Moin!
Was mir auffällt: Die Fleischmann Räder sind immer noch *deutlich* schöner als die von Märklin.
LG
Thomas
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Zitat von memento
Moin!
Was mir auffällt: Die Fleischmann Räder sind immer noch *deutlich* schöner als die von Märklin.
LG
Thomas
Naja, allgemein gibt es bei den Dampfern den Trend zu Metallrädern. Die sind allesamt recht schön.
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Hallo,
inzwischen gibt es was neues von der Ersatzteilfront:
Die Firma APC hat sich recht kurzfristig gemeldet, und das Problem besprochen. Ich bekomme jetzt kurzfristig Rückmeldung zu einer möglichen Platine für den Umbau. Ich bin da recht zuversichtlich, außerdem hat man da ganz offenbar einen kompetenten Ansprechpartner.
Aber auch Fleischmann selber hat heute auf meine erneute Rückfrage reagiert! Ich füge das mal einfach hier ein:
"Sehr geehrter Herr X ,
Sie können den Stromabnehmereinsatz 00604157 verwenden, er passt für die Baureihe 56,
hat einen Befestigungsdom mit Gewinde für die Schleiferbefestigung.
Die Unterlegscheibe und die Befestigungsschraube für den Schleifer stehen als Ersatzteil leider nicht zur Verfügung. Wir haben allerdings noch welche in unserer Werkstatt vorrätig.
Wenn Sie uns Ihre Anschrift mitteilen, senden wir Ihnen die Schraube und die Scheibe kostenfrei zu.
Wir hoffen Ihnen weiter geholfen zu haben und verbleiben
mit freundlichen Grüßen aus Heilsbronn
Ihr Fleischmann Service-Team"
Was soll ich sagen? Es geht doch!!! Diese Antwort bei der ersten Anfrage wäre ein "Sehr gut" gewesen!
Nun, so ist zumindest noch eine gute Serviceleistung draus geworden...
Weiter geht's wenn ich tatsächlich die Teile habe.
@Thomas:
Die Fleischmann Räder waren damals (als ich - vermutlich 1992 - die alte 56er gekauft habe) im Vergleich zu Märklin einfach nur sensationell. Das gilt aber auch uneingeschränkt für die ganze Lok! Märklin hatte zu dieser Zeit einfach keine vergleichbaren Dampfloks, daher habe ich damals mehrere Fleischmänner (BR 94, BR 56, BR 78 und BR 39) gekauft.
Die neue 56er hat scheinbar keine anderen Räder (und auch das Gestänge ist exakt gleich, nur eben brüniert). Die sind heute immer noch gut. Erstaunlich sind auch die guten Laufeigenschaften auf Märklin Gleisen.
Grüße,
Matthias
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In der alten Serie war der Umbau von DC zu Dreileiter noch einfacher. Das Gewinde war wie in der alten AC-Version schon vorhanden und man musste nur noch den Schleifer drunterschrauben.
Leider hat das mit dem Modell etwas lang gedauert, bis ich das Bild hinbekommen habe:
56 2659, DB, Fleischmann 4157
Da ist ein einfacher Märklin Schleifer drunter. Die Schraube ist eine M 2 Schraube mit abgedrehtem, angepasstem Schraubenkopf.
Der Decoder ist in der Lok, genauer im Stehkessel, aus dem ich das Gewicht entfernt habe.
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Hallo Bernd,
ich wünschte es wäre bei der neuen Lok genau so...
Übrigens habe ich die Ersatzteilnummer der originalen Schleiferschraube herausgefunden: Es ist die 730001 (Linsenschraube f. 692005)
Die Schraube ist in der Ersatzteilzeichnung der BR 56 nicht dokumentiert, aber ich habe mal meine Fleischmänner verglichen, und dabei festgestellt, dass exakt die gleiche Schraube in der BR 39 (113 verbaut ist.
