RE: ... vor fast 5 Jahren, irgendwo im Weserbergland ...

#1 von Der Krümel , 10.04.2012 13:55

Hallo zusammen,

dann nutze ich die Neuordnung des Fotoforums mal, um einen kleinen Teil meiner Hochzeitsbilder (nochmal) zu zeigen.
Ist inzwischen fast 5 Jahre her.

Und, damit keine Unklarheiten entstehen:
Nein, ich habe nicht den Zug geheiratet, sondern im Zug ...

Auf Aufnahmen mit Personen verzichte ich an dieser Stelle mal weitgehend.
Nicht allerdings auf Aufnahmen mit "Personal" der MEM, das nicht nur kompetent, freundlich und zuvorkommend war, sondern insbesondere auch persönliche Freizeit dazu verwendete, uns einen unvergesslich schönen Tag zu bescheren.
































Viele Grüße
Hendrik


 
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RE: ... vor fast 5 Jahren, irgendwo im Weserbergland ...

#2 von Stefan7 , 10.04.2012 13:59

Hallo Hendrik,

na das ist ja mal richtig schön.
Das war sicher ein unvergesslicher Tag für euch.
Ein Bild vom Brautpaar wäre ja dem Anlass entsprechend angemessen gewesen

Nee, echt toll was ihr da gemacht habt.

Glückwünschende, späte Grüße

Stefan7


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RE: ... vor fast 5 Jahren, irgendwo im Weserbergland ...

#3 von Roland , 11.04.2012 15:31

Hallo Hendrik,

das ist ja mal ein Ding. Ich (bzw. wir) haben vor einem Jahr geheiratet. Aber auf so eine Idee bin ich nicht gekommen (aber da meine Frau mitgemacht hätte?).

Darum einfach mal ein paar Fragen:
- Wie bist du / wie seid ihr auf diese Idee gekommen?
- Was sagt(e) deine Frau dazu?
- Wie hat die Verwandtschaft darauf reagiert?
- Darf man nach den Kosten fragen?

Natürlich würde es mich auch brennend interessieren, neben den Bilder auch etwas über euren Tag lesen zu können.
- Wie war der Ablauf?
- Welche Leistungen waren enthalten?
- ...

Viele Fragen. Ich weiß. Aber ich beneide euch um die tolle Idee und um den schönen Tag.


Viele Grüße
Roland

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RE: ... vor fast 5 Jahren, irgendwo im Weserbergland ...

#4 von Der Krümel , 11.04.2012 16:48

Hallo Roland,

dann mal die Kurzfassung:

Ich wollte 2006 gern auf das (leider letzte) Osnabrücker Dampflokfest.
Meine ehemalige Verlobte ( ) hat zwar für Eisenbahn nichts übrig, aber sie wollte mitfahren, wenn wir "standesgemäß" anreisen würden, also mit einem historischen Zug.
So suchte ich also nach Sonderzügen zum Dampflokfest und wurde in der "Nachbarschaft", bei der Museumseisenbahn Minden fündig.
Der Preussenzug war dabei und man konnte bei uns am Bahnhof zusteigen.
Ich kaufte also zwei Karten für die Fahrt.
Während ich mich mit einigen Leuten traf, um eine Tour durchs Dampflokfest-Areal zu machen, nahm meine (heutige) Frau die meiste Zeit im Warteraum Platz und las ihr mitgebrachtes Buch.
Zwischendurch trafen wir uns mit Freunden und deren Kindern und machten auch mit denen einen Rundgang.
Auf der Rückfahrt fragte meine heutige Frau dann irgendwann mal "Ob man hier drin auch heiraten könnte? Wir suchen doch immer noch was besonderes für uns."
Und so nahm das ganze seinen Lauf ...

Da meine Frau also auf die Idee gekommen ist, konnte sie nichts dagegen sagen.

Aufgenommen habe es alle gut. Die Idee war originell. "Mal was anderes." hörte man öfter.
Einige wenige Leute aus dem erweiterten Freundeskreis, mit dem wir heutzutage allerdings auch nur noch sehr selten zu tun haben, sagten wegen "Terminproblemen" ab.
Aus zweiter Hand hörten wir später, dass diese Leute meinten "Wenn die nicht mal richtig feiern, dann gehe ich da nicht hin".
Selber Schuld!
Alle Gäste, die mitgemacht haben, sollen den nicht teilnehmenden Leuten wohl ordentlich vorgeschwärmt haben.

