[Heinz Jahn]

Hallo Umbauexperten,
habe eben meinen ersten HLA in einen Schienenbus eingebaut und bemerkt daß das Lagerschild auf der Magnetenseite sperrt da das Lagerschild plan ist und die weiße Abdeckung des Magneten aufträgt.
Je nach dem wie fest ich die Schrauben drehe läuft der Motor schwer bis gar nicht.
Dieses ist bei dem kompletten Motor, wie auch bei den einzeln gekauften Teilen so.
Wie löst Ihr das Problem.
Ich bedanke mich schon mal.
Grüße Heinz

[wolfgang58]

Hallo Heinz,
bei dem Schibu handelt es sich, so unterstelle ich um den VT 95 (3016).

In den Märklin FAQs oder der Umbauliste steht nach meiner Erinnerung etwas mit "erhöhtem Schwierigkeitsgrad" oder so ähnlich.

Wenn der Motor nach Einbau nicht dreht und der Motorschild nicht anliegt, so ist die Schraube zu lang und blockiert das dahinterliegende Getrieberad.

In diesem Fall ist die Schraube auf der Gewindeseite zu kürzen.

Sofern die Schraube vorn am Kopf zu lang ist und das Gehäuse nicht einwandfrei aufsitzt oder das Rad der Antriebsachse schleift, so ist der Kopf entsprechend zu bearbeiten.

[Marky]

Zitat von Heinz Jahn

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Hallo Umbauexperten,
habe eben meinen ersten HLA in einen Schienenbus eingebaut und bemerkt daß das Lagerschild auf der Magnetenseite sperrt da das Lagerschild plan ist und die weiße Abdeckung des Magneten aufträgt.

Grüße Heinz

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Hallo Heinz,

dann dreh mal das MS um 180 ° und dann paßt es. Auf der anderen Seite des MS ist nämlich extra die Ausfräsung für die weiße Abdeckung.

Ob die Schrauben zu lang waren, das weiß ich von meinem Umbau nicht mehr. Ich glaube aber da war nichts zu kürzen. Die 12 mm Schräubchen sollten passen.

Gruß Markus

[Heinz Jahn]

Hallo, bedanke mich für die Hilfe, habe das Motorschild um 180 ° gedreht und es geht, dachte erst es wird an den Rädern eng aber passt.
Der höhere Aufwand bezieht sich meines Wissens nach den auf den Platz für den originalen Decoder. Da ich aber erstmal Tams G-11 einbaue, ist das kein Problem.
Also vielen Dank und viel Spass beim basteln.
Heinz

[jogi]

Hallo , Jogi hier

Es gibt noch etwas besseres als HL Antrieb . Ein Fauli, und der ist um einiges billiger . Motor 9€ und Ritzel 1€ Der Motor passt genau in die Rundung vom alten Motor.

Motor gibt es bei LEMO SOLAR hatte ich mir aus Dtm. mitgebracht , hatte ich mal wo gelesen und wollte es mal testen .
Die Fahreigenschaften sind super , mit ESU V3

[Ferenc]

Hi Jogi,
wie hast du den Motor am Gestell befestigt? Sieht gut aus der Umbau Welchen Motor hast du genommen ( Wieviel Volt ).
Besten Dank im voraus
Ferenc

[lokopa66]

Hallo,


das Ritzel interessiert mich auch. Märklin nutzt soweit ich gelesen habe Modul
0,4. Lemo bietet das jedoch nicht an. Läßt sich das alte Ritzel des Märklin-
Ankers verwenden (abziehen und aufpressen)?


Danke,
Rainer

[jogi]

Hallo , Jogi hier

Der Motor sitzt stramm in der Rundung


LEMO SOLAR hat das als Set im Angebot . Am besten anrufen.

[Erich Multzmeh]

Hallo Jogi,

hast du für das Set eine Bestellnr?

Auf der Seite muß man ja ewig suchen, wenn man nicht die benötigte Fachkenntnis hat

Hast du auch eine Idee, ob das Set als Ersatz für jeden Motor geeignet ist, der dem im Schienenbus gleich ist?

Muß das leider so umschreiben, da ich mit den Motorbezeichnungen irgendwie Probleme habe

[lokopa66]

Hallo,

in den Sets verbergen sich 0,4 Modul Zahnräder. Hast Du vielleicht eines
der folgenden verwendet?

1
2
3
4
5
6
7
 

Best.-Nr. ZR 29 / RITZEL (Messing), Modul 0,4 /
9 Zähne / außen Ø 4,4 / Breite 1,5 / Bohrung 1,5 mm Ø
 
Best.-Nr. ZR 30 / RITZEL (Messing), Modul 0,4 /
9 Zähne / außen Ø 4,4 / Breite 4,8 / Bohrung 1,5 mm Ø
 
 

Sind allerdings 9 Zähne anstatt 8. Hast Du vielleicht ein Foto von der Ritzelseite?
Und 4,4 Außendurchmesser ist eigentlich 0,4 zu groß. Könntest Du evtl.
einmal nachmessen bei Dir?