Die BR 56 hat jedoch einen anderen Schleifer als die BR 39, weshalb unter der Schleiferschraube noch eine Unterlegscheibe aus Kupfer notwendig ist (damit überhaupt Kontakt zwischen Schleifer und Schraube da ist). Für diese Scheibe gibt es keine Ersatzteilnummer, aber die Maße sind folgende: Außendurchmesser ca. 7 mm, Durchmesser Loch ca. 2,15 mm, Dicke ca. 0,5 mm
Übrigens haben die späteren Gleichstrom 56er das Gewinde auch nicht. Ich habe jedenfalls ein Foto einer Platine aus einer späteren (schon digitalen) 4156, wo das Gewinde definitiv nicht vorhanden ist. Schade, es könnte doch so einfach sein.
Ich hatte Fleischmann vorgeschlagen die Lok erneut für Märklin anzubieten. Man hat mir mitgeteilt, dass dies derzeit nicht geplant sein, man den Vorschlag aber prüfen wolle. Eigentlich wäre dafür nur ein vergleichsweise geringer Aufwand notwendig, und die Lok ist wirklich toll...
Grüße,
Matthias
PS: Stört der Fleischmann Kontaktpilz bei Wechselstombetrieb nicht? Ich habe den bei meiner Lok schon entfernt.
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Zitat von Mattlink
Ich hatte Fleischmann vorgeschlagen die Lok erneut für Märklin anzubieten. Man hat mir mitgeteilt, dass dies derzeit nicht geplant sein, man den Vorschlag aber prüfen wolle. Eigentlich wäre dafür nur ein vergleichsweise geringer Aufwand notwendig.
Schade. Bietet sonst noch ein Hersteller eine 56.20-29 für Ac an?
Gruß Alexander
Wenn die Freundin vom Lokführer mit dem Busfahrer schläft, ist das dann Schienenersatzverkehr?
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Hallo,
Zitat von KugellagerZitat von Mattlink
Ich hatte Fleischmann vorgeschlagen die Lok erneut für Märklin anzubieten. Man hat mir mitgeteilt, dass dies derzeit nicht geplant sein, man den Vorschlag aber prüfen wolle. Eigentlich wäre dafür nur ein vergleichsweise geringer Aufwand notwendig.
Schade. Bietet sonst noch ein Hersteller eine 56.20-29 für Ac an?
Nein - jedenfalls keiner der Großserienhersteller. Aber so extrem schwierig finde ich es jetzt nicht, das Gleichstrommodell umzubauen. Man muss ja nicht unbedingt wie Matthias die Fleischmann-Lösung nachrüsten, sondern kann den Schleifer auch noch anders befestigen. Ich habe z.B. bei Umbauten schon 1mm starke Messingblechplättchen in die Bodengruppe eingearbeitet und dort ein M2-Gewinde hineingeschnitten. Und wenn einem das noch zuviel Aufwand ist, kann den Schleifer auch direkt kleben, so wie z.B. hier beschrieben.
Viel wichtiger finde ich es, dass die Radsätze gut mit dem Märklingleis harmonieren. Das war bei der 56.20 von GFN immer der Fall wie auch bei einigen anderen Fleischmannloks, z.B. der 78. Wenn das nicht passt und passende Radsätze nicht zu bekommen sind, kann man den Umbau vergessen.
Aus meiner Sicht ist der zentrale Schwachpunkt der Lok aber die fehlende Schwungmasse, ohne die eine Lok mit selbsthemmendem Getriebe nicht wirklich gut läuft. Meine 56.20 ist schon seit langem für einen Fauli-Umbau vorgemerkt. Danach wird sie nicht wiederzuerkennen sein.
Viele Grüße
Ulrich
Hallo,
ich habe auch schon eine Lok mit einer Messingplatte unter dem Boden gemacht. Die Fleischmann BR 41 habe ich so umgebaut. Das funktioniert grundsätzlich gut wenn ausreichen Bodenfreiheit da ist.
