RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#251 von giesl ejektor , 13.02.2015 18:45

Hallo liebe Moba-Kollegen,

vielen Dank für Eure Hilfe bei der Problemlösung hinsichtlich einer vorbildgerechten Stellwerksmechanik.
Ich recherchiere noch immer und suche zur Anschauung Gleispläne von Endbahnhöfen, auf denen die Stellwerksmechanik eingezeichnet ist.

Doch erst möchte ich mal die Post beantworten:

Hallo Dirk,

vielen Dank für Deine Hilfe und Deinen Tipp. Ich werde Alexander mal um Hilfe bitten.


Hallo Rainer,

freut mich, dass Du den Weg nach Kloppstein genommen hast .
Ich habe mal versucht, weitere Infos bezgl. der Gleissperren zu finden.
Es ist da auch so beschrieben, wie Du es erklärt hast. Aber es gab beim Vorbild wohl so ziemlich jede Konstellation : . Da ist es gar nicht sio einfach, eine stimmige Lösung zu finden. Das gilt übrigens auch für die Fernstellung der Weichen, gerade bei kleinen Bahnhöfen der Nebenbahnen,


Hallo Klaus,

in Lahnstein können wir das Thema nochmal ausführlich diskutieren, die anwesenden Stummis haben vielleicht auch noch einen Ratschlag für uns. Und die schwarzen Freunde sollten sich dann wohl lieber in Acht nehmen ...
Vielleicht solltest Du auch mal in Lindenthal bei Wolfgang vorbeischauen .


Servus Wolfgang,

Du hast absolut recht, da gab es scheinbar die tollsten Varianten. Das ist wohl auch der Tatsache geschuldet, dass sich die mechanischen Stellwerke historisch nach und nach entwickelt haben. Ich versuche weiter, ein genaueres Bild über die verschiedenen Varianten zu bekommen. laubst Du wirklich auf die Riegel bei W 5 u. 6 verzichten zu können, trotz der Gefahr durch Flankenfahrten?


Hallo Wolfram,

in Kloppstein und vielen Dank für Deine netten Worte.

Ich denke, Du hast grundsätzlich recht, mit dem, was Du schreibst. Aber bei meiner Recherche im Netz bin ich bei kleinen Nebenbahnhofen, ob Durchgangs- oder Endbahnhof, oft auf die nur ferngestellten Einfahrtsweichen gestossen. Das ist natürlich abhängig von dem Verkehrsaufkommen. Das war aber bei der Kategorie, in die ich Kloppstein einordnen möchte, eher gering.
Ich habe hier einen Link zu einem Plan des Endbahnhofs Isny aus den 50er bzw. 60 er Jahren, der sogar als Kopfbahnhof fungierte (fungiert?). Selbst hier waren neben Vsig. und E- u. Asig. nur die Einfahrtsweichen ferngestellt und wurden vom Stw. verriegelt. Alles andere war ortsgestellt. Dabei ist dieser Bahnhof für deutlich mehr Zugverkehr als Kloppstein ausgelegt. Das ganze auf einen vernünftigen Nenner zu bekommen, gestaltet sich doch als recht schwierig .

http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,6973943

Euch allen herzlichen Dank für die Unterstützung und die Anregungen.
Ich bin sicher, mit Eurer Hilfe komme ich zu einem guten Ergebnis.


Viele Grüße und bis bald

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#252 von Baureihe_54 , 13.02.2015 19:54

Hallo Lutz

in Lindental bei Wolfgang bin ich schon eine ganze weile zu Gast , seit meine Freunde im Mais sind. Ich habe auch schon einige Anregungen bei mir umgesetzt.

Aber jetzt zu den Stellwerken. In Langenhahn sind noch welche . Da kann man richtig schön sehen wie die Seile und Kanäle laufen. Fahre alle 14 Tage Sonntags da vorbei. Ich habe es leider bis jetzt nicht geschafft Bilder zumachen.

