Hallo

Hat jemand von Euch mit Light-Fading oder verzögertem Lichteffekt gearbeitet?
Bei ESU CV 260 und CV 268. Mit einem Werteeintrag 7 bekommt man 3 Sekunden Verzögerung bis zur vollen Lichtstärke.
Im Prinzip der Glühlampen Effekt.
Vom Einschalten vergeht etwas Zeit bis der Glühdraht sich erwärmt.

LG

Hadasch

Bei meinen loks aus ep.III habe ich bei den esu-decodern den licht-modus dimmbares licht (ein- und ausblenden) über den lokprogrammer eingestellt.
Das auf- und abblenden dauerm damit ca. 0,5 sec.
Welche glühlampen brauchen denn 3 sec. sobald sie strom bekommen ?

Hubert

Falls ihr keine weiteren Effekte braucht außer dem Ein- und Ausblenden, könnt ihr auch die Ausgangskonfiguration "Ventilator" benutzen, damit kann man Lichtstärke, ein- und Ausblendzeit unabhängig voneinander einstellen.

Hallo

Nun, die Beobachtung der Scheinwerfer an E-Loks:
In den 70er Jahren kann ich mich gut erinnern, wenn der Scheinwerfer am Bahnsteigbeginn abgeblendet wurde, dauerte es eine Weile, bis das Abblendlicht da war. Schon Sekunden!
Beim Aufblenden, das kann ich so nicht sagen, denke jedoch auch, dass das ein Delta von 1 oder mehrere Sekunden war.
Dann irgendwann kamen die Halogenlichter. Die brauchen auch eine Weile bis zur Erzeugung voller Leuchtkraft.
LED, das geht schnell.

In der Vorzeit jedoch in der Dampftraktion, um 1960 waren recht einfache Glühbirnen vorhanden. Die brauchen auch Zeit bis zur vollen Leuchtkraft.

Dazu kommt noch, dass bei der Dampflok ohne Lichtmaschine finster ist. Akku gab es nicht. Also, hast bei der Dampflok Licht, dann muss auch diese Lichtmaschine laufen!

Das sind meine Gedanken.

LG

Hadasch

Ich habe es im Lokprogrammer für Beleuchtungsverzögerungseffekte verwendet.

Es funktioniert auch gut für fluoreszierende Starteffekte.