Hallo Wolfgang.

Glückwunsch, das wird doch. Bei mir wird öffters komplett wieder abgerissen.
So wie hier


Und das wurde dann daraus.


Was Du das nächste mal machen solltest ist den Stein zum Abformen einfach mal am Wegesrand oder an Stellen wo Straßen begradigt wurden zu suchen. Der Stein sollte kleine Scharfkanntige Bruchstellen haben. Am Bahndamm der Schotter ist zu Glatt. Was ich noch mache ist an den Stellen die weiter bebaut werden vorher richtig nass machen damit das Wasser aus dem Gips nicht so schnell in das vorherige einzieht. Ich glaube Du hast Moltofill genommen, das ist nicht so gut geeignet wie Gips, zumindest komme ich damit besser klar.

Hallo zusammen, v.a. hallo Kurt!

Das mit dem Holz, das immer arbeitet, ist schon richtig - aber jeder Anstrich hat einen Einfluss darauf, wie es arbeitet. Darum ist es riskant, Holz nur einseitig zu streichen - dann zieht es sich krumm. Gestrichenes oder gar lackiertes Holz reagiert deutlich langsamer auf Veränderungen der Luftfeuchtigkeit als eine offene Oberfläche.
Außerdem ist es besser gegen Parasiten geschützt; das kann durchaus ein Argument sein.
Einen Gruß an die blonde Inspektorin - Recht hat sie!

Manchmal Frage ich mich warum mache ich das? Auf dem Dachboden steht eine weniger als Halbfertige Modulanlage und da baue ich etwas neues. Die Frage kann ich nicht beantworten, eine Möglichkeit von vielen ist, ich bin bescheuert. So weit weg ist die nach genauer Selbstbeobachtung nicht.
Es steht auf jeden Fall was neues an.

Für mein Sägegatter benötigt man auch ein Sägewerk, anders währe es ja blöd sich eine solche Arbeit zu machen und dann liegt das Ding in der Ecke rum. Jetzt ist die Aufgabe dass das Sägewerk auf Fremo Reise gehen soll aber auch auf meiner Anlage auf dem Dachboden eingebaut sein soll. Das Dachboden Modul ist aber nicht Fremo geeignet also wird das ganze so gebaut, dass man das Sägewerk auf eine kleine Platte baut die dem Fremo Modul entnommen und auf meiner Anlage eingesetzt werden kann. Ist kein Problem, kann man machen. Also beginnen wir mit dem Fremo Teil

Eine bestimmte Vorbildsituation habe ich nicht, brauche ich auch nicht. Eine Glaubhafte Situation zu bauen ist kein Problem, eine Vorbildsituation würde mich aber einschränken. Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt, also beginnen wir.

Als erstes muss ein Plan her, hatte ich noch nie gemacht und wurde extra für Euch erstellt.
Es wird ein Modul bestehend aus 3 Segmenten sein damit das ganze klein, leicht und gut zum Transport ist. Die Maße der 3 teile sind die gleichen wie meine beiden Bogen Module damit man das ganze stapeln kann. Ist für den Transport zu den Treffen auch am einfachsten, unterschiedliche Modulmaße bedeuten umständlicher Transport. So, nun hier wie ich mir das gedacht habe. Ist ganz einfach. Die Produktion im Sägewerk ist nach EVA.

Eingang
Verarbeitung
Ausgang

Die Stämme werden mit der Bahn auf der linken Seite angeliefert und gelagert und kommen auf dem Transportband zum Gatter. Rechts kommen die Bretter zur weiteren Verarbeitung raus. Angegliedert ist noch eine Imprägnieranlage für Eisenbahnschwellen. Auf der rechten Seite ist dann das fertig Lager zum weiteren Transport mit LKW und Bahn.

Von der Strecke zweigt nur ein Anschlieser ab, mehr wird da nicht gemacht was auch nicht Glaubhaft wäre. Gesteuert wie beim Fremo üblich per Hand.

So nun der Plan.



Soviel für heute, demnächst mehr.