Bei der 56er will ich halt das Optimum erreichen. Schließlich gibt es bei Fleischmann ja passende Teile. Und wenn ich die bekomme, dann steht die Lok einer AC Version ab Werk in nichts nach, bzw. sie ist dann quasi eine.
Die neue 56er hat inzwischen einen anderen Motor. Ich hoffe ja, dass da vielleicht im Motor selber etwas Schwungmasse integriert ist.
Meine alte 56er läuft aber mit dem Lopi 4 schon wirklich ausgezeichnet so lange der Kontakt ordentlich ist. Die Lok kann auch tadellos schleichen. Wenn die Lok eine tote Stelle erreicht steht sie aber quasi sofort. Das Problem dürfte aber mit einem Power Pack lösbar sein.
Übrigens gab es von Gützold mal eine 56er, aber ob die auch für Märklin angeboten wurde???
Aktuell gibt es jedenfalls keine Alternative zur Fleischmann 56.20-29.
Grüße,
Matthias
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Hallo,
auch ich sehe den AC Umbau unkritisch. Als Schleifer verwende ich den Brawa Silencio wegen der geringen Einfedertiefe. Ein Loch bekommt man auch gebohrt. Als Schraube würde ich eine Senkkopfschraube verwenden. Das Kapelle bekommt man auch ohne Probleme gezogen, zur Not zwischen Rahmen und Rädern. Nur aufpassen, wenn der Lokboden aus Metall ist wegen der Kurzschlussgefahr.
Bei K-Gleis muss tw. das Achsmaß nicht verändert werden. Falls doch so gibt's eine günstigere Lösung als den Kauf von AC-Achsen. Ich drücke sie mir mit einer Lehre von Fohrmann ((dazu gibt's hier schon Beiträge) auf das AC-Achsmaß zusammen. Einen Dekoder bekommt man auch immer irgendwo unter. Bei neueren DC-Loks ist das kein Problem, da die serienmäßig eh dafür Platz haben.
Bei alten Fleischmannloks nur auf den Rundmotor mit Motorschild achten, da die, wenn sie nicht massefrei sind, den Decoder killen.
Aber bei dieser Lok sehe ich keine größeren Umbauprobleme. Hätte ich nicht schon die alte von Fleischmann, so wäre sie ein Umbauopfer
Viele Grüße
Michael
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Hallo,
auch ich sehe den AC Umbau unkritisch. Als Schleifer verwende ich den Brawa Silencio wegen der geringen Einfedertiefe. Ein Loch bekommt man auch gebohrt. Als Schraube würde ich eine Senkkopfschraube verwenden. Das Kapelle bekommt man auch ohne Probleme gezogen, zur Not zwischen Rahmen und Rädern. Nur aufpassen, wenn der Lokboden aus Metall ist wegen der Kurzschlussgefahr.
Bei K-Gleis muss tw. das Achsmaß nicht verändert werden. Falls doch so gibt's eine günstigere Lösung als den Kauf von AC-Achsen. Ich drücke sie mir mit einer Lehre von Fohrmann ((dazu gibt's hier schon Beiträge) auf das AC-Achsmaß zusammen. Einen Dekoder bekommt man auch immer irgendwo unter. Bei neueren DC-Loks ist das kein Problem, da die serienmäßig eh dafür Platz haben.
Bei alten Fleischmannloks nur auf den Rundmotor mit Motorschild achten, da die, wenn sie nicht massefrei sind, den Decoder killen.
Aber bei dieser Lok sehe ich keine größeren Umbauprobleme. Hätte ich nicht schon die alte von Fleischmann, so wäre sie ein Umbauopfer
Viele Grüße
Michael
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Hallo,
wenn man bei der BR 56 den Umbau ohne eine Tauschplatine machen will, dann sehe ich da zwei Möglichkeiten:
1. Man besorgt ein Messingrohr mit 1,6 mm Innendurchmesser und max. 3,5 mm außen. Das dengelt man dann an die vorhandene Platine (Löten oder schrauben, z. b. mit Unterlegscheiben), und schneidet innen ein 2 mm Gewinde rein. Zur Sicherheit kann man da noch einen Schrumpfschlauch drauf machen, damit es am Rahmen keinen Kurzschluss gibt (aber es sollte ja eigentlich gerade sitzen). Dann hat man quasi auch die Fleischmann Originallösung.