Die Bohrung würde aber zu diesem Motor passen:


Glockenankermotor 9 Volt / 20 Ø x 17 mm / 0,41 Watt
Glockenankermotor 2017 T 009 S



Viele Grüße,
Rainer

[jogi]

Hallo , Jogi hier


Habe es gefunden .Hier wurde das beschrieben.

http://www.miba.de/spezial/spezial/71/86.htm

Und hier gab es das auch schon mal

viewtopic.php?t=10845,25,-hamo-magnet-feldmagnet-aus-60903.html

[Hp2]

Zitat von wolfgang58

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Hallo Heinz,
bei dem Schibu handelt es sich, so unterstelle ich um den VT 95 (3016).

In den Märklin FAQs oder der Umbauliste steht nach meiner Erinnerung etwas mit "erhöhtem Schwierigkeitsgrad" oder so ähnlich.

Wenn der Motor nach Einbau nicht dreht und der Motorschild nicht anliegt, so ist die Schraube zu lang und blockiert das dahinterliegende Getrieberad.

In diesem Fall ist die Schraube auf der Gewindeseite zu kürzen.

Sofern die Schraube vorn am Kopf zu lang ist und das Gehäuse nicht einwandfrei aufsitzt oder das Rad der Antriebsachse schleift, so ist der Kopf entsprechend zu bearbeiten.

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Hallo!

Der Schienenbus hat eine Feder für den Massekontakt. Diese wird durch das Relais durch eine Bohrung auf die darunterliegende Achse gedrückt. Anstatt der Relais muß man ein Füllstück anfertigen, das die Feder wieder herunter drückt. Das ist die zusätzliche Schwierigkeit.

Grüße

vom Schutzleiter

[Heinz Jahn]

Hallo Schutzleiter, wofür ist die Feder? Ich habe diese weg gelassen.
Grüße Heinz

[Heinz Jahn]

Hallo, habe ich jetzt erst richtig gelesen, Massekontakt, dachte allerdings beim Umbau das die Feder nur Masse für den Umschalter bring.
Grüße Heinz

[wolfgang58]

Zitat von Schutzleiter

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Hallo!

Der Schienenbus hat eine Feder für den Massekontakt. Diese wird durch das Relais durch eine Bohrung auf die darunterliegende Achse gedrückt. Anstatt der Relais muß man ein Füllstück anfertigen, das die Feder wieder herunter drückt. Das ist die zusätzliche Schwierigkeit.
Grüße
vom Schutzleiter

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Hallo miteinander,
yep Schutzleiter, stimmt.
der alte Schibu und auch verschiedene kleine Dreiachser haben unter dem Relais diese verd.... Feder, die
a) den Massekontakt verbessern soll und
b) manchmal die Achse als eine Art Pendelachse an das Gleis drücken soll.

Lösungsmöglichkeiten:

bei Schibu, Masselitze durch das Loch um die Achse pfriemeln (abscheuliche Arbeit) oder die Feder (fliegt gerne weg bei Demontage des FRU) mit einer passenden Schraube aus dem U-Elektronik-Gerätebau im Fahrgestell festwürgen und dann als Lötstützpunkt verwenden.
Vorher Lack etwas aufreiben.

[Heinz Jahn]

Zitat von wolfgang58

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Zitat von Schutzleiter

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Hallo!

... aus dem U-Elektronik-Gerätebau ...

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Hallo Wolfgang, was den das?
Grüße Heinz

[wolfgang58]

Zitat von Heinz Jahn

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Zitat von wolfgang58

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Hallo!

... aus dem U-Elektronik-Gerätebau ...

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Hallo Wolfgang, was den das?
Grüße Heinz

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Hallo Heinz,
ich meinte damit irgendwelche Abfallteile aus der Unterhaltungselektronik.

Solche Maschinenschrauben mit etwas konischer Form (keine DIN-Teile), mit denen Kunststoff-Gehäuseteile usw. miteinander Verschraubt werden.

Zt. mit selbstschneidendem Gewinde.
Die genaue Bezeichnung kenne ich nicht.
Vielleicht hilft ja jemand weiter.

[Marky]

Zitat von Schutzleiter

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Hallo!

Der Schienenbus hat eine Feder für den Massekontakt. Diese wird durch das Relais durch eine Bohrung auf die darunterliegende Achse gedrückt. Anstatt der Relais muß man ein Füllstück anfertigen, das die Feder wieder herunter drückt. Das ist die zusätzliche Schwierigkeit.

Grüße

vom Schutzleiter

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Hallo K.,

bist Du sicher ? Die Feder ist dort drin im Original-Zusatand,das meine ich nicht. Bin da nur etwas anderer Meinung was die Masseabnahme angeht.

Ich kann nur für meinen Schienenbus sprechen und der hat eine 1 A Masseabnahme auch ohne diese Feder, da die Achse eine märklinübliche Achse ist und keine Federachse wie z.B in einer Mä 3029.

Da bringt die mittlere Federachse nur Masse wenn auch entsprechend nach dem Digitalubau selbst dafür gesorgt wird (dort habe ich das so gemacht).

Mein Mä-Bus 3016 hat eine genausogute Masseabnahme mit nur einer Masseachse wie eine große Dampflok.


Also ich sehe beim 3016 keinen Handlungsbedarf in dieser Richtung.


Gruß Markus