Hallo Kurt,

Zitat von Schachtelbahner

---

Manchmal Frage ich mich warum mache ich das?

---

Das kann ich Dir sagen: weils Spaß macht! Und das ist doch das Wichtigste an unserem Hobby. Und nicht vergessen: immer schön Fotos machen.


Frohes Schaffen wünscht
Ulli

Hallo Kurt,

Schön zu sehen das Du jetzt deine Säge einbaust. Übrigens mache ich es ähnlich mit meiner Mühle, einmal für das Modul, einmal für meine Anlage. Ich beschränke mich aber nur auf das Gebäude und die Bäume, die sind dann abnehmbar und werden dann dementsprechend aufgestellt. Wäre sonst zu schade wenn sie nur in der Ecke stehen würden (bis auf die paar Fahrtage im Jahr).

Ob Du bescheuert bist? Sind wir das nicht alle? Und das auch noch gerne?

Hallo Kurt,

danke, daß du dich in das Diorama aus Felsen eingeschaltet hast. Denn so bin ich jetzt auf deinen Thread gekommen.

Bin von deiner Felsgestaltung begeistert

Auch diese rostige Farbgestaltung schwebt mir vor. Muß noch einen Tunnel fertigstellen und dann will ich mich auch mal mit den Felsen probieren.

Eigentlich habe ich mich davor immer gedrückt und schon überlegt etwas fertiges zu kaufen - nur der Preis hat auch mich immer abgeschreckt. Wenn ich sehe wie einfach man das doch auch machen kann - muß ein Versuch her.

Danke für die Tips.

Gruß und schönen Sonntag

Wolfgang

Hallo Kurt,
musste auch mal wieder vorbei schauen und feststellen das es bei Dir auch gut weiter geht. Gibt immer wieder gute Tips in Deinem Troed und hilfreiche Bilder zum "abguggen"

Guten Abend Kurt,

habe deinen Beitrag bei Martin's Felsendiorama gelesen.

Habe bei der Verarbeitung mit Silikon doch einiges falsch gemacht. Werde es diese Woche nochmal mit Silikon - habe jede Menge Reste - einen Versuch machen.

Danke für deine Informationen.

Gruß

Wolfgang

Hallo Wolfgang.

Schön dass Du bei mir vorbeischaust, ich habe einen Link auf meinen Bericht über Selbstbau Silikonformen http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=126687

Bei mir hat das sehr gut funktioniert, bei der Steinauswahl sollte man auf schöne scharfe Kanten achten. Viel Spaß dabei.

Hallo Stummis,

bin schon, wie ihr auf den beiden Bildern sehen könnt, fast fertig mit meinem Modul Sägewerk





Das Gatter wurde in die Grundplatte eingelassen. Als Sägewerk habe ich einen Kibri Bausatz den ich schon eine kleine Ewigkeit habe genommen. Das Gebäude ist von der Grundplatte abnehmbar damit ich das Gatter auch mit Holz bestücken kann. Mit aufgesetzten Gebäude würde das nicht funktionieren, die Würschtelfinger sind zu dick. Fixiert wird die Halle mit 4 Stahlstiften die in die Hallenecken eingeklebt sind und in Bohrungen der Grundplatte passen.

Jetzt muss ich nur noch die Modulkästen bauen, die Trasse einzeichnen und einleimen, die Gleistrasse aufkleben, der Geländebau und einschottern. Ist nicht mehr viel Arbeit.

Hallo Kurt,

na, da bist Du ja schon so gut wie fertig . Die paar Restarbeiten sind sicher schnell gemacht.

Viel Spaß und schöne Grüße
Ulli

Hallo Stummis

Für mein Sägewerk wurde letzte Woche Holz besorgt. 15 mm für die Kopfteile deren Profil ich selbst gesägt habe, 8 mm für die Seitenteile, Spanten und untere Trasse und noch 4 mm für die obere Trasse. Die Kopfteile und Spanten wurden alle mit Löchern zur Gewichtseinsparung gesägt, ich habe nun Ultraleiche Module aber nicht labberig.

