[L-Man]

Guten Tag

Ich bin schon lange in diesem Forum unterwegs und hab jetzt frisch von der Leber entschieden mal auch was zu zeigen. Ich hab ja bis jetzt eigentlich nur konsumiert und dachte man sollte vielleicht auch mal was leisten.

Früher hatte ich eine kleine H0e Anlage mit Feldbahnen. Die Anlage wurde abgerissen und seither steht der Fuhrpark herum und verstaubt. Kanns ja nicht sein hab ich gedacht und mich entschlossen eine Micro Anlage zu bauen.
Einige Facts & Figures
Grundfläche: 60x40cm
Mst.: 1/87
Rollmaterial: Roco
Gleismaterial. Selbstbau (wiederverwertete Roco Feldbahnweichen, Gleise von Roco und Peco)
Steuerung: Analog im Moment, später vielleicht mal digital.
Thema: Sand- und Kiesabbau

Hier mal die ersten Baufortschritte bis jetzt.
Schon existierend ist ein Lokschuppen mit Werkstatt. Den hab ich irgendwann in einer langweiligen Stunde vor etwa 5 Jahren gebaut. Wie ihr vielleicht merkt mag ich komplizierte Weichenverbindungen. Für einige von euch ist das vielleicht ein bisschen "too much". Da die Anlage aber ein aufs minimum reduziertes Konzept ist , darf man ja sicher ein wenig übertreiben. Bringt auch mehr Fahrspass.

Ich werde die Baufortschritte so gut als möglich regelmässig dokumentieren, es kann aber auch vorkommen, dass es mal ne Weile nichts mehr gibt. Aber ihr kennt das ja.

Ich hoffe es gefällt euch und bin gespannt auf eure Kommentare.

Gruss

Marc

[rolfuwe]

Wie Sie sehen, sehen sie nichts

[L-Man]

So habs jetzt so geändert das wenigstens der Link funktioniert, sorry. Ich muss das mit dem Einbetten bei Dropbox noch studieren.

Gruss Marc

[nortim]

Hallo Marc,

schade, daß die Bilder nicht direkt eingebunden sind, weil die sind nämlich toll!
Versuch es doch mal mit abload.de
Da hab ich eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht.
Aber das nur am Rande.

Deine Weichen hab ich mit großem Interesse gesehen....ich mach nämlich grade das Selbe

http://youtu.be/Yv8O5WnteLE

Und nicht vergessen, die Schwellen elektrisch zu trennen.
Bin mal gespannt, was Du noch so baust...

VG
Norman

[L-Man]

Hallo Norman

Ich glaube ich habs geschafft mit dem Einbetten der Bilder. Deine Weiche sieht super aus! Ja die Pertinaxstreifen müssen noch getrennt werden, das ist mir bewusst. Aber ich habs auch schon vergessen
Frage an dich, wie machst du das bei der Weichenzunge mit der Mechanik? Verlötest du die Zungenschienen fix oder bewegen sich die bei der Stellschwelle?

Heute gerade fertig geworden mit Weiche Nr.4




Gruss Marc

[nortim]

Hallo Marc

ich hab noch keine Patentlösung.
Die Weiche ist ja meine " Erstgeburt".
Aktuell hab ich kein Zungengelenk verbaut, sondern hinterm Herzstück den Fuß abgefeilt.
So wird die Zunge biegsamer. Meine Stellschwelle ist aus Messing. Die Zunge hab etwas länger
gelassen, als eigentlich nötig. Dann alles bis auf den Fuß zurückgefeilt. Dann dieses Überbleibsel nach
unten gebogen. Das gibt dann den Dorn, der in die Stellschwelle greift.
( eigentlich so, wie es bei den Tillig- Weichen ist)
So ist es recht stabil. Nachteil ist , daß man natürlich die Schwelle gegen die Backenschienen isolieren muß.
Auch Herzstück muß isoliert werden.

vg
Norman

[Bertyk]

Moin Marc und Norman,

ich bin schwer fasziniert von Eurem Gleis- und Weicheneigenbau. Ich glaube, ich muss das irgendwann auch mal probieren.

