RE: Entstörung von Servosteuerleitungen

#26 von Udo Nitzsche , 21.11.2009 14:57

Zitat von Signalmeister

Ob bei dem ESU Switchservo das Netzteil schlapp ist weis ich nicht. Switchpilot geht.



Hallo André,

es ist genau umgekehrt. Der SwitchPilot Servo ist bei mir der "bessere".

Noch ein Wort zum Power-Modul von Viessmann.

Sorry, aber Deine Aussage ist mir zu schwammig und zu sehr "Hörensagen". Ich habe mir so ein Teil erst einmal bestellt.

Laut Anleitung des Power Moduls (siehe hier) muss da nämlich schon etwas mehr drin sein als nur eine Diode und ein Kondensator.

Gleichrichter - Energiespeicher - Überlastschutz

Gerade letzteres erreicht man mit einer Diode und einem Kondensator nicht.

Im übrigen: 1N400x sind Dioden für maximal 1 A, das Power-Modul soll aber 2 A liefern können. Das passt also auch nicht zusammen. Auch ein Brückengleichrichter mit 1N400x würde da übrigens nicht weiterhelfen.

Wenn das also wirllich so wäre, wie Du beschreibst, könnte man Viessmann wegen Nichteinhaltung zugesicherter Eigenschaften an die Karre fahren...

Das mit der umgekehrten Polarität am Ausgang ist doch wegen der Potentialfreiheit gegenüber dem Rest völlig egal - zur Not muss man die am SwitchPilot (PWR A & PWR B) umgekehrt anschließen.

Egal, wenn das Teil geliefert worden ist, werde ich es aufschrauben und hier entsprechende Bilder einstellen. Sollte es nicht wider Erwarten nicht funktionieren, kann ich es immer noch zurückschicken.


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Entstörung von Servosteuerleitungen

#27 von Martin Lutz , 21.11.2009 20:29

Hallo miteinander,

Ohne die Viessmann Elektroniksachen genau zu kennen reim ich mir das wie folgt zusammen.

Interessant ist der E-Eingang am Decoder (hier ist der 5211 erwähnt). Ich glaube, schon mal gelesen zu haben, dass im Decoder von diesem E-Eingang eine Einweggleichrichtung erfolgt und so die Magnetartikerl versorgt werden. Wird hier also ein Trafo angeschlossen, dann wird in diesem Decoder eine Halbwelle einfach abgeschnitten. Im Powermodul scheint tatsächlich ein Brückengleichrichter eingebaut zu sein. Es gibt übrigens auch Dioden, die wesentlich mehr aushalten wie die 1N400x er Serie. Somit erhält also der Einweggleichrichter im Decoder gleich schon die Energie aus beiden Halbwellen was der Energiebilanz aus dem Trafo zugute kommt und auch dem Verbraucher, weil die Spannung einen höheren Effektivwert hat. Der Energiespeicher ist nichts weiter als ein Kondensator. Kurze, hohe Impulsströme kann dieser Kondensator schon ganz alleine liefern. Er federt also die Impulsbelastung ab. Der Überlastschutz spricht für sich selbst.

Aber eins muss klar sein. Auch das Powermodul ist nicht in der Lage aus wenig Energie mehr Energie zu machen. Ich denke, für Udos Problem ist er absolut überflüssig. Es fragt sich allerdings, wie die Speisung für den Servo im ESU Switchpilot realisiert wurde. Wäre es bloss eine Einweggleichrichtung müsste man das ganze Modul den Entwicklern um die Ohren hauen.

Übrigens:
Bei den MBTronik Modulen ist auch der Schaltplan der Elektronik offengelegt in der downloadbaren Anleitung. http://www.mbtronik.de/pdf/wa52/wa5-mini-heft.pdf Man erkennt die galvanische Trennung zwischen Digital Seite und der Versorgung der Servos und der Elektronik


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RE: Entstörung von Servosteuerleitungen

#28 von Udo Nitzsche , 21.11.2009 22:22

Zitat von Martin Lutz

Aber eins muss klar sein. Auch das Powermodul ist nicht in der Lage aus wenig Energie mehr Energie zu machen. Ich denke, für Udos Problem ist er absolut überflüssig. Es fragt sich allerdings, wie die Speisung für den Servo im ESU Switchpilot realisiert wurde. Wäre es bloss eine Einweggleichrichtung müsste man das ganze Modul den Entwicklern um die Ohren hauen.



