Ich habe die Mögkichkeit eine BR 77 von Riva.Artnr.1044 für Wechselstrom zu kaufen. Nur habe ich von dieser Lok überhaupt keine Ahnung in Sachen Laufeigenschaften/Zugkraft. Ist Sie überhaupt empfehlenswert als Kauf? Hat die Lok jemand bzw eventuell schon auf digital umgebaut mit was für Decoder ...etc.
Währe dankbar für eure Meinung.
Gruß Ralf
letztes Umbauprojekt
Roco E80 DC > AC Umbau ESU Decoder > warmweise LEDs + rote Schlusslichter
in der Vergangenheit habe ich etwa ein Dutzend Loks von Rivarossi in WS besessen. Habe mich von allen getrennt wegen unzureichender Fahreigenschaften (mal zu schnell, mal Probleme auf Weichen, mal fehlende Zugkraft). Ich fahre digital, hatte aber kein Rivarossi-Fahrzeug umgerüstet und kann dazu nichts sagen.
Gruß Ernst
Viele Grüße vom Niederrhein Ernst
Märklin digital, Ep. III-IV DB; aber auch Skandinavien Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie. (W. Busch)
habe noch etwas geoogelt dabei bin ich auf folgenden link gestoßen hier klicken
aber leider nur ein gleichstromumbau :-/ schade das ich im bezug auf umbauten ein absoluter anfänger bin wobei es am bohren fräsen drehen etc nicht liegt nur das know how fehlt halt :-/ sonst würde ich mich da selber mal ranwagen
kann mir vielleicht jemand entsprechende links tips nennen wo man die sachen nachlesen kann anfäger mäßig versteht sich
danke für eure hilfe
Gruß Ralf
letztes Umbauprojekt
Roco E80 DC > AC Umbau ESU Decoder > warmweise LEDs + rote Schlusslichter
hat hier irgendwer schon eine wechselstrom rivarossi digitalisiert ? und könnte mir gefolglich auskuft geben was für teile decoder etc dafür verwendet hat bzw über mögliche probleme hier berichten
leider weiß nocht genau welchen decoder ich da ein bauen soll ich fahre mit control unit 6021 und habe sonst keine anderes programiergerät
vielen dank für eure hilfe
Gruß Ralf
letztes Umbauprojekt
Roco E80 DC > AC Umbau ESU Decoder > warmweise LEDs + rote Schlusslichter
der Dialog käme vielleicht eher in Gang, wenn du deinen Namen (Vorname genügt - meistens -) bekannt geben würdest.
Zur Sache: vor einigen Monaten hatte ich mich ans Forum wegen der Digitalisierung einer Rivarossi-Lok gewandt und ebenfalls keine Antwort erhalten. Scheint so, als ob keine Erfahrungen vorliegen.
Gruß Ernst
Viele Grüße vom Niederrhein Ernst
Märklin digital, Ep. III-IV DB; aber auch Skandinavien Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie. (W. Busch)
ich habe mehrere Rivarossi Loks mit Uhlenbrock-Dekodern im Einsatz - allerdings mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen (hatte ich übrigens auch schon einmal im Digital-Unterforum beschrieben ).
39.0-2 (mit Tenderantrieb) und geregelten Uhlenbrock 76500: Sehr gute Fahreigenschaften, ruhiger Lauf mit guter Zugkraft (getestet mit 10 Schürzenwagen in der Ebene).
18.6 mit geregelten Uhlenbrock 76500: unruhiger, ruckeliger Lauf und auch die Zugkraft ist eher bescheiden (fünf Eilzugwagen in der Ebene sind das Maximum). Entgleist gerne auf K-Weichen.
98.0 (Meyer) mit Uhlenbrock AnDi: gute Fahreigenschaften. Befährt alle K- und C-Gleis Kombinationen absolut problemlos.
89.6 (bay. DII) mit Uhlenbrock 73500: gute Fahreigenschaften.
Zur 77 selber kann ich dir leider nichts sagen, die Lok habe ich nicht.