Momentan habe ich mein H0f-Projekt zur Seite gestellt. Statt dessen bin ich mit dem Neuaufbau meiner uralten TT-Anlage befasst, um sie im nächsten Frühjahr auf einer Moba-Ausstellung zu zeigen. Und dabei habe ich gerade wieder traurige Erfahrzungen hinsichtlich der sicheren Funktion der Tillig-Weichen gemacht, insbesondere der Innenbogenweichen (Komplettweichen, kein Bausatz). Da kommt man schon mal auf die Idee zum Selbstbau...

Frage an Euch: Wie stellt Ihr sicher, dass immer die korrekte Spurweite beim Löten eingehalten wird?

[garti62]

Hallo Ihr Weichenbauer,

ich würde sagen, da hat jemand Blut geleckt, macht Spaß, nicht wahr? Sieht gut aus, was da entsteht! Ich geb mal auch kurz meinen Senf dazu:
- Zunge und Stellschwelle immer beweglich verbinden, nicht anlöten, das hält nur kurze Zeit, ich habs probiert und weiß wovon ich rede ops:
- für das Einstellen der Spurweite reicht eigentlich ein Meßschieber, man kann sich auch einfache Gleisklemmen aus Abstandsröhrchen mit Innengewinde zurechtfeilen (schau mal in meinen Weichenbauthread), aber ich nehme nur noch den fest eigestellten Meßschieber.
- für Freunde irrer Weichenkombinatonen hab ich noch das hier: http://www.bronx-terminal.com/

Ich wünsche Euch noch viel Spaß!

Schönen Abend noch

Ulli

[nortim]

Hallo Freunde des heißen Lötkolbens

...das mit dem Blut lecken stimmt
Um Bertrams Frage zu beantworten, ich für meinen Teil hab mir ganz grob die Tm- Weiche
als Vorbild genommen. ( ich mach ja in H0f, auf 6,7mm)
Wie Ulli, hab ich einfach den guten alten Meßschieber genommen.
Im Herzstück wurde die Ns2 drüber geschoben zum Testen.
Alle Abstände, Rillenweiten usw. sind nach Gefühl festgelegt worden.
Habe neulich in Chemnitz-Hilbersdorf paar Fotos von der Feldbahnschauanlage gemacht und zur
Orientierung mit genommen.

Im Übrigen freut mich, das hier mal bißchen Schwung ins Schmalspurunterforum kommt
Schön, daß Ulli hier auch mitliest.

@Marc, hoffe Du bist nicht böse, daß es jetzt etwas abgleitet, aber das Weichenthema scheint ja doch einige
zu interessieren.

VG
Norman

[doerphof]

Moin Marc,

eine coole Weichenkombination, gefällt mir sehr gut. Wie willst Du später die Weichen stellen? Manuell mit Weichenstellhebel oder mit Motor (Servo) ?
Ich habe mich ja bisher nur mal an Gleisbau (... ohne Weichen ops: ...) in H0f getraut, aber das mit dem Weichenbau werde ich auch mal irgendwann probieren. Das finde ich super spannend.

Ich freue mich schon sehr auf Deine Bauberichte, ich liebe kleine Anlagen!

Grüße Klaus

[L-Man]

Guten Morgen zusammen

Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge, freut mich natürlich sehr dass es Euch interessiert.

@Bertyk
Grundsätzlich kann man sagen, je genauer desto besser. Es muss aber auch erwähnt werden dass die Toleranzen sehr gross sind. Die Spurweite kontrolliere ich mit übrig gebliebenen Plastikschwellen von H0e Flexgleisen oder so Handgelenk mal Pi. Ist ja auch ne Feldbahn und die darf ruhig ein bisschen eiern.

@ Ulli
Ja den habe ich auch schon gesehen, wahnsinnig schön! Er hat übrigens einen Shop (http://www.handlaidtrack.com), ein El Dorado für Selbstbau-Freaks.

@ Klaus
Ich habe vor die Weiche von Hand zu stellen, also via Unterflur- Stellstange.


@ Norman
Ja ich bin dir wahnsinnig böse. Ist schon schade dass wir über so uninteressante Dinge reden
Nein ist kein Problem, für genau das ist dieser Thread ja da.

Hier noch eine Idee für die Weichenstellmechanik. Hab schnell was aufgezeichnet. Bei H0f wirds entsprechend enger.

