OK Leute,
jetzt hab auch ich es endlich geschnallt.
Das Design hat mich nur verwirrt.
einfach Klasse Alex, Michi
OK Leute,
jetzt hab auch ich es endlich geschnallt.
Das Design hat mich nur verwirrt.
einfach Klasse Alex, Michi
Hi NormEn,
ich habe mir deinen Versuchsaufbau vom gestrigen Abend noch mal angesehen. Ich finde die Idee mit dem Überwerfungsbauwerk inkl. verlassenem Gleis RICHTIG gut. Das müssen wir irgendwo unterbringen! Leider ändert das nichts an der Problematik des engen Wende-Radius.
Als Alternative hätte ich noch die Brücke über den Durchgang (bzw. Duckpassage) anzubieten. Die Anbindung des Hafenbereichs wäre damit auch geklärt. Ist das eine Option für Dich?
Herzliche Grüße
Alex
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Zitat von Hellas
... wunderbare Impression!
Hallo Michi,
volle Zustimmung! Alex in Hochform...
Zitat von Hellas
Wenn du mir jetzt noch erzählst, dass die Züge bei Winrail fahren können, dann werde ich mir überlegen, mein Hobby zu virtualisieren.
Laut letzter Info von Herrn Schneider soll die Lokführerperspektive in Version 12 existent sein. Mal sehen...
@Alex:
Ausfahrsignale bitte mit Vorsignale versehen.
Bei der Fahrleitung sollte der TO nochmal mitteilen, ob Quertragwerke gewünscht sind? Für neu gebaute Fahrleitungen kommen auch Einzelmasten, und diese auch aus Beton in Betracht.
Gruß, Heinz
Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"
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Guten Abend!!
so kurz nach Dienstschluss habt Ihr mich überrollt!!! ops:
Zitat von Doomsday
So wie ich das sehe, ist das keine Bruecke, sondern eine angedeutete Ueberbauung des Vorfeldes, aus Platzmangel einer aus allen Naehten platzenden Stadt. Somit keine Stimmigkeitsprobleme
Genau Michel, da schaut wer mit Phantasie und Weitblick!!
@ Alex: was für ein Bild!!
Wenn Du mir mal in einem ruhigen Jahr zeigst, wie Du das gemacht hast......
Zitat von wysiwyg79
Im Rahmen eines Technologietransfer-Projektes soll das System jetzt auch am Flughafen BER zur Fernsteuerung von Flugzeugen ohne Pilotencrew getestet werden.
Eyh, für die bissigen Kommentare in Sachen BER bin ich hier zuständig!!
Zitat von Hellas
OK Leute, jetzt hab auch ich es endlich geschnallt. Das Design hat mich nur verwirrt.
So gut oder so umfangreich??
Zitat von wysiwyg79
Hi NormEn, GUTER MANN! Ich finde die Idee mit dem Überwerfungsbauwerk inkl. verlassenem Gleis RICHTIG gut. Das müssen wir irgendwo unterbringen! Leider ändert das nichts an der Problematik des engen Wende-Radius.
Schön, dass der, der von Planungen keine Ahnung hat, zumindest einen klitzekleinen Anteil beifügen kann....!
Mit der Brücke über die beiden Schenkel...., nee, eher nicht, ich hab jetzt schon 2 mal rübergelinst und, sorry, is nich meins! ops:
Zitat von Harzroller
zeige ich mal Bilder meiner eingen Planung, wo nur ein Bahnhofskopf dargestellt wird. Wenn dies gefällt werde ich einen Entwurf erarbeiten, welcher sich an die Vorplanung von Alex orientiert.
Hallo Wolfgang, ich glaube für mich und Alex sprechen zu dürfen, die Idee vom angedeuteten Bahnhof kam hier ja auch schon mal auf und wenn Dein Schaffen noch neuen Input bringt, dann immer her damit! Für mich ist hier wichtig, dass alle, die sich für mich hier einbringen, Spaß an der Sache haben und dies aus Freude an der Sache machen!!! von daher schon mal danke fürs Angebot, ich bin gespannt!!
Zitat von ET 65
@Alex:Ausfahrsignale bitte mit Vorsignale versehen.
Bei der Fahrleitung sollte der TO nochmal mitteilen, ob Quertragwerke gewünscht sind? Für neu gebaute Fahrleitungen kommen auch Einzelmasten, und diese auch aus Beton in Betracht. Gruß, Heinz
Ausfahrsignale mit Vorsignale, Heinz, ich bin dankbar, wenn ich die Gleispläne verstehe
Mit TO bin sicherlich ich gemeint... , ganz ehrlich, in Sachen Fahrleitung habe ich mir bisher noch null Gedanken gemacht, bitte beachten, dass mein bisheriges Bahnwissen sich auf Zusehen beschränkt! ops:
Noch mal zurück zum Anfangsbild, Alex, die Darstellung mit der Überbauung gefällt mir persönlich ausgesprochen gut, das sollte man als fest gebongt aufnehmen (zumal drüber genug Platz sein wird, die Stadt gebäudetechnisch zu gestalten!!). Der LS entfällt somit??