Die Kosten kann ich nicht mehr nennen.
Sicher gibt´s noch irgendwo die Rechnung, aber ich habe wenig Lust, jetzt die Ordner zu durchsuchen.
Ich kann aber sagen, dass es weit weniger teuer war, als ich zuvor befürchtet habe.
Die MEM hat quasi ausschließlich die Betriebskosten berechnet, also in erster Linie die Kosten für die Betriebsstoffe (Kohle, Wasser) berechnet.
Hinzu kamen lediglich die Kosten für Verzehr im Zug.
Wir haben alle Getränke, die die MEM im Buffetwagen im Ausschank hat, und auch Süßigkeiten für die Kinder freigegeben.
Die Gäste durften also nach Herzenslust Bier, Sekt, Schnaps usw. und natürlich auch alkoholfreie Getränke ordern.
In erster Linie wurde aber offensichtlich Wasser getrunken, was wohl an den hochsommerlichen Temperaturen an unserem Hochzeitstag lag.


Unsere Hochzeit sollte in erster Linie ein Tag für uns sein.
Eine riesige Feier, nach der man sturzbetrunken und völlig fertig ins Bett fällt, wollten wir nicht.
Geheiratet wurde im (ehemaligen) Lazarettwagen 2125 im im Bahnhof Minden Oberstadt stehenden Zug.
In diesem Wagen gab es genug Platz, um ein provisorisches Standesamt einzurichten.
Zur Trauung waren im Wagen nur enge Familienangehörige anwesend, mehr Platz war nicht.
Danach empfingen uns unsere Gäste auf dem Bahnsteig zum gratulieren
Dann folgte der Sektempfang.
Wegen der Hitze wurde der dieser in die Fahrzeughalle der MEM verlegt.
Zum Sektempfang gab es (250) belegte Brötchen von einer nahen Bäckerei.
Der Sektempfang war für alle Anwesenden gedacht, also auch für Arbeitskollegen, Bekannten, entferntere Nachbarn o.ä., die nicht eingeladen waren, aber aus Neugier oder/und zum Gratulieren gekommen waren.
Danach bestiegen wir mit den geladenen Gästen den Zug zu einer Fahrt bis zum Kanalhafen Hille.
Dort wurde die Lok umgesetzt und zurückgefahren zum nahen Haltepunkt Hille, in dessen Nähe (2min. Fußmarsch) sich ein Bauerncafé befand (inzwischen leider geschlossen).
Dort gab es ein ausgiebiges Kaffetrinken mit großem Kuchenbuffett.
Danach genossen viele Gäste auch noch das eine oder andere kühle Bier und den Cafégarten und -spielplatz (mit den zahlreichen anwesenden Kindern).
Gegen Abend gingen wir mit den Gästen zurück zum Zug, verabschiedeten uns dort von ihnen und ließen uns, nachdem der Zug abgefahren war, zu einem nahen Schloss chauffieren (diesmal mit dem Auto).
Wir hatten dort ein "Romantikpaket" für uns gebucht mit abendlichem 5-Gänge-Menü, einer Übernachtung im Turmzimmer (romantische Suite mit großzügigem Wohnzimmer, Schlafzimmer und Bad) sowie großem Frühstücksbuffett am kommenden Morgen.


Viele Grüße
Hendrik


 
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RE: ... vor fast 5 Jahren, irgendwo im Weserbergland ...

#5 von naxolos , 11.04.2012 17:37

Moin Hendrik,

also, wenn das mal die "Kurz"fassung war......

Ihr habt da eine Wahnsinnsidee gehabt und Euch selbst einen schönen Tag bereitet. Sauber!


Gruß aussem Pott
Dirk


 
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RE: ... vor fast 5 Jahren, irgendwo im Weserbergland ...

#6 von Roland , 12.04.2012 07:54

Guten Morgen Hendrik,

das ist einfach unglaublich und der glatte Wahnsinn. Wenn ich nur auch auf so eine Idee gekommen wäre. Aber nun ist es zu spät.

Noch eine Frage ist mir geblieben. Bei unserer standesamtlichen Hochzeit hat es geheißen, dass die Trauung in den Räumen des Standesamtes durchzuführen sei. Konntet ihr da "einfach so" sagen, dass ihr im Zug getraut werden wollt?


Viele Grüße
Roland

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RE: ... vor fast 5 Jahren, irgendwo im Weserbergland ...