Gruss Marc

[nortim]

Hallo nochmal,

weils grad so uninteressant ist.
Noch paar Bilder von meiner Baustelle.


der Ausgangspunkt, die Technomodellweiche als Vorlage,wie es NICHT! werden soll



meine erste techn. Zeichnung, nicht ganz nach TGL, aber naja, was solls...



hier hab schon mal meine Westentaschensäge gequält.



nach der Lötorgie



vor der Einfärbung hab ich noch großflächig die Kupferschicht abgefräst. Leider bezahlt man jeden noch so kleinen Ausrutscher mit
einer erneuten Lötorgie, aber es läßt sich wesentlich besser lackieren.



dann noch eingeschottert.



der Stellhebel, den hab ich aus einem mit Lötzinn ummantelten Messingstreifen hergestellt...
Der Rest ist sekundenklebergetränktes Papier und das Gelbe ist Isolierung von einem Kabel.




Fertsch!!!

@Marc: mir ist noch nicht so recht klar, wie Du bei Deiner Lösung für die Stellschwelle, die "Scharniere" an den Schienenfuß bekommst.
Die Zunge ist ja recht schmal. Ich halte das für kaum realisierbar.
Auch ist mir nicht ganz klar, wie die Stellstange dann weitergeführt wird.
Die muß ja irgendwie von unten angelenkt werden?
Dazu müßte sie aber unbedingt noch irgendwie geführt werden, sonst macht sie ,was sie will.

Die Version a la Tillig mit "Dornfortsatz" an der Zunge und Stellschwelle aus Kunststoff/Pertinax halt ich persönlich immer noch für die beste.
Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

VG
Norman

[L-Man]

@ Norman

Die Bilder sind wirklich toll und super interessant. Der Weichenstellhebel ist klasse, ich hab auch vor einen zu konstruieren. Deine Idee finde ich gut, mach ne richtig gute Falle. Was ist das eigentlich für "Schotter" den du da brauchst? Ist das handelsüblicher Sand?
Zur Weichenstellmechanik;
Ich habe versucht den Stellmechanismus so wie er in meiner Zeichnung angedacht ist nachzubauen. Fazit, es ist verflucht eng und funktioniert so nicht. Ich habe das Prinzip ein bisschen abgeändert, die Ausführung gefällt mir aber noch nicht. Aber die Weichenzunge lässt sich leicht stellen.

Gruss Marc

[nortim]

Hallo Marc,

mein " Schotter" ist von minitec, und zwar das Zeug heißt" Boden und Wegematerial" oder so.
Ist eine bunte Mischung aus verschiedenen Korngrößen und somit denk ich mal genau richtig.
Hab ich hier auch schon genommen.

viewtopic.php?f=50&t=114647

Zur Stellhebelproblematik ( welch ein Wort-Ungtüm).
Wie wäre es, wenn Du die beiden an die Zunge gelöteten Ösen, in einem Stück machst?
Und dann dieses mittig durchbohren und dort die Stellvorrichtung einhängen.
Es wäre noch drehbar, aber stabiler.
Dabei wäre es aber dann notwendig, die Schwellen, auf denen die Zunge aufliegt, nicht leitend zu machen.
Weißt Du, wie ich meine?.
Die abgelegte Zungenseite darf keine elektrische Verbindung zur Backenschiene haben.

Mich interessiert mal, wie Du das mit dem Zungengelenk gelöst hast.
Das sind doch Gelenkzungen auf dem letzten Bild?

VG
Norman

[nortim]

.... habe grade nochmal den Mist gelesen, den ich weiter oben geschrieben habe...
Die Ösen in einem Stück, daß geht ja nicht, da sich ja beim Stellen der Weiche, die Zungen ganz
leicht gegeneinander verschieben.
Man könnte vielleicht unten an die Zungen einen Zapfen löten.
Der würde dann jeweils in die PertinaxStellschwelle greifen.
Bei Gelenkzungen sollte ja der Widerstand nicht sooo groß sein und ein angelöteter Zapfen halten, oder???

[L-Man]

Hallo Norman

Danke für den Tip mit dem Schotter, sieht nämlich super aus.