Alle Loks waren ursprünglich DC-Fahrzeuge. Auf dem C-Gleis fahren alle problemlos und bis auf die 18.6 befahren sie auch K-Gleise ohne größere Probleme (auch wenn die 39.0-2 auf den DKWs wie ein betrunkener Seemann schwankt - sie entgleist nicht ).
Von den Details sind sie (bis auf die mit Abstand älteste, 98.0) m. E. gut bis sehr gut. Bei den Fahreigenschaften scheint es auch innerhalb einer Serie (ich hatte zwei 39.0-2) sehr große Unterschiede zu geben.
Ach ja... bevor die Frage kommt: Nein, ich habe keine der Loks selber umgebaut.
Viele Grüße aus dem Norden
Thilo
PS: ich habe auch noch eine 2-8-4 Berkshire von Rivarossi mit sehr guten Fahreigenschaften (solange man sie nicht durch R1 scheuchen möchte), aber die ist noch eine analoge DC-Lok.
ich dachte du hättst es in der zwischenzeit mal selberprobiert sorry
@thilo
danke für den erfahrungsbericht
der kollege der die webseite da hat mit den umbauten (grad das bsp mit der dc br 77) hatte ich mal angeschrieben .... der meinte esu 3.X würden ganz gut funktionieren bei rivarossi
naja mal sehen vielelicht versuch ich mal mein glück und probiere es selber hoffe es melden sich noch ein paar die sowas schon umgebaut haben
Gruß Ralf
letztes Umbauprojekt
Roco E80 DC > AC Umbau ESU Decoder > warmweise LEDs + rote Schlusslichter
Diese Arnold-Decoder können leider kein AC-Analog. Deshalb flogen sie bei mir raus und wurden durch Lopis ersetzt.
Digitale Erfahrungen konnte ich mit meinen Rivarossi-Maschinen zumindest auf der eigenen Anlage noch nicht sammeln, analog laufen sie jedenfalls mit dem ESU super. Digital kamen bislang die E7 (US-Diesel), E17 und die 39er mit Tenderantrieb bei FRIST9-Treffen zum Einsatz und bewährten sich bestens.
Bis auf die E7 sind alle meine Rivarossiloks originale AC-Modelle.
Gruß Florian
Freie Fahrt für Bus und Bahn statt "Freie Fahrt für freie Bürger"!
die Rivarossi BR 77 habe ich auch, als AC-Modell, schon längere Zeit. Die hat noch ein Umschaltrelais (Rivarossi-Produkt). Ich bin gestern noch damit gefahren und habe beschlossen, sie auf einen Decoder umzurüsten, da sie Bocksprünge macht und das Licht kaum sichtbar ist. Geplant ist ein Tams LD-G-11 (Motorola für Gleichstrom-Motoren), den ich aber noch nicht gekauft habe. Der sollte aber problemlos anstelle des Relais passen.
Was ist denn bei Dir für den Fahrtrichtungswechsel derzeit in der Lok? Ich fahre weiter analog, das kann der Tams automatisch erkennen, insofern interessieren mich die Eigenschaften in digital wenig. Möglich wäre eventuelle auch noch der Tams LD-G-1 (Eigenschaften siehe homepage von Tams).
Anfangs machte die BR 77 Probleme, soweit ich mich erinnere mit den Nachlaufachsen. Das müßte ich aber noch mal genau nachlesen, was ich mir dazu notiert hatte. Das habe ich derzeit nicht greifbar.