So dann bis Samstag.

viel Grüße aus Montabaur

Klaus


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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#253 von 211064 , 13.02.2015 22:14

Hallo Lutz,

ich finde es klasse, dass Du dich beim Bau Deines Stellwerks so nahe wie möglich am Vorbild orientieren willst. Ein paar Gedanken dazu, tw. möchte ich unterstützen, was einige Stummis bereits gesagt haben. Der erste Grundsatz, den alle Eisenbahngesellschaften befolgen, ist: keep it simple. Drahtseilzüge, Ablenkrollen, Spannwerke, Signale - sie kosten Geld und sind pflegeaufwändig. Deshalb werden sie auf Nebenbahnen nur sparsam eingesetzt und nur die Einrichtungen damit ausgerüstet, die regelmäßig von Zügen befahren werden, also Durchfahr- und Überholgleise, Bahnsteiggleise im Kopfbahnhof.
Bis in die 60er Jahre gab es an meiner (u. Stefan Ttilps) Hausstrecke eine ganze Reihe Bahnhöfe, die nur über Einfahrsignale verfügten, Alpen, Xanten und Marienbaum z.B. Da wurden vom Stellwerk am Bahnhofsgebäude nur die Einfahrsignale und die Einfahrweichen manchmal noch eine Schranke gestellt. Alle anderen Weichen und Gleissperren waren ortsgestellt und mit Schlüsseln gesichert, teils in Abhängigkeit mit einer Gleissperre.
Was Kloppstein angeht, würde es vollkommen ausreichen und dem Vorbild entsprechen, wenn Weiche 1 und die Signale vom Stellwerk aus bedient würden. Alle anderen Weichen führen in Nebengleise und können über Schlüsselabhängigkeiten gesichert werden. Bei der großen Zahl ortsbedienter Weichen steckten dann natürlich nicht alle Schlüssel in der Hebelbank, sondern es gäbe 3 Gruppenschlüssel, die zum Einstellen einer Fahrstraße nach Gleis 1 o 2 in ihren Schlössern auf der Hebelbank verschlossen sein müssten: 1 Schlüssel für die Weichenverbindung zw. Gleis 1 u 2, einer für den Gütergleisbereich neben dem Hausbahnsteig und einer für die Rampenseite. Letzterer könnte auch rangiererfreundlich über eine Bahnhofsblockfeld-Abhängigkeit in einer rostigen Wellblechbude zw. den Weichen 2 u 4 untergebracht sein. Dann kann der Fdl. über sein Blockwerk den Schlüssel freigeben, der Rangierer kann den Schlüssel in der Bude abziehen. Dort befindet sich ebenfalls eine Blockeinrichtung o. ein Taster, der das gleiche Bewirkt, der jedoch nur bei gesichertem Schlüssel bedient werden kann. Solange der Schlüssel fehlt, kann der Fdl. zwar W 1 stellen, aber keine Fahrstraßen festlegen, geschweige denn ein Signal auf Fahrt stellen. Weit her geholt? Keinesfalls, war in Xanten (im Zusammenspiel mit einem Drucktastenstelwerk) und für die Ausweichanschlussstelle Appeldorn zwischen Marienbaum und Kalkar (mech. Stellwerke) am Niederrhein bis Ende der achtziger Stand der Technik.
Bei diesem minimalistischen Programm ist das Stellwerk im Bahnhofsgebäude durchaus sinnvoll, der Fdl wird auch Fahrkarten verkaufen u. Expressgut abfertigen. Dann muss die Zugschlussmeldung durch das Zugpersonal erfolgen, das dürfte bei einem Endbahnhof vom Zeitaufwand her kein Thema sein. In Hamminkeln, ebenfalls am Niederrhein (aber auf dä schääle Sick ) war das bis in die neunziger Jahre bei Zugkreuzungen morgens und abends Gang und Gäbe.
Ich hoffe, ich habe Dich nicht vollständig verwirrt - egal, wofür Du dich entscheidest: keep it simple.
Viel Spaß noch bei Deinen Tüfteleien, ich bin gespannt auf weitere Berichte!