Mir raucht jetzt bald der Kopf ab so vielen Zungenwörtern.
Das Zungengelenk, beim Übergang zur Stockschiene, ist wie folgt konstruiert.
Ich habe das Ende der Schienenzunge, welches zur Stockschiene zeigt von untern her bis auf cirka Schienenkopfhöhe abgefräst.
In der Pertinaxschwelle, welche das Gelenk aufnimmt, wird im Abstand der Stockschienen ein Loch gebohrt. Der Durchmesser entspricht der Drahtdicke (Draht ist Sommerfeld Oberleitungsdraht verkupfert). Unter der Pertinaxschwelle bei den Löchern wird mit dem Drehmel noch etwas Schwelle weggefräst.
Aus dem Draht werden zwei L-förmige Teile gebogen, von unten durch die Löcher in der Schwelle gestossen und auf die nötige Höhe getrimmt damit die weggefräste Kerbe der Zungenschiene schön aufliegt. Dann vorsichtig anlöten.
Ich hoffe alles ist klar, ich weiss tönt wahnsinnig kompliziert.

Aber ich glaube irgend eine praktikable Lösung wird mir schon noch einfallen.



Gruss Marc

[garti62]

Hallo zusammen,

habt Ihr spitz zulaufende Finger oder könnt Ihr beidhändig mit Pinzette arbeiten? Das muß ja eine Wahnsinnsfummelei sein, wenn ich mir vorstelle, in welcher Spurweite Ihr Euch hier bewegt.
Ich löte an die Zungenspitze einen dünnen Draht, der dann in Stellschwelle/Stellstange (was auch immer) eingreift. Bei der "Tillig-Methode" mit umgebogenen Schienenfuß ist die Nase bei einem erneuten Biegen (was bei mir öfter mal vorkommt ) gerne mal abgebrochen.




Weiterhin frohes Weichenbasteln

wünscht Ulli

[nortim]

Hallo Ihr Zungenbieger

@ Marc: hab mir in Sachen Gelenkzunge schon sowas gedacht.Danke für Deine Zeichnung!
Man muß halt (wie eigentlich immer...) seeehr genau arbeiten, weil wenn das Loch für den Drehpunkt einmal gebohrt ist...
Dann kann man die Spurweite nicht mehr korrigieren.

@ Ulli: das mit der "Tilligmethode" stimmt natürlich, aber so eine Zunge ist ja recht schnell nachgefeilt
Aus Deinem Bild werd ich nicht so ganz schlau, hast Du einen "L" förmigen Stift angelötet, oder ist der unten stumpf befestigt?
Es sieht mir fast so aus, als wär ein kopfstehender "L" Stift innen seitlich am Fuß befestigt.
Das wird bei Code 55 schwer, da die Spurkränze der Lok fast bis zum Schienenfuß reichen und damit die Gefahr des Auflaufens besteht.
Bei Federzungen ist ja doch ein gewisses Zugmoment drauf.


Welchen Vorschlag habt Ihr für ordentliche Laschen??


(siehe links)

Ich habe einfach Stripes 0,25 x 0,5 mmm von Evergreen genommen, aber das ist noch nicht das "greene vom Ei"
Mit Schraubenimitat wäre sehr schön...
Weinert ist bei Code 55 zu hoch.
(Die Schienenstöße mach ich übrigens so: mit der genialen Laubsäge von Vampisol und 0,16er Blatt einsägen, bis kurz vorm Fuß.
So bleibt mech. und elt. Verbindung erhalten. Dann Lasche drauf und gut)


VG
Norman

[garti62]

Hallo nochmal,

@Norman: richtig beobachtet. Eine Kerbe in den Schienenfuß und dann ein abgewinkeltes Stück 0,3mm Messingdraht eingelötet, evtl. überstehendes Lötzinn wieder abfeilen. Bei Code 83 ist da noch unendlich viel Platz bis zum Spurkranz. Wenn ich mir Deine Laschen innen ansehe und die nicht stören, müßte das dort eigenlich auch gehen, evtl. mit etwas dünnerem Draht.

Schöne Grüße

Ulli

[nortim]

Hallo Ulli,

werd ich bei Gelegenheit mal testen.