Gruss
klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
mich interessiert vorallem der motor ob man den noch zum gleichstrommotor umbauen muss etc ??
gerüchte zufolgen soll wohl schon ein gleichgerichteter motor bei ac modellen von rivarossi schon drin sein aber wie das bei ac anlog modell aussieht mmh ?
kannst du mir vielleicht ein foto, von deiner br 77, machen entweder hier rein oder per pn
da ich meine noch nicht habe wüsste gerne was mich erwartet
also decoder würde ich gern den esu mfx einbauen
danke gruß
Gruß Ralf
letztes Umbauprojekt
Roco E80 DC > AC Umbau ESU Decoder > warmweise LEDs + rote Schlusslichter
alle Rivarossi (ebenso Lima) haben Gleichstrom-Motoren, da die Modelle eigentlich für DC konstruiert sind. Es gab nur einige in AC-Ausführung (wie die BR 77), wobei die sich nur durch den Schleifer, die Radsatzmaße und den Umschalter / Dekoder unterscheiden.
Einen AC-Motor hat es bei Rivarossi nie gegeben.
Der elektromechanische Umschalter in der BR 77 ist recht klobig (so waren die zu der Zeit Mitte der 80er eben) und da passen 1-2 Dekoder heutiger Größe rein!
Foto kann ich Dir keines senden, da ich keine Digi-Kamera besitze.
Die BR 77 ist ein ausgefallenens Vorbild und kein schlechtes Modell, dass es nur bei Rivarossi gegeben hat. Wenn Du es in AC für einen tragbaren Preis bekommen kannst, nimm es. Kaufe keine DC-Variante, denn die auf AC umzurüsten dürfte an den Rädern scheitern. Ersatzteile gibt es keine mehr - Rivarossi existiert bekanntlich in der damaligen Form nicht mehr und nur noch der Name unter Hornby als Marke.
Gruss klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
wie die spannung geregelt wird denn dc motoren vertragen ja anscheinend nur 12V bei ac werden aber 16v bis 24v umschaltempluse verwendet
bei der esu mfx anleitung werden keine drossel oder sonst irgendwas verbaut sprich was muss ich jetzt tun dass mir der motor durch die höhere spannung nicht durchbrennt ?
oder drosselt das alles der decoder ?
vielen dank für eure hilfe gruß ralf
Gruß Ralf
letztes Umbauprojekt
Roco E80 DC > AC Umbau ESU Decoder > warmweise LEDs + rote Schlusslichter
Zitat von fuessstellerwie die spannung geregelt wird denn dc motoren vertragen ja anscheinend nur 12V bei ac werden aber 16v bis 24v umschaltempluse verwendet
bei der esu mfx anleitung werden keine drossel oder sonst irgendwas verbaut sprich was muss ich jetzt tun dass mir der motor durch die höhere spannung nicht durchbrennt ?
oder drosselt das alles der decoder ?
Da mußt du dir keine Sorgen machen. Das erledigt alles der Dekoder (oder bei älteren Loks der elektronische Fahrtrichtungsumschalter), sowohl im Analog-, wie auch im Digitalbetrieb. Beim Motor kommen je nach Fahrbefehl nur 0 - 12 V Gleichstrom an.
Auch der Umschaltimpuls wird nicht an den Motor weitergegeben. Deshalb machen übrigens auch digitalisierte Märklin-Loks im Analogbetrieb keine Bocksprünge mehr.
nun noch mal zurück zur Rivarossi BR 77 AC: ich habe das Modell 1021, hat 1999 fastneu 160 DM gekostet auf einer Börse.
Die BR77 hatte damals einen mechanischen Fahrtrichtungsumschalter Rivarossi-eigener Produktion, ein ziemlich großes und exotisches Teil. Diesen werde ich mal gegen einen Dekoder austauschen, aber im Analog-Betrieb.
Ich hatte damals so einige kleine "Macken" beim Test notiert: - Lok ist etwas hecklastig, d.h. die Gewichtsverteilung ist ungleichmäßig. Das kommt z.T. aber auch durch die Riesen-Magnetspule des Umschalters im Heck = mit ein Grund das Ding durch Elektronik zu ersetzen. - in Folge der Hecklastigkeit ist die Vorlaufachse zu wenig belastet - das Nachlaufgestell ist sehr leicht und die Andruckfeder m.E. zu schwach; das führt gelegentlich (auf M-Gleis?) zur Entgleisung des Nachlaufgestells - der Rahmen ist hinter der letzten Treibachse etwas zu dick, etwa 1 mm, das Nachlaufdrehgestell stößt dort an. man kann das durch leichtes nacharbeiten (Fräser, Feile - nur 1mm) ändern. Das hängt natürlich auch vom Radius ab, getestet auf 360 mm.