Viele Grüße
Christoph

Edit: Rechtschreibfehler der Android-Autokorektur korrigiert


Viele Grüße
Christoph

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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#254 von giesl ejektor , 15.02.2015 21:26

Zitat von Baureihe_54
Hallo Lutz

... Aber jetzt zu den Stellwerken. In Langenhahn sind noch welche . Da kann man richtig schön sehen wie die Seile und Kanäle laufen. Fahre alle 14 Tage Sonntags da vorbei. Ich habe es leider bis jetzt nicht geschafft Bilder zumachen.

So dann bis Samstag.

viel Grüße aus Montabaur

Klaus




Hallo Klaus,

den Bhf. Langenhahn kenne ich. Man findet an der Strecke Limburg - Altenkirchen viele Bahnhöfe, an denen die mech. Stellwerkseinrichtungen noch vorhanden sind; in Wilsenroth findet man zudem einen Bahnhof mit angebauten Stellwerksraum, ähnlich wie in Kloppstein, allerdings als Durchgangsbahnhof.

Meine Frau und ich haben gestern einen Ausflug nach Speyer ins Technikmuseum gemacht. Hier sind neben Loks und Wagen auch mechanische Stellwerke, Weichenschlösser usw. ausgestellt. Anbei ein paar Bilder:



















Ich freue mich schon auf Lahnstein und auf das Treffen mit den anwesenden Stummis.

Bis Samstag und schöne Grüße nach Montabaur

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#255 von giesl ejektor , 15.02.2015 21:41

Zitat von 211064
Hallo Lutz,

... Ich hoffe, ich habe Dich nicht vollständig verwirrt - egal, wofür Du dich entscheidest: keep it simple.
Viel Spaß noch bei Deinen Tüfteleien, ich bin gespannt auf weitere Berichte!

Viele Grüße
Christoph



Hallo Christoph,

zunächst möchte ich Dich in Kloppstein herzlich begrüßen und mich bei Dir für Deinen Beitrag bedanken.
Vollständig verwirrt hast Du mich nicht, aber in meiner Meinung bestätigt und es freut mich, dass Du meine Recherchen hinsichtlich der, eher einfachen mech. Stellwerke auf Nebenbahnnahnhöfen, teilen kannst .

Ich habe besonders einfache Gleis- und Stellwerkspläne, analog zu meiner Bahnhofsgröße, gesucht und hier genau das festgestellt, was Du beschreibst. Die Stellwerkstechnik hat sich nach und nach entwickelt und die teure Technik wurde gezielt und möglichst kostengünstig eingesetzt und deshalb bei den kleinen Bahnhöfen (Nebenbahn) auch nur auf das Notwendigste beschränkt.

Dein Statement "Keep it simple" werde ich genauso umsetzen. Die ferngestellten Weichen und Signale werden auf das notwendigste beschränkt.





Nochmals vielen Dank für Deine Hilfe und bis bald

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#256 von giesl ejektor , 15.02.2015 21:54

Hallo an alle im Stummiversum,

anbei noch einige Eindrücke vom Technikmuseum Speyer:

















Der China-Kracher hat schon mächtig Dampf , schaut mal auf die Leistungsdaten.


Viele Grüße

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#257 von Baureihe_54 , 16.02.2015 08:08

Hallo Lutz

vielen Dank für die Bilder aus dem Technikmuseum. Eine Frage habe ich noch .Warum sind die Stellhebel einmal gelb und das andere mal weiß?
schönen Rosenmontag noch. rost:
Dann bis Samstag, ich freue mich sehr.

viele Grüße aus der Kreisstadt

Klaus


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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#258 von 211064 , 16.02.2015 08:27

Guten Morgen zusammen,

Weichenhebel gelb: keine Grundstellung, ist also egal, in welches Gleis die Weiche gerade führt.
Weichenhebel schwarz/weiß: Weiche mit Grundstellung, in die die Weiche nach einer Rangierfahrt zwingend wieder zurückgelegt werden muss. Grundstellung: schwarz unten.
Dann gibt es noch Weichenhebel mit "roten Backen", also einer roten Markierung im rechten Winkel zur schwarz/weiß-Einteilung. Damit werden Weichen ohne Spitzenverschluss gekennzeichnet.
Weitere Infos hier: http://www.tf-ausbildung.de/SignalbuchOn...belgewichte.htm

Danke, Lutz, für das freundliche Willkommen!