Hallo Martin,

die Diskussion geht m. E. inzwischen ein wenig am Thema vorbei...
Es geht nicht um eine Erhöhung der Leistung (nicht Energie!), sondern um eine Verbesserung der Spannungsversorgung frei von Störungen.

Dass die Servodecoder vorzugsweise mit Gleichspannung versorgt werden sollten, stand als Ergebnis der bisherigen Diskussion außer Frage. Anstatt eine stabilisiertes Netzteil selbst zu bauen, habe ich halt das Viessmann-Power-Modul ins Gespräch gebracht.

Wie gesagt, ich werde es ausprobieren. Sollte es eben nicht funktionieren, dann geht es wieder zurück. Zumindest weiß ich dann, woran ich bin - und andere hier im Forum, die vielleicht ähnlich gelagerte Probleme haben wie ich, ebenso...

Mitunter kommt man nicht auf dem direkten Weg ans Ziel. Aber die gefahrenen Umwege liefern einem aber auch wertvolle Erkenntnisse.

Noch ein Wort zu MBTronik:
Wenn ich die Preise richtig interpretiert habe, kosten die Decoder in etwa das dreifache eines Switchpilot Servo! Das ist mir ehrlich gesagt zuviel, da ich noch etliche Weichen und Signale anzusteuern habe.

Und wie gesagt, es geht mir hier nur noch um zwei SwitchPilot (51800). Sollte ich das Problem nicht stabilisieren können, werden die durch einen SwitchPilot Servo (51802) und einen k83 (parallel auf die gleiche Adresse kodiert für die Ansteuerung der Polarisierungsrelais der EKW) ersetzt - dann ist auch Ruhe!


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Entstörung von Servosteuerleitungen

#29 von Martin Lutz , 22.11.2009 02:26

Zitat von Udo Nitzsche
Hallo Martin,

die Diskussion geht m. E. inzwischen ein wenig am Thema vorbei...
Es geht nicht um eine Erhöhung der Leistung (nicht Energie!), sondern um eine Verbesserung der Spannungsversorgung frei von Störungen.

Ich versuchte eigentlich nur, herauszufinden, wie das Powermodul überhaupt funktioniert. Ob es Störungen herausfiltern kann? Schwer zu sagen ohne zu wissen, was für Störungen es sind, woher sie wirklich kommen und wie das Powermodul wirklich aufgebaut ist. Kann sein, dass es was bringt, kann aber auch sein, dass es nichts bringt. Jedenfalls ist es nicht für diesen Zweck entwickelt worden.


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RE: Entstörung von Servosteuerleitungen

#30 von Udo Nitzsche , 22.11.2009 11:45

Zitat von Martin Lutz
Ich versuchte eigentlich nur, herauszufinden, wie das Powermodul überhaupt funktioniert. Ob es Störungen herausfiltern kann? Schwer zu sagen ohne zu wissen, was für Störungen es sind, woher sie wirklich kommen und wie das Powermodul wirklich aufgebaut ist. Kann sein, dass es was bringt, kann aber auch sein, dass es nichts bringt. Jedenfalls ist es nicht für diesen Zweck entwickelt worden.



Sehr löblich, Martin!

Wie einige andere Vorschreiber bemerkten, ist die Parallelschaltung von TRK und PWR, also die Versorgung der SwitchPilot-Decoder aus dem Digitalsignal zu vermeiden, da dies zu Störungen in der Ansteuerung der Servos führen kann.

Hierfür wollte ich nun eine Alternative finden. Die Fremd-Versorgung mit Wechselspannung habe ich mal mit der CS1 getestet - da gab es Schaltaussetzer und beim SwitchPilot-Decoder, der auch gleichzeitig parallel die Polarisierungsrelais für die EKW ansteuert, wurden nur die Servos geschaltet. Mit der 6021 hat das aber funktioniert...
ESU wollte seinerzeit schon, dass ich die Decoder einschicke, da sie angeblich mit Wechselspannung nicht so gut klarkommen. Wahrscheinlich werde ich das noch tun, aber nun mit dem neuen "Fehlerbild"...