Ansonsten finde ich das ein sehr schönes Modell. Von der Zugkraft sollte man aber nicht so viel erwarten wie von einer Märklin BR85 oder BR81, eher vergleichbar der BR86.
Gruss klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
heute gabs post aus italien und musste die lok aufschrauben weiß ein kunstofffenster wohl durch den versand rausfiel
dabei fiel mir gleich auf rivarossi muss wohl die "konstruktion" ein wenig geändert haben
1. kein mechanischer umschalter mehr sondern eine platine (wo strom drauf geht und zum motor und den lampen geht)
2. 3 gewichte 2 davon auf dem fahrwerk und eines dirket im kessel verschraubt direkt unter der vorlaufachse
ich mache nachher noch fotos und stelle die mal ein
sorry fotos sind nicht allzu scharf
sowie ich das sehe sind die lampen nicht auf gehäuse masse geschalten :-/ sondern bekommen auch saft von der platine
wobei 2 kabel, masse vom gewicht/gehäuse und + vom schleifer kommen, in die platine reingehen und 2 andere wieder raus an den 2 kabeln die rauskommen motor und lampen angelötet sind
was sind das eigentlich für 2 spulen da am motor für was sollen die gut sein ? genauso ist noch eine diode/entstörung? zwischen motor anschlüssen gelöstet sowie eine an der lampenfassung
diese dioden spulen etc fallen doch alle weg wenn ich jetzt nen decoder einbau oder ? noch was zu den lampen laut beschreibung gehen die nur bis max 14V bekomm ich da dann probleme dass die zu schwach sind ? und muss gefolglich andere rein machen ? danke gruß ralf
Gruß Ralf
letztes Umbauprojekt
Roco E80 DC > AC Umbau ESU Decoder > warmweise LEDs + rote Schlusslichter
#20 von
UlrichRöcher
(
gelöscht
)
, 30.05.2007 08:01
Hallo Ralf,
ich habe die Lok in AC auch vor einiger Zeit mal auf Digital umgebaut . Leider kann ich mich an die Details nicht mehr gut erinnern, Probleme mit der Elektrik gab es jedenfalls nicht. Ich müsste mal nachsehen, welcher Dekoder da heute drin ist, ich glaube aber nicht, dass ich da damals einen lastgeregelten Dekoder eingebaut hatte. Jedenfalls ist der Motor nicht gut und ausgesprochen zugschwach. Solltest Du damit nicht zufrieden sein, würde ich Dir den entsprechenden Umbausatz von SB-Modellbau empfehlen.
Das Laufverhalten meiner Lok ist recht ruppig. Außerdem ist mir wohl die Feder unter der Vorlaufachse verloren gegangen, so dass die Lok zum Entgleisen neigt. Grausig sind die Spurkränze - sie erinnern an Trix Express. Ich habe keine weitere Lok mit derart hohen und unförmigen Spurkränzen - eigentlich ein Zeichen für eine vom Fahrwerk her schlechte Konstruktion.
hallo Ralf, in einer mir vorliegenden Anleitung von ESU mfx steht, Kondensatoren raus und Drosseln drin lassen. Aber das kann bei Deinem ESU schon wieder anders sein. Verfahre einfach nach Deiner Anleitung.
Falls Dein Decoder keine Möglichkeit bietet die Birnchen zu dimmen, dann entweder spannungsfestere Birnchen besorgen, oder in eine Zuleitung eine Diode in Sperrrichtung legen, oder Notlösung: in eine Zuleitung einen Widerstand einlöten. Hoffe, ein anderer Forumsteilnehmer kann einen Wert für diesen Widerstand nennen, ansonsten mal ca. 20 Ohm probieren.