2. Man bohrt ein Loch in den Rahmen, und schneidet sich sein eigenes Gewinde. Das Kabel könnte man durch das vorhandene Loch in der Bodenplatte führen, und dann zwischen den Radschleifern hindurch führen. Dafür muss aber auch das Fahrwerk weitgehend zerlegt werden. Außerdem muss der Schleifer gegen die Schleiferschraube isoliert sein.
Wechselstromachsen machen bei der 56er keinen Sinn, bzw. es gibt sie nicht wirklich!
Wenn man die einzelnen Räder in den Ersatzteilplänen der alten BR 56 vergleicht, so sind diese überwiegend identisch. Fleischmann setzt also exakt die gleichen Räder für Wechselstrom ein. Nur eben mit anderem Radsatzinnenmaß. Ob der Vorläufer einseitig isoliert ist, spielt eh keine Rolle.
Übrigens habe ich die aktuelle 56er schon (mit ausgebautem Motor) auf 3 verschiedenen Anlagen gehabt, und mit einer anderen Lok geschoben. Sie läuft tadellos auf K- und C-Gleis. Vermutlich hätte ich nicht mal die Tenderachsen ändern müssen (das hatte ich aber vorher schon).
Ich nehme an, dass die Fleischmann Radscheiben einfach dünner sind, und deshalb auch mit zu großen Radsatzinnenmaßen auf AC Gleisen laufen.
Grüße,
Matthias
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Hallo,
Zitat von Mattlink
Meine alte 56er läuft aber mit dem Lopi 4 schon wirklich ausgezeichnet so lange der Kontakt ordentlich ist. Die Lok kann auch tadellos schleichen. Wenn die Lok eine tote Stelle erreicht steht sie aber quasi sofort.
das ist die exakte Umschreibung für "keine Schwungmasse vorhanden". Der Lauf wird unruhig.
Zitat von Mattlink
Das Problem dürfte aber mit einem Power Pack lösbar sein.
Ja, ich habe es bei einer Piko-Lok, die auch keine Schwungmasse hatte, probiert. Das Laufverhalten verändert sich deutlich dadurch - das Gezappel ist weg. Trotzdem ist das Pack eine Lösung - die mit den SB-Umbausätzen eine Andere, die mir ehrlich gesagt noch besser gefällt. Der Fauli ist ein sagenhaft weich laufender Motor, der den Loks einen besonderen Charakter gibt. Es lässt sich schlecht beschreiben; man muss es selbst ausprobiert haben. Für mich ist das immer noch der König der Antriebe.
Zitat von Mattlink
Übrigens gab es von Gützold mal eine 56er, aber ob die auch für Märklin angeboten wurde???
Aktuell gibt es jedenfalls keine Alternative zur Fleischmann 56.20-29.
Stimmt. Es müssten die Gützold-Best.-Nr. 28130 oder 28230 in AC-Ausführung sein, die aber nur Anfang der 90er Jahre lieferbar waren. Ich stehe Gützold wegen der reduzierten Spurkränze skeptisch gegenüber - so sicher wie die Fleischmann Lok wird die auf Märklingleis nicht laufen.
Viele Grüße
Ulrich
Hallo Matthias,
interessantes Umbauprojekt.
Die von dir gezeigte BR 56 gefällt mir auch sehr gut.
Ich hätte auch gerne eine solche Lok, bin aber hinsichtlich Lokumbau, Decoderumbau vollkommener Leie.
Ich werde mit Spannung deinen Thread hier weiterverfolgen.
Gruß
alex
Alex aus dem Rheinland
Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!