Anbei paar,hoffentlich informative, Bilder von den H0e Kleinserienweichen, die ich letztens
nach 2 Jahren Wartezeit für teuer Geld bekommen habe.
Das soll ausdrücklich keine Werbung sein, ich hab nix davon.
Aber ist vielleicht recht interessant, wegen der Gelenkzungen (Messingfeinguss).
Diese will ich später mal auf meinen sächsischen Modulen verbauen (sä. Profil Va)












(die beiden "Nasen" bewegen sich mit, brauchen also etwas Platz im Planum)






VG
Norman

[L-Man]

Guten Abend zusammen!

Ich habe heute wieder etwas an meinem Micro Layout herumgewerkelt. Einerseits habe ich die "Zungenmechanik" soweit angepasst, dass mittlerweile ein sicheres und stabiles Konstrukt entstand. Es ist nicht gerade Massstabsgetreu aber es funktioniert. Ich habe dazu je ein Plättchen an die Unterseite der Weichenzunge gelötet. Das Plättchen ist mit einem 0.8mm Loch versehen. Dazu habe ich einen Pertinaxstreifen halbiert, so dass nur noch eine Seite lötbar ist. Die lötbare Kupferseite wurde nun nach unten bei der Weichenzunge angebracht und mit dem selben 8mm Bohrer gelocht. Ein simpler feiner Roco Gleisnagel wird nun von oben durchgeführt und an der Unterseite der Stellschwelle verlötet. Fertig!

Was meint Ihr dazu?

Zusätzlich habe ich die letzte Weiche fertig gemacht. Da ich nicht irgend eine langweilige 0815-Weiche wollte, habe ich mich entschieden eine Schleppweiche Marke Eigenbau zu konstruieren. Soweit ich mich getraue dies zu beurteilen ist mir das gelungen. Aber vielleicht fetzt Ihr mir das Ding auch gleich um die Ohren

Als nächstes wird die Elektrik anstehen (trennen und isolieren der Weichen) und die manuelle Stellmechanik.

Lieber Gruss und einen schönen Abend

Marc

[L-Man]

Guten Abend allerseits!

Ein kleines Update von meiner Seite.
Heute hab ich mich im Keller verkrochen und meine kleine Feldbahnanlage ein stückchen weiter gebracht.
Ich hab die Hauptgleise verlegt und mit Holzlasur bepinselt. Die Weichen wurden alle elektrisch getrennt, sprich die Pertinaxleisten durchtrennt. Zusätzlich hab ich mir erlaubt einen Hügel aus Styrodur zu machen.

Hoffe es gefällt euch.

Lieber Gruss und schönen Abend

Marc

[grenadi]

Hallo Marc,

Dein Weichensystem beim Lokschuppen (oder Lagerhalle oder ...)
Zwei Jahre auf Weichen warten Die Wartezeit hat sich aber gelohnt
Bin schon auf die Fortentwicklung Deines Micro Layouts gespannt.

Mit morgendlichen Grüßen

[doerphof]

Moin Marc,

jetzt hast Du aber den Turbo zugeschaltet !!! Davon mal abgesehen, daß ich Deinen Gleis- und Weichenbau für wirklich bemerkenswert halte, finde ich die Schleppweiche hochinteressant. Da macht es Freude im Forum zu stöbern.

Grüße Klaus

[nortim]

Hallo Marc,

da kann ich Klaus nur zustimmen!!
Bei Dir geht`s ja richtig los.
Willst Du alles mit Schienennägeln versehen?
Das sieht mir verdächtig nach den Microspikes von ME aus?
Bei mir hab ich das sein lassen, da die Fertigungsqualität dermaßen schwankt...
Aber Gleis höher als Code 55 mag es wohl gehen.
(Habe einfach ordinäre Papier-Mikroschnipsel aufgeklebt.)


Noch ein Tipp zum leidigen Thema Löten...
Hier mit Code 40!! Profilen.
Habe es mal mit Lötpaste versucht (die ist eigentlich aus dem "Gas-Wasser-Scheiße-Gewerbe", geht aber suuper.)
Ohne extra Zufuhr von Lötzinn. Da jetzt keine "Lötknubbel" mehr entstehen, spart es eine Menge Arbeit.
Hoffe, die Bilder sind aussagekräftig...






VG
Norman