Steuerwagen voraus" fährt. Und dementsprechend wird auch auf Schaltimpulse durch Rückmelder in unterschiedlicher Weise reagiert. Man kann diese Funktion dazu nutzen, einen Zug wie den Gottardo in "richtiger" Weise zu steuern, so dass das Fehlen eines (mechanischen) Schalters zur Detektion der Fahrichtung des Zuges keinen Nachteil hat. Ich vermute mal, dass andere Programme das aber auch können - z.B. WinDigiPet sollte man hierauf mal genauer anschauen. iTrain (http://www.berros.eu/itrain) ist noch nicht so weit, da sind die grundlegenden Funktionen implementiert, die weitergehenden Komfort-Funktionen brauchen aber noch etwas Zeit. Bei RocRail habe ich bislang nur die elementaren Funktionen getestet, die selbstverständlich gehen. Einmessen von Geschwindigkeiten ist hier aber noch Fehlanzeige, und auf solche weiterführenden Funktionen wird man wohl noch etwas warten müssen - die waren ja bei TC auch nicht gleich in der ersten Version "an Bord"

Es freut mich, dass meine Informationen Dir bei der Entscheidungsfindung weiterhelfen konnten. Wenn noch etwas unklar ist, einfach noch mal nachhaken.

Gruß, Randolf



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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#7 von LDG , 31.10.2013 17:35

Hallo Randolf,

Zitat von SpaceRambler
Bei Rocrail habe ich bislang nur die elementaren Funktionen getestet, die selbstverständlich gehen. Einmessen von Geschwindigkeiten ist hier aber noch Fehlanzeige, und auf solche weiterführenden Funktionen wird man wohl noch etwas warten müssen - die waren ja bei TC auch nicht gleich in der ersten Version "an Bord"

Du mußt mit dem Test nicht mehr warten. Seit Juli gibt es in Rocrail die optionalen Block-Brems-Zeitgeber (BBT Block Brake Timer). Da wird bei Bedarf für jede Lok in jedem Block in jede Richtung separat "on-the-fly" die Bremszeit eingemessen; inklusive automatische Korrektur im laufenden Betrieb. Alles optional (d.h. normalerweise aus) und bei Bedarf an vielen Stellen an eigene Bedürfnisse anpassbar

Gruß,
Lothar


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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#8 von Egon , 31.10.2013 18:23

Hallo Randolf, Lothar,
ich habe mich in den letzten Tagen mit der BBT-Funktion beschäftigt und etliche Loks damit konfiguriert. Das ist eine sehr gute Funktion in Rocrail und wird nicht nur für jeden Block eingeregelt, sondern für jede Fahrstraße. Es wird ja durchaus mit ganz unterschiedliochen Geschwindigkeiten in einen Block hinein gefahren, sodass Rocrail da jedes Mal eine andere "Schrittweite" bei der Geschwindigkeitsreduzierung machen muss. Man sieht das recht gut wenn man die Loks "lernen" lässt. Tun muss man selber eigentlich wenig, BBT aktivieren und die Loks fahren lassen. Ich aktiviere BBT in den Bahnhofsblocks und nicht bei allen Lokomotiven. Wie Lothar schon schrieb ist das ein sich selber regelnder Prozess.
Gruß
Egon


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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#9 von SpaceRambler , 01.11.2013 00:26

Hallo Lothar und Egon,

danke für die Hinweise - scheint so, als sollte ich mit RocRail mal wieder ein paar Testrunden machen. Das Programm steht nämlich unter meiner Beobachtung, denn OpenSource ist aller Ehren wert und verdient, unterstützt zu werden. Zur Zeit sind ein paar Dinge noch nicht ganz da, wo ich sie gerne hätte, aber das wird!

Ich werde Chneemann mal einen Tipp geben - der verwendet RocRail und kann die von Euch erwähnten Features gut gebrauchen.

Gruß, Randolf



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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#10 von Kaital ( gelöscht ) , 04.11.2013 11:22

Ich hänge mich mal mit meiner Frage einfach hier an diesen Thread, ich hoffe da hat keiner etwas dagegen.

Derzeit möchte ich auch meine alte 6021 ersetzen.
Ich besitze sowohl neue Märklin-Loks mit mfx etc. wie auch alte umgebaute Märklin sowie Roco Lokomotiven mit Uhlenbrock Decoder. Diese haben natürlich kein mfx oder dergleichen.
Was sollte ich mir zulegen? Eine CS2, eine Intellibox II oder doch lieber per PC steuern?
Die Signale und Weichen werden per Drucktasten gesteuert, sind also nicht Digital.
Aufgrund der größe der Analge und der Menge an Signalen und Weichen möchte ich aus Kostengründen auch nicht mehr nachrüsten.
Ich danke euch für Vorschläge.

