Nun bleibt aber eigentlich die Frage offen, wie spricht der Kunde mit den Modellbahnherstellern?
Erst wenn das geklärt ist wissen wir, ob wir lieber flaster: oder Meckern sollen. :

Beispiel: Brawa Stettin, ich setze voraus, das die Mängel der Erstserie sich nun bei allen in diesem Forum herumgesprochen haben, die sich auch für Modelle in der artgerechten Haltung interessieren.
1. Anruf: beim Kundendienst sinnlos,
2. Anruf vom Produktmanager abgewimmelt mit der Auskunft, nur der Händler ist der Vertragspartner mit dem man redet.
3. Mail an Geschäftsführung: nun glaube auch ich an Schwarze Löcher.
4. Massives Gemeckere (mit Fakten) in mehreren Foren:
In Neuheiten 2015:
"Überarbeitete Radsätze sowie neue Verbindung zwischen den Fahrzeugteilen,
Neuer Motor/Antrieb mit Dreipunktlagerung für optimierte Fahreigenschaften,
... usw."

Fehlt nun noch das :
Danke lieber Kunde, dass Du gleich nach dem Test dieses Modelles u. nach der Reklamatien u. Rückforderung des Kaufpreises, versucht hast uns mehrmals telefonisch u. per Mail über die Fehler zu informieren. Aber erst durch die massiven Kritiken in den Foren ist das auch in der Chefetage angekommen.
Das Beispiel Brawa habe ich nur genannt, weil Brawa daraus seine Schlußfolgerungen gezogen hat u. als Beweis dafür, dass Meckern (mit Fakten) auch Sinn hat. Der letzte VT 137 / Beiwagen VB 147 DRG war OK.

Über ähnliche Dinge mit Märklin-Trix (E19, E04, Kittel,...) will ich hier gar nicht reden, aber da kann man nur von Teilerfolgen reden.