Viele Grüße
Christoph


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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#259 von giesl ejektor , 17.02.2015 23:24

Zitat von Baureihe_54
Hallo Lutz
... Eine Frage habe ich noch .Warum sind die Stellhebel einmal gelb und das andere mal weiß?
schönen Rosenmontag noch. rost:
Dann bis Samstag, ich freue mich sehr.

viele Grüße aus der Kreisstadt

Klaus



Hallo Klaus,

Christoph hat die Frage bereits erschöpfend beantwortet. Klasse, dass die Fachleute hier im Forum ihr Wissen mit uns teilen . Die Homepage, die Christoph verlinkt hat, ist super, schau mal rein.


Ich freue mich auch schon, bis Samstag und viele Grüße nach Montabaur

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#260 von giesl ejektor , 17.02.2015 23:46

Zitat von 211064
Guten Morgen zusammen,

... Weitere Infos hier: http://www.tf-ausbildung.de/SignalbuchOn...belgewichte.htm

Danke, Lutz, für das freundliche Willkommen!

Viele Grüße
Christoph



Hallo Christoph,

herzlichen Dank nochmal für Deine fundierte und fachkundige Unterstützung. Du hast mir und Klaus sehr weitergeholfen. Der Link ist super, ich konnte hier wieder was dazulernen.


Ich freue mich schon auf Deinen nächsten Besuch,
bis dahin viele Grüße aus dem Westerwald

Lutz

@ alle Stummis,

bevor es entgültig mit den Drahtzügen weitergeht, musste ich aufgrund zweier Neuzugänge und deren Inszenierung ein paar Basteleien durchführen.

Den in Kloppstein wird ab sofort verkrant. Hier ist ein 90 t Eisenbahnkran und ein SST Tiefladewagen mit einem mächtigen MAN Motor (der wurde wohl in Neustadt am Wald auf die Reise geschickt ... ) eingetroffen (zumind. der Kranwagen), die Schutz-, Material- und der Gegengewichtswagen werden täglich erwartet (alles aus der Bucht und ein wenig renovierungsbedürftig, dafür aber echt günstig). Um ein korrektes Verzurren der Ladung zu erreichen, habe ich mir zudem 0,35 mm Stahlseil (echtes Stahlseil!!) sowie Ketten aus dem Modellbau besorgt. Zudem habe ich aus Messingprofilen eine Krantraverse zum Verkranen von Kisten und schweren Lasten gebastelt.

Hier die ersten Fotos:




















Viel Spaß beim Schauen und bis bald

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#261 von Wolfgang44 , 18.02.2015 07:36

Hallo Lutz,
also die Traverse ist ja mal einfach genial
Man sieht dann erst am Kran wie winzig das alles ist. Wo gibts denn diese Kette und das dünne Stahseil?


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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#262 von 211064 , 18.02.2015 09:45

Hallo Lutz!

Die Traverse ist cool und der Dampfkran hat was!

Viele Grüße
Christoph


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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#263 von Baureihe_54 , 18.02.2015 12:15

Hallo Lutz

was ist denn das :bigeek .Das ist ja gei.... Das Tragegeschirr ist Dir ja wieder ganz hervorragend gelungen. Wir sind ja auch nichts anderes gewöhnt.

Bis Samstag mein Freund

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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#264 von Der Dampfer , 18.02.2015 21:39

Hallo Lutz

Na da hat aber einer gut aufgepasst!!! Genau wegen dieser fehlenden Traverse habe ich schon "Mecker" gekriegt
Die Kiste konnte aber trotzdem so gerade vom Neustädter Kran verladen werden und ist gut bei Dir angekommen wie ich sehe. Das Abladen mit dem 90Tonnen Kran dürfte für Selbigen ja wohl Spielerei sein bei einem 10Tonnen Motor.

Haste klasse gemacht Lutz .....sehr schöne Traverse und tolle Szene mit dem Kran. Ich schicke jetzt mal öfter was nach Kloppstein Und danke für die schönen MAN Motor Fotos bei mir in Neustadt ! Grüße und bis später mein Stummifreund sagt Willi
PS: Allerdings frage ich mich warum der Kran den Motor ins Schotterbett setzt und nicht auf das Kopfsteinpflaster ?


