RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#1 von zehkuppler , 23.08.2016 07:18

Moinmoin an alle Kollegen und Experten,

ich habe die Freuden des „Teppichbahnings“ gefunden mit einem erweiterten Oval

sowie einer Preußen-Garnitur mit einer S 6 als Zuglok.

Schöne Modelle, zweifellos. Aber geht es noch besser?

Beim Modell der S 6 fällt mein Blick auf die Pufferbohle. Sind dort sind Andeutungen von Bremsschläuchen vorhanden? Wenn ja: welche Bremsschläuche passen da? Auf den wenigen Abbildungen, die ich gefunden habe, kann ich es nicht erkennen.
Weinert 8291 oder 8292?

Weiter zur Pfeife: Weinert 8356?

Gibt es noch weitere Ideen?


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#2 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 23.08.2016 11:08

Hallo Willi,
ursprünglich hatten die S 6 "hohe" pr. Bremsschläuche (einen pro Seite) - also Weinert 8292.
Jetzt kann ich es nicht aufs Jahr genau sagen, aber in den frühen Zwanziger Jahren wurde dies auf die später dann auch bei der DRG gültige Bauweise umgestellt - also Weinert 8291 und dann zwei pro Seite.
Vorne keine Heizkupplung, dafür würde ich aber die Kupplungsimitation gegen eine Doppelhakenkupplung tauschen (WE 8636).
Pfeife eher nicht die WE 8356, stattdessen WE 8351 oder besser noch Reitz 1064.
Wenn machbar Kolbenstangenschutzrohre (Reitz 1045 z.B.).
mfg
Thomas


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#3 von zehkuppler , 23.08.2016 18:46

Danke Thomas, das sind genau die Experten-Informationen, die ich brauche.

Gleich die nächste Frage an die Runde: wo kann ich Messingschilder beziehen?
Ich würde die S6 gerne als "Münster" laufen lassen ...


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#4 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 23.08.2016 20:03

Hallo Willi,
autsch, das gibt Probleme...das Fleischmann Modell zeigt den Lieferzustand ab 1911 mit serienmäßig verstärkter Ausführung des Rahmens, verlängertem Führerhausdach mit Aufsatz und dem pr. Tender 2'2'T21,5 nach Musterblatt III 5h, aber alle S 6 der KED Münster stammten aus den Lieferungen von 1906-1909.
Leider fehlt mir aber jetzt zur S 6 passende Spezialliteratur, um die Bauartunterscheide genau zu ermitteln, aber die Münsterer Maschinen dürften zumindesten teilweise mit den pr. 2'2'T18 gekuppelt gewesen sein.
Wenn Du schon die Flm S6 umbeschriftest würde ich Dir "Münster 639" bis "Münster 644". Diese Loks stammten auch von Henschel, nur halt aus der 1909er statt der 1911er Lieferung wie die "Altona 636". Ob das dann stimmt? Du könntest in dem Fall höchstens noch bei DSO im historischen Forum nachfragen.
Sorry aber mehr gibt meine Literatur nicht her, wärs' eine Bayerin könnte ich es Dir genauer sagen.

Schilder auf Bestellung liefert übrigens Kuswa und Beckert.

mfg
Thomas


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#5 von zehkuppler , 24.08.2016 22:34

Zitat von Laenderbahner
autsch, das gibt Probleme...
(...)
Schilder auf Bestellung liefert übrigens Kuswa und Beckert.



Aua! Danke jedenfalls für die reichhaltigen Informationen, Thomas.
„Münster“ wäre also vorbildfern, um es vorsichtig auszudrücken. Ich werde in mich gehen und kritisch hinterfragen. Vielleicht kann ich mit dem „Bruch“ ja leben, wie auch mit den krummen Griffstangen oder hohen Spurkränzen.

Ich sage mal so: lieber ein phantasievolles Messingschild als gar keines

Zur Pfeife: ich bin verunsichert!

Am Modell sieht es so aus:


Zitat von Laenderbahner
Pfeife eher nicht die WE 8356, stattdessen WE 8351 oder besser noch Reitz 1064.



Die WE 8351 sieht auf der Herstellerzeichnung nach „Dachpfeife“ aus – passt das wirklich auf den Kesselscheitel?
Unter der Reitz-Pfeife kann ich mir nichts vorstellen, da kein Bild vorhanden

Meine Web-Recherche führt mich zu einem Spur-1-Modell:
http://www.bockholt-lokomotiven.de/index...w&id=21&Itemid=
... käme das nicht an die Weinert 8356 heran?

Ein weiteres Foto, wo man leicht nichts genaues erkennen kann: http://www.dampflok-willi.de/images/s6foto.jpg
Noch eines, keine Erkenntnis: http://tomi.holdys.pl/parowozy/s6-cb1.jpg
Aus Wikimedia werde ich auch nicht schlau https://upload.wikimedia.org/wikipedia/d...nszeichnung.jpg
:

Dann zum Tender: passen da noch Echtkohlen drauf?