Aus diesen Erfahrungen heraus bin ich nun bestrebt, eher Gleichspannung zu verwenden, daher das Power-Modul.


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Entstörung von Servosteuerleitungen

#31 von Udo Nitzsche , 25.11.2009 17:01

Hallo alle zusammen,

so, heute ist das bestellte Viessmann Power-Modul eingetroffen.

Der Inhalt des recht winzigen Kästchens (in etwa 1/3 eines k83-Gehäuses) besteht aus vier Dioden (Beschriftung V3, nix 1N400x und vier Dioden heißt Graetz-Brücke), einem Elko (1000 µF) und einem nicht näher zu bezeichnetem Bauteil, was unter den Dioden liegt. Ich vermute, das ist ein Varistor, der bei Überlast den Stromhahn zudreht (das kennt man ja noch von Märklin und dem c81-Decoder).

Da ich vorgewarnt war, habe ich nicht viel mehr erwartet.

Alle Kritiker des Power-Moduls hatten nicht ganz unrecht, dass die paar Bauteile vermutlich den Preis nicht rechtfertigen (rein technisch gesehen wird mehr allerdings in einem handelsüblichen DC-Fahrtrafo auch nicht drin sein), aber das Kästchen ist halt schnell mal zwischengeschaltet - anwenderfreundlich halt...

Wichtiger war für mich der Praxistest:

Ich habe einen separaten Märklin-Trafo mit 52 VA (6002) genommen und die SwitchPilot / SwitchPilot Servo über das Power-Modul versorgt: "E" an PWR B und "Masse" an PWR A, da die Ausgangsspannung des Power-Moduls negative Polarität aufweist. So steht es in der Anleitung und mein Digitalmultimeter hat dies auch bestätigt.

Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung der Decoder haben die Servos nur mal kurz gezuckt, sich aber nicht bewegt.

Nach dem Hochlauf der CS2 war auch weiterhin "Ruhe" (kein Zucken, Flattern o. ä.) bei den angeschlossenen Servos, welche sich auch einwandfrei und ohne Aussetzer schalten ließen.

Auch die Lok, welche sonst die Servos der EKW durcheinander bringt, konnte die EKW ohne Störungen passieren.

Allerdings: Nach dem Anschließen des bereits mit der Kondensatorbeschaltung ausgestatteten ES-30 an den vorgesehen SwitchPilot (51800) spinnt dieses Servo nach wie vor (wilde, chaotische und unkontrollierbare Bewegungen). Die Kondensatorbschaltung scheint im Zusammenhang mit dem normalen SwitchPilot (51800) kontraproduktiv zu sein - die vorherige Versorgung mit dem Digitalstrom hatte damit nichts zu tun. Beim Anschluss an einen noch freien Ausgang eines SwitchPilot Servo (51802) gab es dagegen auch weiterhin kein Problem.

Mein Fazit bisher:
- Die Versorgung mit der SwitchPilot-Decoder mit Gleichspannung ist dringend zu empfehlen (ob über Power-Modul oder aus anderer DC-Quelle ist an sich egal) - insbesondere im Zusammenhang mit der CS2.
- Die Kondensatorbeschaltung ist bei den normalen SwitchPilot-Decodern (51800) nicht nur nicht notwendig, sondern hat sogar verheerende Wirkung!
- Die Kondensatorbeschaltung ist bei den "SwitchPilot Servo"-Decodern (51802) nicht störend. Ob sie auch bei DC-Fremdspeisung weiterhin nötig ist, werde ich an dem nächsten zu verbauenden SwitchPilot Servo testen.
- Ein Umstieg auf MB-Tronik-Antriebe ist für mich nicht notwendig.

Ich bin daher mit dem Power-Modul bisher recht zufrieden. Nun muss ich nur die eine Kondensatorbeschaltung entfernen und alles sollte bis dato funktionieren.