Die Stäbe mit Wicklung am Motor sind Drosseln.
Gruß vom Loadstefdn
Wo Loadstefdn ist klappt nichts, aber er kann ja nicht überall sein Die Kunst des Anlagenbaus besteht nicht darin, zu planen was man will, sondern sie immer noch SO zu wollen, wenn sie mal halb fertig ist
#22 von
UlrichRöcher
(
gelöscht
)
, 30.05.2007 22:03
Hallo Ralf,
also, die Sache sieht bei mir aus wie unten!
Man kann folgendes erkennen: - Die Drosseln sind noch drin - Vorne sitzt eine selbstgebaute Schnittstelle mit Stecker; der Dekoder befindet sich im metallischen Mittelblock vor dem Motor. Da wäre auch Platz für einen größeren (und besseren ) Dekoder. - Die Rivarossi-Lampen habe ich entfernt und statt dessen Märklin Steckfassungen 604180 mit dazugehörigen Steckbirnchen 610080 eingebaut. Die Anlötstellen wurden mit Schrumpfschlauch gesichert. Motivation für den Lichtumbau war, dass die Original-Beleuchtung bei mir mit Masse auf dem Gehäuse lag.
Das Laufverhalten ist schlecht und unsicher, was aber primär an der fehlenden Feder in der Vorlaufachse liegt. Ralf, würdest Du mir bitte sagen, wie groß (lang) diese Feder bei Dir ist? Vielleicht kann ich einen passenden Ersatz finden. Vor dem Digitalumbau lief die Lok auch nicht gut, entgleiste aber wenigstens nicht. Der unzureichende Antrieb kann auch eine Folge des nicht guten Dekoders (Digitaltrain) sein - ich würde es heute mit einem Kühn T145 probieren.
Ralf, wenn der Antrieb auch bei einem guten Dekoder nicht schön läuft, bleibt Dir immer noch die Möglichkeit des SB-Umbausatzes. Einen Kühn T145 kann man auch gut für Faulis verwenden. Diese Umbausätze enthalten nicht nur einen Motor, sondern auch Metallteile zum Einpassen in das Chassis, eine Schwungmasse, soviel Getriebe, dass der Motor die Lok in vorbildgerechter Geschwindigkeit antreiben kann und eine Umbauanleitung. Allerdings musst Du in den meisten Fällen mit Fräs- oder Feilarbeiten rechnen. Nach dem Umbau sind die Loks meist nicht wiederzuerkennen - die Faulhaber-Antriebe sind eine Klasse für sich und gehören zum besten, was es bei Modellbahn-Lokomotiven gibt.
vielen Dank für das bild wie ich erkennen kann ist das 2 Gewicht hinter dem Motor viel größer als bei mir ... bei mir sitzt dort eine platine mit Umschalter Gleichrichter etc ...
das mit der Feder werde ich nachmessen komme aber erst morgen dazu
vielen Dank für die Erklärung des Umbausatzes ... fräsen kann ich bei mir auf der Arbeit das wäre keine Problem nur von Elektronic habe nur eine grobe Ahnung
aber langsam lichtet sich der Wald Dank Eurer Hilfe
Gruß Ralf
letztes Umbauprojekt
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Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Ulrich die einzige Feder die ich gefunden habe und auf der Explosionszeichnung, war unter dem Teder sprich da wo sich die 2 Nachlaufachsen befinden
Länge 3,8 mm im zusammengezogen Zustand Ausendurchmesser 2,2 mm 15-20 Windungen wobei ich das nicht richtig Zählen konnte Drahtstärke ist 0,2mm
klein uhu die Webseite habe ich bei meiner Suche zuerst gefunden doch leider ist das die DV Variante und der Kollege hat ja wirklich ALLES abgelötet Drosseln ...etc deshalb komm ich ja so ins Zweifeln was alles weg muss und was nicht
Gruß Ralf
Gruß Ralf
letztes Umbauprojekt
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