Das Sägewerk ist auf einer Platte die man rausnehmen kann, es soll ja auch auf meiner Dachbodenanlage Verwendung finden.

Die Module sind nun soweit fertig, es wird im nächsten Schritt die 4 mm Trasse gefertigt und verleimt dann geht es weiter. Ich kann ja mit guten Gewissen sagen, ich schon fast fertig.

Und weil ja so ein Bericht ohne Bilder nix ist folgen diese hier.

Die rechte Modulseite, im Hintergrund kann man noch die Platte erkennen die ich als Schablone für diese Bogenteile gebaut habe, dank derer sind alle Teile gleich geworden.


Die Mitte wie man sehr gut erkennen kann.


Dir linke Seite


und hier die ganze Strecke


Noch ein Blick in die Sägehalle, sonst glaubt ja keiner dass da ne Säge drin ist.

Hallo Kurt,

die Säge sieht ja ganz toll aus. Bin gespannt was für Bretter da raus kommen

Sehr schöne Arbeit

Gruß

Wolfgang

Zitat von schnuffi02

---

Hallo Kurt,

die Säge sieht ja ganz toll aus. Bin gespannt was für Bretter da raus kommen

Sehr schöne Arbeit

Gruß

Wolfgang

---

Hallo Wolfgang.

Da bin ich auch drauf gespannt. Mit dieser Säge habe ich noch nichts geschnitten.

Mit den Holzarbeiten bin nun soweit fertig. Verschliffen ist die Trasse auch, daneben wurden auch die Passbuchsen montiert. Das Ladegleis liegt etwas tiefer als das Hauptgleis sodass dort eine Ausrundung notwendig ist die ich sehr gut hinbekommen habe. Auch der Gleisbau ist schon abgeschlossen , das nennt sich die fliegende Gleisverlegung die sich als sehr Kostengünstig rausgestellt hat, nur mit dem befahren der Strecke gibt es allerdings noch Probleme die aber auch gelöst werden.







Das Ladegleis benötigt eine Gleissperre, ich habe eine Weinert die funktionsfähig ist leider noch nie eine gebaut da stellt sich für mich die Frage da ich hier schon öfters von Problemen gelesen habe ob sich der Aufwand lohnt? Ist die Gleissperre dem harten Fremo Betrieb gewachsen? Was passiert wenn ein Lokführer seine Wagen zustellt und die Gleissperre vergisst umzulegen, ist die dann total beschädigt? Ich würde mich freuen, wenn dazu einiges erhellende beschrieben wird.

Was jetzt noch ansteht sind die Beinhalter die im Leim sind und noch geschnitten werden müssen.

Hallo Kurt,

will Dir heute auch mal wieder einen Kurzbesuch abstatten. Ist doch ein ganz schön großes Teil geworden. Aber dadurch bekommt das Sägewerk eine wirklich glaubwürdige Größe .
So eine Gleissperre von Weinert und einen passenden Antrieb von H0fine hab ich hier auch rumliegen. Ist aber noch nicht zusammengebaut, das wird auch noch etwas dauern, jetzt habe ich erstmal noch andere Sorgen. Die Teile sind aus Messingguß, ich glaube nicht, daß da was kaputt geht, wenn wirklich mal ein Waggon zum Entgleisen gebracht wird. Und ein Auffahren aus der "verkehrten" Richtung kannst Du ganz einfach verhindern, indem Du die Antriebe der Weiche und der Gleissperre koppelst, so daß sie immer zusammen umgestellt werden (wie ja im richtigen Leben auch). Ich gehe mal davon aus, daß Du beides elektrisch antreiben willst, oder?

Schönen Abend noch
Ulli

Hallo Ulli.

Die Weiche wird mit Hand über die bekannten Stellstangen angetrieben, da kommt kein Motor oder Servo dran, das ist so einfacher zu Händeln. Ob ich die Gleissperre auch mit Stellstange stelle oder komplett mit Hand, die Sperre mit einem Stab umlege, steht noch nicht fest, das muss sich noch zeigen. Die Technik muss so einfach wie nur möglich sein damit im Betrieb keine Störungen auftreten können die dann sehr Ärgerlich sind und den ganzen Fahrbetrieb nur aufhalten.

