Hallo Zusammen,
gestern hatte ich ein interessantes Phänomen mit dieser neuen Lok.
Die Lok habe ich neu aus dem Karton auf den Prüfstand gestellt. Sowohl analog als auch Digital DCC mit der Intellibox liess sich die Lok problemlos steuern und auch mit der IB alle Funktionen abrufen.
Daraufhin wollte ich die Lok auf eine lange DCC-Adresse programmieren.
IB - Menue 4 - DCC-Programierung ...
erstmal CV1 auslesen (zum testen).
Klacken in der Lok, Meldung der IB: Kurzschluß
(aber die IB ist nicht in Nothalt gegangen).
mehrmalige Versuche auch mit anderen CVs brachten das gleiche Ergebnis.
Daraufhin habe ich den ESU-Lokprogrammer am Prüfstand eingesetzt.
Decoder-Daten auslesen - Fehler, kein ESU-Decoder.
CVs einzeln ausgelesen: problemlos.
Also neu programmiert. Die Werte für lange Adresse 2100 für CV17 und CV18 errechnet (CV17=200, CV18=52) [ errechnet mit Hilfe von [url=http://209.85.129.132/search?q=cache:G--4lcX4vRIJ:www.opendcc.de/info/decoder/dcc_cv.html+...clnk&cd=7&gl=de]dort[/url] ] und in den Decoder programmiert. -> Kein Problem
Lautstärke geändert (CV902 auf 100), auch kein Problem.
Im virtuellen Führerstand lässt sich die Lok mit DCC=2100 steuern.
IB eingesetzt, Lok lässt sich mit Adresse 2100 steuern (vorher auf DCC128 eingestellt).
Nochmals versucht, mit der IB zu programmieren -> wieder Fehler.
Und nun? Freude über die Funktionsfähige Lok mit richtiger Adresse, Ratlosigkeit über das IB-Verhalten. :
Alle anderen Decoder lassen sich problemlos mit der IB programmieren.
Hat das schon ´mal jemand gehabt und weiß Rat?