Gruß Jan


Kaital

RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#11 von SpaceRambler , 04.11.2013 14:24

Hallo Jan,

für mich ist die Frage: was kann die alte 6021 nicht, so dass Du sie ersetzen willst/musst?

Da Du offenbar weder Weichen digital schaltest noch die digitalen Rückmelde-Funktionen etwa eines S88-Bus nutzt (bitte verbessere mich, wenn ich da falsch liege), macht m.E. eine PC-Steuerung keinen rechten Sinn. Des weiteren gehe ich davon aus, dass Du die digitalen Adressen der Loks, die auf Deiner Anlage fahren, "im Kopf" hast. Dann braucht es eigentlich keine aufwendige Zentrale mit tollem Touch-Display - denn das zahlst Du alles mit, ohne den vollen Nutzen zu haben. Und "nur" die Loks in einer bebilderten Liste auf dem Display durchblättern zu können, ist für die Preise von CS2, ESU, Viessmann & Co. fast ein bisschen wenig ...

Ich denke, in Deinem Fall könnte die IB2 eine gute Wahl sein (sofern MfX nicht so im Vordergrund steht). Alternativ, sofern der PC "eh da" ist, wäre auch eine IB-COM plus PC mit iTrain (http://www.berros.eu/itrain) eine Möglichkeit. Ich habe aber das Bauchgefühl, dass in Deinem Fall eine "schlichte" Zentrale plus Handregler (etwa: Uhlenbrock "Fred") das Richtige ist.

Gruß, Randolf



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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#12 von Kaital ( gelöscht ) , 17.11.2013 14:31

Hey Randolf,

entschuldige meine späte Antwort.
Hauptgrund für einen Wechsel ist einmal die begrenzte Anzahl von Lokadressen (80) und das ich viele
Soundfunktionen nicht abspielen kann da die alte Station nur wenige Funktionstasten hat.
Was kann die IB2 denn nicht in Richtung mfx?
Habe schon einige Maschinen damit.



Gruß Jan


Kaital

RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#13 von RalphH0 ( gelöscht ) , 17.11.2013 14:39

Zitat von Kaital
Hey Randolf,

entschuldige meine späte Antwort.
Hauptgrund für einen Wechsel ist einmal die begrenzte Anzahl von Lokadressen (80) und das ich viele
Soundfunktionen nicht abspielen kann da die alte Station nur wenige Funktionstasten hat.
Was kann die IB2 denn nicht in Richtung mfx?
Habe schon einige Maschinen damit.

Gruß Jan



Hallo Jan,

die IB2 kann absolut kein MFX. MFX können nur folgende Zentralen: Märklin CS2, ESU ECoS (heißt hier M4) und eingeschränkt die Tams MC.


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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#14 von erich , 18.11.2013 00:15

hallo,
und Mobil Station 2 auch noch

Gruß Erich


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RE: Welcher Wechsel der Digital-Hardware kann empfohlen werden ?

#15 von SpaceRambler , 18.11.2013 07:35

Hallo Jan,

hier gerate ich allmählich auf "rutschiges" Terrain, da ich die Detail-Unterschiede zwischen MfX- und dem "alten" Motorola-Protokoll nicht aus eigener Erfahrung kenne. Soviel ist bei mir "hängengeblieben": Das Motorola-Protokoll kann nicht alle Funktionen eines MfX-Decoders ansprechen. Um eine gewisse Kompatibilität zwischen alten Märklin-Zentralen und MfX-Loks aufrecht zu erhalten, verwendet man zwei Motorola-Adressen, um eine MfX-Lok durch eine alte Zentrale anzusprechen. MfX ist rückmeldefähig - will heißen, dass ein Lokdecoder Info an die Zentrale schicken kann. Damit kann eine alte Motorola-Zentrale nichts anfangen, sie ignoriert diese Info einfach.

Schlussfolgerung hieraus: Man kann mit einer Zentrale, welche das alte Motorola-Format beherrscht, MfX-Loks ansteuern. Das geht aber nur sehr eingeschränkt, und man ist gehalten, zwei Digitaladressen statt einer einzusetzen. Ich habe das Gefühl, dass das eine behelfsmäßige Lösung ist, insbesondere da Deiner Äußerung nach die Soundfunktionen für Dich wichtig sind.

Zu der Thematik würde ich an Deiner Stelle eine entsprechende Frage unter der Rubrik "Modellbahn Technik --> digital" stellen. Dort sind genug Experten versammelt, die Dir diese Frage ausführlich erläutern können.

Gruß, Randolf



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