Oder lange Kohlenhaken/Besen/Schaufeln? Sind da die Nasen auf der linken Tenderseite als Ablage dafürgedacht?


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#6 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 25.08.2016 00:03

Hallo Willi,

Zitat von zehkuppler
Zur Pfeife: ich bin verunsichert!

Am Modell sieht es so aus:



also das Modell von Fleischmann hat eine große Dampfpfeife ohne Zughebel am Kesselscheitel (ob das was mit der späten Lieferung von 1911 zu tun hat, kann ich aber nicht sagen). Bei den wenigen brauchbaren Bildern der S 6, die ich habe, ist großteils eine Dampfpfeife mit Zughebel in großer Ausführung zu erkennen. WE 8351, Reitz 1064 oder M&F 1352 bilden genau diese Pfeife nach - ich dachte Du wolltest halt so eine auf die Lok bauen.
Du hast übrigens recht, einen großen Unterschied zur Dachpfeife gibt es da nicht, nur zusätzlich einen Umlenkmechanismus, der den Hebelweg um 90° umlenkt. (Eisenbahn-Journal, Preußen-Report, Bd, 2, Seite 93, Bild 2)
Sonst bringt der Tausch der Fleischmann-Pfeife ja nicht viel. Die pr. Pfeifen ohne Zughebel gab es als Messinggussteil auch von M&F (1356 und 1357).

Die WE 8356 oder M&F1351 sind auch preußische Pfeifen, aber dort ist der Hebelmechanismus so ausgebildet, dass er unters Führerhausdach passt, da diese Pfeifen viel näher am Führerhaus angebracht wurden.


Zitat von zehkuppler
Meine Web-Recherche führt mich zu einem Spur-1-Modell:
http://www.bockholt-lokomotiven.de/index...w&id=21&Itemid=
... käme das nicht an die Weinert 8356 heran?


Nein, das ist eher die 8351, Du must allerdings noch den Umlenkmechanismus dazubauen.

Zitat von zehkuppler
Dann zum Tender: passen da noch Echtkohlen drauf?


Eher nicht - sonst bekommst Du "Hofer Tenderfüllungen".

Zitat von zehkuppler
Oder lange Kohlenhaken/Besen/Schaufeln? Sind da die Nasen auf der linken Tenderseite als Ablage dafürgedacht?


Ja, das sind die Halter - ich habe meine "Heizerbestecke" noch von Fuchs, wer sonst welche liefert, kann ich leider nicht sagen.

mfg
Thomas


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#7 von ET 65 , 25.08.2016 07:06

Zitat von zehkuppler
... Oder lange Kohlenhaken/Besen/Schaufeln? Sind da die Nasen auf der linken Tenderseite als Ablage dafürgedacht?

Hallo Willi,

wenn Dir die von Weinert lang genug sind?

Gruß, Heinz

PS: Den Laden kenne ich, bin aber nicht versippt oder verschwägert...


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"


 
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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#8 von zehkuppler , 25.08.2016 11:13

Danke euch sehr!

Ganz ganz dumme Frage: um welche Werkzeuge handelt es sich eigentlich beim „Heizerbesteck“?
Oder speziellerweise beim Modelltender der S 6?

Ich tippe auf:
- Schaufel
- eine Art Räumplatte, mit der man das Material heranziehen kann
- Besen (?)
- Schürhaken (ich kenn nur die kleine Version für den Kohleofen zuhause)
noch etwas?

Vielleicht kann ich mir aus Draht und Blech selbst etwas „schnitzen“ …


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#9 von zehkuppler , 25.08.2016 15:18

Noch eine Frage an die Experten:

Beim Modell der S 6 befindet sich zwischen zweiter Laufachse und dem Treibrad ein quer hängender (Druck)-Behälter.
Dient dieser der Druckluftbremse und wären in diesem Zusammenhang "modernere" Bremsschläuche angeraten, wie oben von Thomas beschrieben je zwei an jeder Pufferbohle?
Den Behälter zu entfernen kommt für mich wegen der darin gehaltenen Gehäuseschraube erst einmal nicht in Frage.

Danke sagt
Willi


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#10 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 25.08.2016 15:44

Hallo,

Zitat von zehkuppler

Beim Modell der S 6 befindet sich zwischen zweiter Laufachse und dem Treibrad ein quer hängender (Druck)-Behälter.
Dient dieser der Druckluftbremse und wären in diesem Zusammenhang "modernere" Bremsschläuche angeraten, wie oben von Thomas beschrieben je zwei an jeder Pufferbohle?
Den Behälter zu entfernen kommt für mich wegen der darin gehaltenen Gehäuseschraube erst einmal nicht in Frage.


der hat nichts mit der Bremsanlage zu tun, das ist der ab 1913 nachträglich an etlichen S 6 (kann aber nicht genau belegen an welchen) angebrachte Speisewasservorwärmer.
Ich habe ja schon betont, die Quellenlage und die Bildbelege bei der S 6 sind mehr als mau.

mfg
Thomas


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#11 von zehkuppler , 25.08.2016 15:54

Danke, Thomas, allein deine Hilfe hier ist mehr wert als ein Buch!!