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Ebenfalls im Klub bekennender Marzibahner Dampf-und Dieselfan
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Zitat von UlrichRöcherZitat von Mattlink
Meine alte 56er läuft aber mit dem Lopi 4 schon wirklich ausgezeichnet so lange der Kontakt ordentlich ist. Die Lok kann auch tadellos schleichen. Wenn die Lok eine tote Stelle erreicht steht sie aber quasi sofort.das ist die exakte Umschreibung für "keine Schwungmasse vorhanden". Der Lauf wird unruhig.
An der Lok läuft überhaupt nichts unruhig, die könnte auch mit Schwungmasse nicht besser laufen. Mit LoPi 4 fährt die absolut gleichmäßig kaum sichtbar langsam.
Nur bei einem Kontakproblem oder einem Microkurzschluss steht sie sofort bzw. ruckt kurz.
Grüße,
Moritz
Viele Grüße,
Moritz
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Zitat von DeMorpheusZitat von UlrichRöcherZitat von Mattlink
Meine alte 56er läuft aber mit dem Lopi 4 schon wirklich ausgezeichnet so lange der Kontakt ordentlich ist. Die Lok kann auch tadellos schleichen. Wenn die Lok eine tote Stelle erreicht steht sie aber quasi sofort.das ist die exakte Umschreibung für "keine Schwungmasse vorhanden". Der Lauf wird unruhig.
An der Lok läuft überhaupt nichts unruhig, die könnte auch mit Schwungmasse nicht besser laufen. Mit LoPi 4 fährt die absolut gleichmäßig kaum sichtbar langsam.
Nur bei einem Kontakproblem oder einem Microkurzschluss steht sie sofort bzw. ruckt kurz.
Grüße,
Moritz
Hallo,
so sehe ich das eigentlich auch. Meine alte 56er läuft schon so auf dem gleichem Niveau wie andere Loks mit Glocki. Unruhigen Lauf kann ich nicht bestätigen, sondern es ist wirklich nur ein Zucken, oder eben Stillstand bei fehlendem Kontakt. Ich sehe da wirklich keinen Anlass am Motor was zu ändern.
Der Glocki ist grundsätzlich auch mein absoluter Lieblingsmotor in der Modellbahn, aber auch einfachere Motoren können mit guten Decodern wirklich ausgezeichnete Fahreigenschaften realisieren.
Übrigens hat die Firma APC die Ersatzteile zusammen, sie gehen nach Zahlungseingang raus (bin halt Neukunde). Ich bin ja mal wirklich gespannt. Allerdings werde ich nächste Woche wohl nicht zu irgendwelchen Bastelarbeiten kommen.
Grüße,
Matthias
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Zitat von Mattlink
...An der Lok läuft überhaupt nichts unruhig, die könnte auch mit Schwungmasse nicht besser laufen. Mit LoPi 4 fährt die absolut gleichmäßig kaum sichtbar langsam.
Nur bei einem Kontakproblem oder einem Microkurzschluss steht sie sofort bzw. ruckt kurz.
Grüße,
Moritz
Hallo,
so sehe ich das eigentlich auch. Meine alte 56er läuft schon so auf dem gleichem Niveau wie andere Loks mit Glocki. Unruhigen Lauf kann ich nicht bestätigen, sondern es ist wirklich nur ein Zucken, oder eben Stillstand bei fehlendem Kontakt. Ich sehe da wirklich keinen Anlass am Motor was zu ändern.
...[/quote]
Das geht mit genau so!
Erstaunlich, was der alte Rundmotor von Fleischmann so leistet .
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Zitat von Mattlink
Die alte 56er hat schon diesen gekapselten Motor:
„Gekapselt“ trifft es glaube ich nicht ganz: Der Motor lässt sich zerstörungsfrei öffnen, der Kollektor reinigen und die Kohlebürsten tauschen.