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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#265 von Heringswaldener ( gelöscht ) , 18.02.2015 21:51

Hallo Lutz, da habe ich heute Abend einiges gelernt bei Dir...

Vielen Dank für die Fotos der ganzen Hebelchen, sehr schöne Aufnahmen, auch der schönen Loks!

Auch "Traverse", wird in mein Vokabular aufgenommen. Super gebaut!


Heringswaldener

RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#266 von Wheely ( gelöscht ) , 19.02.2015 00:38

Hallo Lutz!
Schon beeindruckend eine so große Centmünze vorbildgerecht zu bauen.

Ne, Spaß beiseite.
Ist dir schon aufgefallen dass du innerhalb der gefühlten 40cm Szene mehr Details hast als andere auf der ganzen Anlage?
Seilzüge und zugehörige Kanäle... Deckelchen... Abdecksteine... Straßeneinläufe...
Schön gealterte Gleise... mehrfarbiger Schotter... wunderschöne Prellböcke...
Sogar ein Preiserlein Marke *verdächtiger Typ im Trenchcoat* steht da in der Gegend rum,
und zwar genau der Typ an diesem Ort ist so daneben dass es schon wieder genial ist.

Das die Traverse Traverse heißt wird da fast zur Nebensache.
Und ja auch die ist schick geworden.
Für jene die bei Traverse stolpern, neudeutsch geht auch simpel - Lastaufnahmemittel

Es macht Spaß auch immer mal auf einen Gegenbesuch zu gucken.


Wheely

RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#267 von giesl ejektor , 23.02.2015 07:13

Hallo liebe Stummifreunde,
lieber Wolfgang, lieber Christoph, lieber Klaus, lieber Willi, lieber Mirko, lieber Stefan,

zunächst Euch allen vielen Dank für den Besuch und die netten Worte.

Am Samstag war ich mit Klaus in Lahnstein und wir haben nette Stummis kennengelernt.
Hiervon berichte ich später noch ein wenig.

Schnell ein paar Bilder. Ich habe einen alten Gegengewichtswagen aus der Bucht von GFN ein wenig aufgemöbelt-
Und ein Dampfkranfragment liegt auch noch auf dem Basteltisch. Das wird aber deutlich mehr Arbeit.

Ich hoffe, es gefällt.













So, die Pflicht ruft.


Bis bald und viele Grüße

Lutz




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#268 von Schwelleheinz , 23.02.2015 11:10

Hallo Lutz,

gut aufgemöbelt , aaaber gehören die Seile nicht überkreuz??????


Grüße vom Hochrhein,

Hans-Dieter

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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#269 von Wolfgang44 , 23.02.2015 11:28

Hallo Lutz,
sieht einfach Ober aus
Echt super diese Fitzelarbeiten.
Und muss nicht über Kreuz, siehe: http://www.eisenbahndienstfahrzeuge.de/b...30077-3-jvg.jpg


Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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#270 von giesl ejektor , 23.02.2015 18:07

Zitat von Schwelleheinz
Hallo Lutz,

gut aufgemöbelt , aaaber gehören die Seile nicht überkreuz??????



Hallo Hans-Dieter,

vielen dank für Deinen Besuch. Es freut mich, wenn Dir der Wagen gefällt.
Ich habe extra wegen der korrekten Abspannung der Gewichte recherchiert. Die Seite, die Wolfgang bereits als Referenz genannt hat, ist super, die kann ich nur empfehlen.


Viele Grüße und bis bald

Lutz




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#271 von giesl ejektor , 23.02.2015 18:19

Zitat von Wolfgang44
Hallo Lutz,
sieht einfach Ober aus
Echt super diese Fitzelarbeiten.
Und muss nicht über Kreuz ...



Hallo Wolfgang,

das Lob von einem Fachmann für Alterungen geht ja runter wie Öl .