Was die Größe angeht hätte das Modul noch ein Segment vertragen, also mit 4 Segmenten, die Kurve würde dann noch besser aussehen, jetzt ist es so und bleibt auch so.

Ich hatte die Gleise auf Papier mit 3 und mit 4 Segmenten ausgelegt und gedacht dass das mit 3 ausreichend ist, es zeigt sich immer wieder noch großzüger zu bauen, das Motiv kann nur Gewinnen. Das Platzsparende sind noch die Nachwehen aus der Planungszeit einer eigenen Anlage wo der Platz immer zu wenig ist. Auf Fremo trifft das nicht zu, da kann man immer Klotzen wenn ich da an Bahnhöfe denke die für einen Zug mit 14 Wagen am Bahnsteig ausgelegt sind.

Im nächsten Schritt werden die Gleise verlegt.

Hallo stummis.

Die ersten Schritte zum Gleisbau sind gemacht.

Vor dem eigentlichen Gleisbau steht noch das altern der Schwellen an. Dazu wurde das Gleis aus den Schwellen rausgezogen und die Schwellen mit hellgrauer Grundierung aus der Spraydose gespritzt. Bin ja kein Freund von den Spraydosen, sie war halt vorhanden, jetzt ist sie leer. Die Weiche wurde mit dem Pinsel behandelt. Das ganze muss nun aushärten. Im nächsten Arbeitsgang werden die Schwellen mit einer Schwarz/Braunen Dreckbrühe mit Revell Farben gepinselt und in noch nassen Zustand mit einem Lappen abgetupft. Dazu einige Bilder. Leider ist mir heute eine Lampe verlustig gegangen, alles zu dunkel.

Die Grundierung




und so sollen die Schwellen nach dem Aufpinseln der Dreckbrühe aussehen. Jede Schwelle wird etwas anders. Ich werde versuchen in diesem Arbeitsgang das Grau etwas mehr kommen zu lassen. Ich finde es passt.


Die Kleineisen bekommen natürlich auch etwas Farbe ab.

Bis zum nächsten mal.

Hallo Kurt,

das ist ja eine tolle Arbeit mit der Alterung - da mit der Schiene entfernen finde ich praktisch geht leider nicht bei allen - hätte auch gerne die airbrush eingesetzt.

So ich muß heute noch einige Reben produzieren und pflanzen

Noch einen schönen Sonntag

Gruß

Wolfgang

Hallo Stummis,
Hallo Wolfgang.

Aus dem Grund habe ich ja Tillig Elite Gleis, das kann man rausnehmen. Mit der Ärbrasch wirst Du aber keinen Individuelle Alterung hinbekommen, das wird nur eine Einheitssauce, ich davon ein Gegner. Ich hoffe dass alle Reben gepflanzt sind, im Herbst komme ich dann zum jungen Wein!

Mit den Schwellen bin ich ein Stückchen weiter.

Die Schwellen wurden mit einer Braun Schwarzen Dreckbrühe eingepinselt, immer 2 Stränge nicht mehr. Die Farbe sollte etwas angezogen haben nur nicht trocken sein. Dann habe ich einen Lappen genommen, zusammen geknüllt und mit Terpentin genässt um die Schwellen abzutupfen, es wird nicht gerieben sondern getupft / auf die Farbe gedrückt. Wie viel Farbe auf dies Weise abgenommen wird kann man selber entscheiden. Auf diese Art wird jede Schwelle anders und das ist das was ich wollte.




Das Werksgleis ist ja ein Privat Anschluss, die Gleise gehören dem Sägewerk und so eine Firma ist ja Sparsam. Da wird zum Schwellenwechsel, wenn mal welche hin sind, genommen was man billig bekommt also auch Beton- und Stahlschwellen. Also benötigen wir auch diese die gleich mit gealtert wurden. Einfach Braune Farbe drauf, antrocknen lassen und wieder mit dem Lappen diesmal abwischen und schon sind die auch fertig.