Viel Masse - die eine Art integrierte Schwungmasse darstellen könnte - bringt der Rotor nicht mit, trotzdem sind die Laufeigenschaften mit dem Motor hervorragend.
Grüße,
Moritz
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Hallo Hubert,
mache ich wenn ich anfange zu basteln.
Ich kann aber vorab schon mal sagen, dass die Neue einen anderen - recht ähnlichen - Motor hat, und im Tender auf die beiden Platinen verzichtet. Die Verkabelung im Tender geht direkt an die hintere "Getriebehaube" bzw. den Motorhalter hinten. Leider geraten diese Kabel schnell unter das Tendergewicht wenn man den Tender wieder schließen will...
Außerdem ist in der Lok ein Gewicht, an dem die 6-pol Schnittstelle, und der Decoder hochkant angeklebt sind. Der kleine Zimo Lautsprecher sitzt im Führerhaus auf dem Boden (nur Fleischmann weiß wieso man dafür grüne Kabel genommen hat ).
Ich beabsichtige auch mal eine Anprobe mit einer 21-pol Schnittstelle zu machen, da bei meinem obigen Umbau der alten Lok definitiv kein Sounddecoder in die Lok passt. Der ist länger als ein Lopi...
- Bild kommt -
Grüße,
Matthias
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Ich würde zuerst auf den homepages checken, welcher sound dir am besten gefällt und dementsprechend den sounddecoder kaufen.
Wenn der platz für die schnittstelle nicht reicht, verkable ich lieber direkt als dass ich einen kompromiss beim decoder eingehe.
Hubert
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Hallo Hubert,
na ich würde mal sagen: Zimo wird es nicht!
In der neuen 56er ist ja ein Zimo drin, aber spätestens ab 3/4 Geschwindigkeit nervt der Sound, und klingt auch absolut nicht natürlich.
Der Zimo Decoder regelt wohl sehr gut, aber in Sachen Sound würde ich ganz klar zu ESU greifen. Einfach schon weil ich da die erforderliche Hardware habe, und aufspielen kann was ich will...
Ich ringe insgeheim mit mir, langfristig den originalen Sound abzugeben, und ESU einzubauen. Genau die gleiche Überlegung habe ich auch bezüglich einer Roco BR 52 mit Zimo Sound ab Werk. Der ist zwar nicht schlecht (regelt vor allem sehr gut), aber ich möchte später mal beide 52er in Doppeltraktion laufen lassen, und zwei gleiche Decoder lassen sich wohl besser einstellen. Außerdem ist der ESU BR 52 Sound auch richtig gut. In beiden Fällen würde ich aber die originalen Lautsprecher weiter verwenden...
Grüße,
Matthias
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Mist!!!
Die Ersatzplatine ist für mich unbrauchbar, da sie nicht die neue Kulissenführung unterstützt.
Hier mal das Ersatzteil 601157 von beiden Seiten:
Und dann die vorhandene Platine mit Radschleifern:
Man kann leider nicht gut erkennen, wie die Schleiferbefestigung der Wechselstromplatine aussieht, da das Foto die Hülse exakt von oben zeigt. Allerdings kann man gut erkennen, dass auch die originale Platine der Lok die dafür notwendige Leiterbahn hat. Es fehlt nur das Röhrchen mit dem Gewinde.
Hinten sieht man dann bei der vorhandenen Platine noch ein rechteckiges Loch mit einer Zacke. Das ist ein Teil der Kulissenführung der Lok-Tender Kupplung. Leider hat das Ersatzteil diese Führung nicht. Ergo: Passt nicht!
Also habe ich das mit dem Messingrohr in Angriff genommen. Aber da ist jetzt auch erst mal Zwangspause: Mir ist das Rohr im Schraubstock verrutscht, und dabei gleich der Gewindeschneider abgebrochen... ops:
Jetzt ist erst mal Pause bis ich neues Werkzeug habe.
Grüße,
Matthias
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Danke für die fotos, Matthias.
Die lok kommt auf meine beschaffungsliste.
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