#7 von ThomasausBerlin ( gelöscht ) , 12.04.2012 08:25

Soweit ich von Freunden weiss gibt's Standesämter die die Bestimmungen "grosszügig" auslegen. Es gibt auch welche die gierig sind und horrende Extragebühren verlangen. Und es gibt welche für die "Ham' wa nich, jiebt ett nich..." die Regel ist....


ThomasausBerlin

RE: ... vor fast 5 Jahren, irgendwo im Weserbergland ...

#8 von Weltenbummler , 12.04.2012 08:29

Hallo Hendrik,
an das Treffen beim Dampflokfest in Osnabrück kann ich mich noch gut erinnern


Gruß aus Karachi
Thomas


 
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RE: ... vor fast 5 Jahren, irgendwo im Weserbergland ...

#9 von Der Krümel , 12.04.2012 08:38

Zitat von Roland
Noch eine Frage ist mir geblieben. Bei unserer standesamtlichen Hochzeit hat es geheißen, dass die Trauung in den Räumen des Standesamtes durchzuführen sei. Konntet ihr da "einfach so" sagen, dass ihr im Zug getraut werden wollt?



Nein, Roland, so einfach war das auch bei uns nicht ...

Nach unserer ersten Anfrage "Ist es überhaupt denkbar" bei der Museumseisenbahn Minden schlug uns direkt Begeisterung entgegen.
Nach einem ersten Treffen mit den Vorständen des Vereins bot man uns an, das mit dem Standesamt zu regeln.

Das erste Telefonat der MEM mit dem Standesamt verlief wohl ernüchternd, denn der Standesbeamte, den man am Telefon hatte, lehnte von vornherein ab:
"Geht nicht ohne weiteres. Machen wir nicht!"
Hinzu kam, dass unser Wunschtermin an einem Samstag lag.
In Minden war es 2007 (wie es heute ist, weiß ich nicht) noch so, dass normalerweise nur montags bis freitags standesamtlich geheiratet werden konnte.
Nur dann, wenn besondere Daten (05.05.2005, 06.06.2006 usw.) an Samstagen lagen, gab es wohl Ausnahmen.
Es musste sich dann aber auch ein/e Standesbeamte/r finden, der seinen (an sich freien) Samstag opferte.

Seitens der MEM gab man nicht auf, denn einer der MEM-Vorstände wusste von einer netten Standesbeamtin, "mit der man sowas vielleicht machen kann".
Die hatte nur zum Zeitpunkt des ersten Anrufes Urlaub.
So versuchte man es einige Tage später nochmal und bekam die o.g. Standesbeamtin an die Strippe.
Diese war wohl sofort begeistert und sah sich nach Feierabend auch mal das Gelände und den Lazarettwagen an.

Später musste der Lazarettwagen, in dem wir dann heirateten, bei einer offiziellen und zu beurkundenden Begehung zu einer Außenstelle des Standesamtes Minden umgewidmet werden.
Dazu wurde dann außerdem von einem Standesbeamten das Schild "Standesamt Minden" am Wagen angebracht und der Bürokratie war Genüge getan.

Die nette Standesbeamtin opferte für unsere Hochzeit dann außerdem noch einen eigentlich freien Samstag Vormittag, hatte aber sichtlich Spaß daran ...

Bei den Gebühren gab es wohl einen kleinen Zuschlag, der sich aber meiner Erinnerung nach irgendwo zwischen 50,- und 100,- € bewegte.
Wer schon mal geheiratet hat weiß, dass das bei den Kosten drumherum eher vernachlässigbar ist.


Viele Grüße
Hendrik


 
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#10 von Der Krümel , 12.04.2012 08:47

Zitat von Weltenbummler
Hallo Hendrik,
an das Treffen beim Dampflokfest in Osnabrück kann ich mich noch gut erinnern


Ich auch, Thomas,

soll ich mal das schöne Bild mit Michael hochladen ...


Viele Grüße
Hendrik


 
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#11 von Roland , 12.04.2012 08:51

Zitat von Der Krümel

Zitat von Roland
Noch eine Frage ist mir geblieben. Bei unserer standesamtlichen Hochzeit hat es geheißen, dass die Trauung in den Räumen des Standesamtes durchzuführen sei. Konntet ihr da "einfach so" sagen, dass ihr im Zug getraut werden wollt?



Nein, Roland, so einfach war das auch bei uns nicht ...