Zum Vorwärmer glatt eine Frage: die seitlichen „Kappen“ sind ab Fleischmann-Werk in Schwarz gehalten.

Richtig?

Ich tippe eher auf Rahmen-Rot ...


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#12 von zehkuppler , 14.09.2016 07:55

Aus Interesse an der Lok habe ich mir den „Preußen-Report“, Band Nr. 2, „Die Schnellzuglokomotiven der Gattungen S 1 – S 11“, Eisenbahn-Journal-Archiv, Fürstenfeldbruck 1991 gekauft.

Auf fast allen Bildern der S 6, die ich dort einsehen kann, erkenne ich eine sehr zierlich, aber hoch gebaute Pfeife, die über einen Hebel-Gelenk-Mechanismus vom Führerhaus aus bedient wird.
Nach Weinert 8351 sieht das nicht aus


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#13 von zehkuppler , 13.11.2016 19:09

So, heute gab es eine erste Runde „fummeln“.
Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche, H0fine Hakenkupplung vorne.

Nächstes Wochenende kommt dann Lack dran, heute habe ich nur etwas brüniert.


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#14 von zehkuppler , 21.11.2016 16:17

So, jetzt gibt’s ein Bild mit lackierten Anbauteilen. Da fällt mir auf: Matt-Schwarz ist nicht die richtige Farbwahl gewesen.


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#15 von Dirk Wenzel , 21.11.2016 17:29

Hallo Willi,

sieht doch toll aus !

matt schwarz war vielleicht nicht so schlecht.
Auch schon im Neuzustand wurde beim Vorbild für den Fahwerksbereich für viele Bauteile nicht derv teure, hochglänzende Lokomotiv-Lack (für manche Partien tiefschwarz) genommen, sondern wie durch Vorschriften und die zeitgenössischen preussischen 1:5 - Modelle im Berliner Museum gut überliefert:

- für einige Teile Teer verwendet

- typisch preussisch auch das Streichen von manchen Teilen mit dem scharz-gräulichen Asphalt, z.B. Bremsteile, und falls Radreifen nicht auch im bräunlichen Rot lackiert waren , dann waren die nicht tiefschwarz lackiert, sondern auch mit dem dunkelgrauen Asphalt gestrichen !

Schöne Grüsse

Dirk


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#16 von TheK , 22.11.2016 03:01

Die Bremsleitungen sind durch die Ummantelung ja sowieso matt. Bei den Rohren wäre die Frage, ob die mit der Zeit ölig wurden und dadurch glänzten.


Gruß Kai

Güterwagen in H0 aus allen Epochen zum Angucken.
Ep.3-Anlage in N zum Fahren.


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#17 von zehkuppler , 22.11.2016 14:01

Hallo Dirk, hallo Kai,

danke für eure Kommentare. Schon wieder etwas gelernt!

Da schließt sich gleich meine Frage in die Runde an: wenn „altern“ – dann wie? Ich denke an einen Zustand „Friedenszeit“ bzw. Museumsbetrieb.

Meine Ideen dazu:

  • Federpakete „schmieren“
  • Leichter Schmutz/Öl-Schleier im Fahrwerksbereich
  • Trittstufen von oben geschwärzt
  • leichter Rußnebel von oben


Oder lieber fabrikneu lassen?


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#18 von Guardian71 , 22.11.2016 17:46

Moinsen,

hinsichtlich des Alterns ("Wheathering") würde ich dringend empfehlen, zunächst an einfachen Modellen zu üben. Das benötigt nicht unerheblich Erfahrung....oder halt ein paar Euros in die Hand nehmen und den Profi machen lassen.

Grüße
Mark


Beste Grüße,
Mark


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RE: „Supern“ einer Fleischmann S 6?

#19 von zehkuppler , 22.11.2016 18:14

Hallo Mark,
nein, das mach’ ich schon selbst. Oder anders gesagt: ich traue mir es zu und kann es.
Angefangen mit „Altern“ habe ich schon vor 35 Jahren als Bub, damals noch mit Pinsel – und ich bin seit 25 Jahren Grafiker und „kann mit Farben“.

Aber du hast ja recht, ich werde erst mal lieber meine Roco Köf verpfuschen


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#20 von zehkuppler , 11.12.2016 23:48

Am Samstag sind neue Messingschilder gekommen. Sehr schön!






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