Bei weiteren Erkenntnissen werde ich den Thread wieder hervorkramen.
Das ist ja hier schon fast Grundlagenforschung...


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Entstörung von Servosteuerleitungen

#32 von Martin Lutz , 25.11.2009 19:07

Hallo Udo,

Das freut natürlich, dass das Powermodul hilft. Aber etwas schockiert bin ich, dass offenbar der Switchpilot keine sauber Gleichspannung produziert. Müsste man eigentlich erwarten dürfen.

Na ja, den Gleichrichter mit SIebelko bringst du selber preisgünstiger im Selbstbau auf die Reihe.


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RE: Entstörung von Servosteuerleitungen

#33 von Udo Nitzsche , 25.11.2009 20:27

Zitat von Martin Lutz

Das freut natürlich, dass das Powermodul hilft. Aber etwas schockiert bin ich, dass offenbar der Switchpilot keine sauber Gleichspannung produziert. Müsste man eigentlich erwarten dürfen.

Na ja, den Gleichrichter mit SIebelko bringst du selber preisgünstiger im Selbstbau auf die Reihe.



Hallo Martin,

ich weiß nicht, ob das nun wirklich so an der Gleichrichtung der SwitchPilot-Decodern liegt, aber es ist an sich egal, wo die saubere Gleichrichtung passiert. Einmal zentral erzeugt ist sicher preiswerter als dezentral in jedem einzelnen Decoder. Allerdings sollte ESU dann auch so ehrlich sein und nur Gleichspannung zur Versorgung zulassen...

Preiswerter wäre ein Gleichrichter im Selbstbau schon gewesen, da hast Du recht.


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RE: Entstörung von Servosteuerleitungen

#34 von Signalmeister ( gelöscht ) , 26.11.2009 06:33

Hallo Udo !

Ich freue mich das es jetzt funktioniert.
Meine Informationen zum Powermodul waren da doch wohl sperlich.
Das die Ausgangsspannung negativ ist, betätigt meine Erfahrungen mit den Bausteinen von Viessmann.
Udo Kannst Du nicht mal ein Bild vom Innenleben des Powermodul hier herreinstellen. Würde mich mal brennend interessieren.

viele Grüße

André


Signalmeister

RE: Entstörung von Servosteuerleitungen

#35 von Udo Nitzsche , 02.12.2009 19:13

Hallo alle zusammen,

das Entfernen der Kondensatorbeschaltung an dem einen ES-30 war zielführend. Nun spinnt es nicht mehr. Alle Servos sind nun schön "ruhig" und werden auch durch vorbeifahrende Triebfahrzeuge nicht mehr gestört.

Es lag also nur an der fehlenden Fremdeinspeisung der SwitchPilot-Decoder.

Allerdings interessiert mich nun noch brennend, ob die Kondensatorbeschaltung an den ES-05 notwendig ist oder nur "nicht stört".

Da die beiden bisher verbauten ES-05 auch mit Beschaltung funktionieren, werde ich hier nichts rückbauen, sondern dies an den noch fehlenden Signalservos der zur Zeit im Bau befindlichen Ebene testen.

Das ist hier schon fast Grundlagenforschung... Scheinbar habe ich erst mal alles falsch gemacht, was man so falsch machen kann.

Vielleicht sollte ich hierzu mal einen Grundlagenartikel schreiben?!


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Entstörung von Servosteuerleitungen

#36 von Gast ( gelöscht ) , 02.12.2009 22:38

Hallo Udo,

vielen Dank fürs Berichten, war wirklich interessant und aufschlussreich.

Ich würd einfach ans Ende ncht ein Beitrag mit Bild der Weiche und Schaltplan der Beschaltung und ganz kurzer rezeptartiger Auflistung der Ausführung zu den notwendigen Arbeiten setzen.

Dann noch die Überschrift des gesamten Threads ändern ändern in "Erfolgreicher Einsatz des Switchpilot xxx an Märklin weiche yyy".

So haben Ineressierte ein HowTo und finden leicht das resultierende Ergebnis in einem abschliessenden Beitrag .

Grüße
Frank


Gast

   


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