Und hier ist die Stahlschwelle die etwas anders behandelt wird, doch davon später mehr.


Was noch folgen wird ist das anpinseln der Kleineisen, da gibt es doch welche die fertigen sich dazu eine Schablone an um diese zu Ärbraschen. In der Zeit der Schablonenfertigung habe ich die mit der Hand gepinselt.

Jetzt mag man sagen, das Sägewerk verkauft doch Schwellen, ja stimmt, nur die kosten im Verkauf mehr als der alte Krempel im Einkauf, also verkaufen wir die Neuschwellen.

Man kann nur vom Gewinn leben.

Ja Kurt da hast du recht - irgendwo muß das Geld ja reinkommen das man für die Anlage ausgibt. Vielleicht kann ich dann auch meinen Wein verkaufen

Schönen Abend

Wolfgang

Hi,

Ich bin von der Methode der Alterung der Schwellen begeistert. Ich habe auch das Tillig Elite "Selbstbaugleis" bei dem die Schienenprofile auf das Schwellenband aufgeschoben werden. Bis eben dachte ich, ich lass die Schwellen so schwarz wie sie sind, aber das finde ich so beeindruckend wie die bei dir geworden sind, dass ich meine wohl auch altern werden.
Welche Art Grundierung hast du aufgesprüht? Einfach Matten Lack oder akrylfarbe?

Danke für ein paar zusätzliche Details

VG Schnoogle

Hi Schnoogle,

Danke dass Du vorbeischaust. Die Grundierung ist wie schrieb Spray, einfaches Grau vom Autozubehör und stinkt, also Nitrolack. Matt ist die immer.

Mehr Details kann ich nicht geben, es gibt keine. Die Technik muss sich jeder selber aneignen, einfach probieren und wenn`s in die Hose geht einfach neu Grundieren. Nur nicht so Ängstlich sein.

Heute nur ein kleiner Nachtrag.

Ich habe ja weiter oben eine vorbehandelte Stahlschwelle gezeigt, die ist nun fertig.

Die Schwelle wurde mit Metalloxyd bepinselt und getrocknet. Dann wurde ein Oxydationsmittel aufgepinselt und gewartet und raus kommt eine Schwelle mit echtem Rost. Den Rostgrad, ob hell oder dunkel, kann man selbst bestimmen in dem man, wenn die gewünschte Farbe erreicht ist, das Objekt mit Fixierspray oder Lack fixiert. Welche Produkte man zum fixieren nimmt ist egal, es ist Unsinn ein bestimmtes Produkt zu nennen, es geht mit jedem Lack nur Matt sollte er sein.

Die fertigen Schwellen


Ich denke das Ergebnis überzeugt


Diese Schwellen werden nicht im Gleis verbaut, das sind welche die im Gelände einfach so rum fliegen werden. Die Schwellenroste für den Gleisbau stehen noch an.

Es gibt in der Zwischenzeit von mehreren Herstellern ein solches Rostprodukt, leider konnte ich auf die schnelle nichts finden. Das von mir verwendete ist Eisengrundierung und Oxydationsmittel von Tricoat aus USA.http://tricoat.com/

Hallo Kurt,

es geht ja flott vorwärts bei Dir und bis jetzt gefällt mir auch sehr, was Du aus den Tillig-Schwellen gemacht hast. So'n Rost-Probeset (2x50ml) habe ich mir auch mal besorgt und ausprobiert. Ganz tolles Zeug, wie ich finde, besser als mit echtem Rost kann man Rost nicht darstellen . Ich hab es von hier, da gibt es mittlerweile eine Riesenauswahl zu diesem Thema.

Schöne Grüße
Ulli

Hallo Ulli,

danke für den Link, das ist der richtige.

Mein Material ist dabei, die Graue Flasche Eisengrundierung 118 ml und die Braune Rosteffektlösung 118 ml.