Nach unserer ersten Anfrage "Ist es überhaupt denkbar" bei der Museumseisenbahn Minden schlug uns direkt Begeisterung entgegen.
Nach einem ersten Treffen mit den Vorständen des Vereins bot man uns an, das mit dem Standesamt zu regeln.

Das erste Telefonat der MEM mit dem Standesamt verlief wohl ernüchternd, denn der Standesbeamte, den man am Telefon hatte, lehnte von vornherein ab:
"Geht nicht ohne weiteres. Machen wir nicht!"
Hinzu kam, dass unser Wunschtermin an einem Samstag lag.
In Minden war es 2007 (wie es heute ist, weiß ich nicht) noch so, dass normalerweise nur montags bis freitags standesamtlich geheiratet werden konnte.
Nur dann, wenn besondere Daten (05.05.2005, 06.06.2006 usw.) an Samstagen lagen, gab es wohl Ausnahmen.
Es musste sich dann aber auch ein/e Standesbeamte/r finden, der seinen (an sich freien) Samstag opferte.

Seitens der MEM gab man nicht auf, denn einer der MEM-Vorstände wusste von einer netten Standesbeamtin, "mit der man sowas vielleicht machen kann".
Die hatte nur zum Zeitpunkt des ersten Anrufes Urlaub.
So versuchte man es einige Tage später nochmal und bekam die o.g. Standesbeamtin an die Strippe.
Diese war wohl sofort begeistert und sah sich nach Feierabend auch mal das Gelände und den Lazarettwagen an.

Später musste der Lazarettwagen, in dem wir dann heirateten, bei einer offiziellen und zu beurkundenden Begehung zu einer Außenstelle des Standesamtes Minden umgewidmet werden.
Dazu wurde dann außerdem von einem Standesbeamten das Schild "Standesamt Minden" am Wagen angebracht und der Bürokratie war Genüge getan.

Die nette Standesbeamtin opferte für unsere Hochzeit dann außerdem noch einen eigentlich freien Samstag Vormittag, hatte aber sichtlich Spaß daran ...

Bei den Gebühren gab es wohl einen kleinen Zuschlag, der sich aber meiner Erinnerung nach irgendwo zwischen 50,- und 100,- € bewegte.
Wer schon mal geheiratet hat weiß, dass das bei den Kosten drumherum eher vernachlässigbar ist.



Hallo Hendrik,

so habe ich mir das vorgestellt. Aber es freut mich für euch riesig, dass es funktioniert hat. Das war bestimmt ein traumhaft schöner Tag.


Viele Grüße
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#12 von Weltenbummler , 12.04.2012 08:54

Zitat von Der Krümel
...
soll ich mal das schöne Bild mit Michael hochladen ...


Kann mich gerade nicht erinnern ops:
Wenn du das hochlädst sollltest du ihn aber unkenntlich machen


Gruß aus Karachi
Thomas


 
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#13 von Dorfbewohner , 18.04.2012 12:23

Hallo Hendrik,
die Fotos sind wunderschoen!
Und welche Lok ist da? T11?


mit freundlichen Grüßen,
Michael
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RE: ... vor fast 5 Jahren, irgendwo im Weserbergland ...

#14 von Der Krümel , 18.04.2012 12:27

Ja, T11 "Hannover 7512", Baujahr 1908, ehemalige 74 231 der DRG.


Viele Grüße
Hendrik


 
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#15 von Dorfbewohner , 18.04.2012 13:06

Danke Hendrik,
ich interessiere mich fuer KPEV. Hast du andere Fotos der preusslichen Loks und Wagen?


mit freundlichen Grüßen,
Michael
Meine Baustelle


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RE: ... vor fast 5 Jahren, irgendwo im Weserbergland ...

#16 von Der Krümel , 18.04.2012 13:28

Hallo Michael,

ein paar Aufnahmen habe ich noch, sicher alles andere als Profiqualität.
Ich habe aber auch nur eine einfache Kompaktkamera.

Diese Bilder stammen teils vom Osnabrücker Dampflokfest 2006:





Diese Bilder sind von der Feier anlässlich "100 Jahre T11 7512":











Und hier noch ein paar Handy-Bilder von einer "Nikolaus-Fahrt" im Dezember 2011:











Viele Grüße
Hendrik


 
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#17 von Dorfbewohner , 18.04.2012 14:52

Vielen Dank Hendrik,
alle Fotos sind super!


mit freundlichen Grüßen,
Michael
Meine Baustelle


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