#1101 von
Gerhard Weber
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gelöscht
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, 14.07.2016 20:03
Moin, gewiss denkt der eine oder andere wenn der sich Gleise bestellt, müssen die ja auch irgendwann mal ankommen und er fängt nun endlich mal mit dem Anlagenbau an. Möchte er ja auch wenn nicht immer die Schmerzen im rechten Bein wären, die im Liegen besser zu ertragen sind.
Habe mir aber vorgenommen jetzt am Wochenende wieder damit anzufangen für ein bis 2 Stunden das Bett zu verlassen und erstmal Orbnung auf der Platte zu schaffen, nicht zuletzt deswegen weil ich 2 neue gebrauchte Loks bekommen habe, beide Märklin BR 24 und Le Capitole, zu letzterer habe ich auch 2 Erstklasswagen von GeGe (auf die e's gehören noch so striche), die ja auch mal fahren wollen, zur 24er hatte ich schon mal DB-Donnerbüchsen erworben.
Servus Geri, mach Dir keinen Stress. Wenn Du halbwegs schmerzfrei aus dem Bett kommst dann bau. Wenn nicht, dann eben später. Wir bleiben dran und harren der Dinge. lg Alex
#1103 von
Gerhard Weber
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, 29.07.2016 12:22
Moin, schon mehrfach hatte ich geschrieben, das das C Gleis besser für mich ist, da ich es nicht schrauben muss.
Meine neue Anlage soll vielfältige Fahrmöglichkeit auf Ebene 0 erhalten und Platz für Mein Matterhorn, ein kleines Dorf und ein Depot bieten und so soll die Anlage aussehen
Ich hoffe für mich das die Anlage diesmal länger Bestand hat. Die kleine Kreuzung habe ich mir erst jetzt gekauft.
Der Gleisplan ist wirklich gut! Was da auf wenig Raum alles geht, klasse. Ich bin wirklich gespannt auf die Umsetzung.
Mit der Drehscheibe würde ich an Deiner Stelle aber warten bis die Gleise wirklich liegen. Nicht, dass ein neuer Gleisplan ohne Scheibe um die Ecke schwirrt
Du wirst für die Drehscheibe ein Übergangsgleis von C auf K/Metall brauchen. Meines Wissens gibt es das regulär nur als 18,8cm. Das passt dann vom Gleisplan aber nicht, oder?
Zitat von Gerhard WeberMoin, schon mehrfach hatte ich geschrieben, das das C Gleis besser für mich ist, da ich es nicht schrauben muss.
Meine neue Anlage soll vielfältige Fahrmöglichkeit auf Ebene 0 erhalten und Platz für Mein Matterhorn, ein kleines Dorf und ein Depot bieten und so soll die Anlage aussehen
Ich hoffe für mich das die Anlage diesmal länger Bestand hat. Die kleine Kreuzung habe ich mir erst jetzt gekauft.
Moin Geri,
kannst Du bitte das Maß der Grundplatte mit angeben und den Scarm-Plan zur Verfügung stellen? Denn wie immer bei diesem Programm sind die Gleisnummern nicht entzifferbar. Welchem Gleis (Nr.) entspricht das Weichen-Walter-Übergangsgleis?
#1114 von
Gerhard Weber
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, 30.07.2016 16:34
Das ich keine bogenweichen eingeplant habe, ist Absicht. Ich möchte nach Möglichkeit nur einfache Weichen verwenden. Auch keine DKW; DWW nur als Handweichen und nur wenn es nicht anders geht.
Die sich im Gleisplan oben befindlichen Weichen sollen immer auf Geradeaus gestellt sein und entweder im Kreis oder abzweigend befahren werden um ganze Züge zu wenden.
ich fragte nicht ohne Grund nach dem Plan. Du hast ziemlich viel mit kurzen Gleisen hantiert und die Anbindung der Drehscheibe finde ich auch etwas unglücklich, noch dazu über ein 5120. Ich dachte mir das muss doch gradliniger gehen, mit baubaren Toleranzen. Und es geht:
#1117 von
Gerhard Weber
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, 30.07.2016 19:41
und ich ordne nicht ohne Grund das Depot rechts an. Mein Matterhorn muss nach links, so wie es früher in den Ferien in Zermatt war, möchte ich jetzt morgens wenn ich aufwache das Matterhorn sehen. Daran werde ich nichts ändern.
Du kannst die Drehscheibe doch hinbauen wo Du willst. Alles ist streng geometrisch und damit frei austauschbar.
Zitat von Gerhard Weberdas versteh wer will, in scarm und in wintrack sind die gleise doch nicht verschieden lang. z.b. 24064 muß doch 24064 bleiben, oder ?
Das ist auch so und zwar mindestens auf den 1/10mm genau, ansonsten wäre es einem Programm nicht möglich exakt zu rechnen, denn nix anderes tun die Dinger.
Zeigt aber mal wieder das Planen mehr ist als in einem Programm Gleise aneinander zu legen. Das Abschätzen können von geht noch oder geht nicht mehr gehört zur Planerei dazu, wenn man mit Fertiggleisen hantiert. Das betrifft Längen genauso wie Winkel.
#1121 von
Gerhard Weber
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, 30.07.2016 21:57
moin Jürgen, danke für deine Ausführungen. Sparsam bin ich trotz des Öfteren kaufs von diversen loks in dem ich auf den kauf der Drehscheibe verzichte und statt dessen die im September 2015 gekaufte Schiebebühne verwenden. Es wäre Blödsinn diese gegen eine Drehscheibe auszutauschen.
Der Plan mit Schiebebühne soll so sein
Für kurze Dampfloks bis zur BR24 reichen die gleise allemal und ich denke auch für eine F7 A-Unit oder die GBB-Maschinen. Vor allen Dingen muss ich nicht gleich alle Loks wegräumen wenn ich mal ein andere Thema fahren will. Ich kann mit einer GBB-Maschine US Güterzüge fahren. GBB goes to USA. Jungs das ist geil.
Kann man ausrechnen wie gross der Bahnhof sein darf ?
wie wichtig ist dir das kurze Gleis direkt vor dem von Jürgen bemaßten Bahnhofsdreieck? Wenn ich richtig sehe, ist es nur etwa 70cm kurz. Wenn du es weg lässt, dann kannst du ein richtiges Bahnhofsgebäude aufstellen, mit einem Bahnsteig, an dem auch ein Zug halten kann, der länger ist als eine 89 mit drei Zweiachsern. Aber das musst du entscheiden.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
#1124 von
Gerhard Weber
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, 08.08.2016 17:51
Erich, das Gleis kann auch wegfallen oder fällt weg weil ich nach langer Sucherei endlich das 3Leiter-Spur-0-Gleis gefunden habe, das ich schon lange suchte und wovon ich nie erzählte.
Aussen ein Oval mit 3Leiter-Stahl-Profil, innen eine Acht auf Märklin M Gleis und Handweichen und Hand Lichtsignale.
Gerhard, deine Beständigkeit heißt Wandel. Wenn du mal zwei Wochen keinen Gleisplan erdenkst, bist du krank.
Ganz herzliche Grüße in die Geburtsstadt meiner Großmutter! (In Wandsbek großgeworden.)
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.