Vielen dank auch für den Link. Genau diese Seite habe ich als Grundlage für die Abspannungen gewählt.
Ich habe recherchiert, ob überhaupt Stahlseile verwendet oder nur Ketten eingesetzt wurden.
Nur die Spanner werde ich nicht nachbilden, da ich die Verzurrungen in den Ösen extra zum Lösen konzipiert habe, damit ich die auch mal an den Kran montieren kann. Hätte ich die Spannhebel nachgebildet, würden die beim Lösen bzw. Befestigen (0,3 mm Draht) immer verbogen.

Hier mal in schwarzweiß. Das passt schon halbwegs.



Das passt ja auch in Willis 50er Fotoalbum .


Viele Grüße und bis bald


Lutz

P.S. ich habe mittlerweile auch den passenden Wannentender für den Kran !




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RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#272 von Der Dampfer , 23.02.2015 20:55

Hi Lutz mein Stummifreund

Scharfer Wagen und schon klasse was man aus so alten Modellen noch rausholen kann...Top!
Der Platz im Album ist schon für Seite 52 festgelegt Das sind doch Fleischmann Modelle...oder?
Mit Deinen feinen Baasteleien hast Du echte Hingucker daraus gemacht.
Den 90Tonnen Kran hätte ich gut in Neustadt gebrauchen können um das erste Ladebahnsteigdach an der Stückgutabfertigung aufzustellen So mußte wieder alles per Hand geschehen.
aber das erste Dach steht:


Behalte mir aber vor den Kranzug aus Kloppstein anzufordern um das zweite Dach aufzustellen
Liebe Grüße und bis später sagt Willi
PS: Wenn Du das Bild nicht möchtest,kurze PN und ich nehms wieder raus.
Übrigens wird es an der Güterabfertigung auch eine Beschilderung der Ladeplätze für Stückgutkurswagen geben.
Die Schilder sind soeben aus dem Drucker gekommen. "Kloppstein" ist auch dabei


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#273 von Baureihe_54 , 23.02.2015 21:57

Hallo Lutz

Dein Gegengewichtswagen sieht ja Hammermäßig aus .Wie immer.

Am Samstag war es richtig gut in Lahnstein , nur schade das ich schon wieder so früh zuhause sein mußte. Ich habe am Sonntag mein H0e Zeug mal raus gekramt und meine Schätzchen bewegt. Ich war von den Schmalspur Anlagen so begeistert. So jetzt sind sie wieder schön verpackt , daß ich nicht auf dumme Gedanken komme .

Also bist demnächst mein Lieber.

viele Grüße aus dem verschneiten Montabaur

Klaus


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#274 von Mannheimer2005 ( gelöscht ) , 23.02.2015 22:07

Hallo Lutz

Eine Schöne Modulanlage baust du dir da auf !!


Mannheimer2005

RE: Von N nach H0 nach Kloppstein! Derrick und Kollege

#275 von giesl ejektor , 23.02.2015 22:25

Zitat von Der Dampfer
Hi Lutz mein Stummifreund

... Behalte mir aber vor den Kranzug aus Kloppstein anzufordern um das zweite Dach aufzustellen
Liebe Grüße und bis später sagt Willi
PS: Wenn Du das Bild nicht möchtest,kurze PN und ich nehms wieder raus.
Übrigens wird es an der Güterabfertigung auch eine Beschilderung der Ladeplätze für Stückgutkurswagen geben.
Die Schilder sind soeben aus dem Drucker gekommen. "Kloppstein" ist auch dabei



Mein lieber Willi,

vielen Dank für das Foto, das näturlich hier bleibt, und Dein Lob. Deine Güterabfertigung wird wieder zum Zungeschnalzen und es freut mich ganz besonders rost: , dass Kloppstein als Ladestelle bei Dir ausgeschildert wird.

Natürlich kannst Du jederzeit den 90 Tonner aus Kloppstein anfordern. Die Montage ist doch sonst Knochenarbeit !

Ich war ja mit Klaus (Baureihe 54) in Lahnstein, da habe ich auch einen MAN LKW, der gut zum Thema Güterabfertigung / Stückgut passt, erstanden sowie einen VW T1 als MAN Servicewagen. Die Bilder folgen noch.


Vielen Dank für Deinen Besuch, liebe Grüße und bis bald

Lutz




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