@ all: bitte beachtet, dass ich sehr sehr vorbildsunabhängig bauen will / kann, reale Gegebenheiten sollen als Grundlage dienen, aber es muss auch Platz für eine freie Interpretation sein! Wie z.Bsp. der Abschluss des Bahnhofs wie von Alex dargestellt. Nicht alles, was gebaut wird (Gleise und Häuser) wird in der freien Wildbahn auftauchen oder muss den dortigen vorgegebenen Gegebenheiten 100% entsprechen!! Alex rangiert von Herzen gern und läßt dies mit einfließen, ich versuch, mit meinem beschränkten Fähigkeiten das für mich Beste rauszusaugen!! Mal hab ich einen brauchbaren Blitz im Stammhirn, mal muss ich mich auf Euch verlassen !
VG Normen
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Hallo zusammen,
heute mal wenig Text, dafür Bilder einer möglichen Gestaltung des zweiten Anlagenschenkels.
@Normen: Ich habe die Länge des Schenkels mit 475cm angesetzt, basierend auf einer Zeichnung aus diesem Thread. Ist das so korrekt?
Einen schönen Abend allerseits.
Herzliche Grüße
Alex
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Moin,
heute mal ein virtuelles Rangierspiel zum Verdeutlichen der Betriebsmöglichkeiten. Wir verfolgen die Bereitstellung eines Güterzuges aus dem Hafen.
1. Die Hafen-Rangierlok mit Streckenfahrberechtigung zieht im Hafen verschiedene Wagen aus den Anschlussgleisen zusammen, bis auf dem Ziehgleis (HZ) eine Übergabe mit einem 1m-Modellzug mit der Lok am stumpfen Ende steht.
2. Beim Fahrdienstleiter wird eine Sperrfahrt zum Haupbahnhof angemeldet und aktiviert. Die Sperrfahrt soll vom Hafen über die innere Hauptbahntrasse zum Güter- und Durchfahrgleis des Hauptbahnhofs (12) gehen. Während die Sperrfahrt aktiv ist, können weiterhin Züge aus Richtung Osten (O) über Gleis 1 / 2 nach Westen (W) verkehren. Ebenso sind Einfahrten aus Richtung (W) in Gleise 2, 3 und 4 möglich.
3. Nachdem die Schutzweiche des Hafenanschlusses aufgeschlossen und umgelegt wurde, stellt sich der Rangierer auf den Rangiertritt des letzten Wagens und gibt dem Lokführer das Signal zum Abfahren. Die Übergabe wird jetzt aus dem Hafenanschluss bis zum Hauptbahnhof auf Gleis 12 gedrückt. Parallel dazu fährt der planmäßige Intercity aus O in Gleis 1 ein (Schön vorsichtig in Langsamfahrt!).
4. Mit der Übergabe in Gleis 12 angekommen, kuppelt die Hafenlok ab, der Rangierer steigt zu, und es geht sofort zum Hafen zurück. Dort wird die Schutzweiche wieder umgestellt und die Sperrfahrt aufgelöst.
5. Endlich kann der in Gleis 4 bereits ungeduldig wartende Nahverkehrszug Richtung (O) abfahren.
6. Jetzt macht sich die Bahnhofs-Rangierlok von Gleis 41 an die Arbeit. Sie zieht die auf Gleis 31 vorübergehend abgestellten Containerwagen über Gleis 11 auf das Ziehgleis (Z) und von dort an den wartenden Halbzug aus dem Hafen (12). Anschließend geht’s zurück auf das Lokgleis (L) Es steht jetzt ein kompletter Güterwagenverband auf Gleis 12 bereit und muss nur noch mit einer Streckenlok versorgt werden.
7. Die Streckenlok setzt sich auf der Ostseite vor die Güterwagen (42-11-Z-12).
8. Nachdem noch der ICE-Sprinter (W-3-O) durchgerauscht ist, kann sich der Güterzug auf den Weg machen.
Wer Lust hat, kann ja mal die Gleismeter zusammenrechnen, auf der die Fahrzeuge dafür (schön langsam!) unterwegs waren. Das ganze wäre beim Vorbild vielleicht zum Haare raufen, aber auf der Modellbahn kann (Muß!!! ) man das schon mal so machen…
P.S.
Zitat von Tim sein Papa
@ Alex: was für ein Bild!! ...Wenn Du mir mal in einem ruhigen Jahr zeigst, wie Du das gemacht hast......
Hi Normen, vielen Dank. Ist alles nicht so kompliziert. Habe nur die richtige Prespektive im Wintrack gesucht und dann noch 15 Minuten Photoshop für ein paar Schatten, Farbabstimmung und Tiefenunschärfe.
@Heinz: Vorsignale könnten ran, oder es kommen erst ein paar Kilometer freie Strecke... Beim Thema Oberleitung bin ich eine absolute Null! Weder bei Vorbild, Planung oder Wintrack-Umsetzung habe ich hierzu Erfahrung. Wintrack ist wahrscheinlich das geringste Problem, aber bei der Planung brauche ich unbedingt eure Experten-Unterstützung!
Herzliche Grüße
Alex
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Guten Mittagsappetiet!
Zitat von wysiwyg79
Moin,
heute mal ein virtuelles Rangierspiel zum Verdeutlichen der Betriebsmöglichkeiten. Wir verfolgen die Bereitstellung eines Güterzuges aus dem Hafen.
1. Die Hafen-Rangierlok mit Streckenfahrberechtigung zieht im Hafen verschiedene Wagen aus den Anschlussgleisen zusammen, bis auf dem Ziehgleis (HZ) eine Übergabe mit einem 1m-Modellzug mit der Lok am stumpfen Ende steht.
2. Beim Fahrdienstleiter wird eine Sperrfahrt zum Haupbahnhof angemeldet und aktiviert. Die Sperrfahrt soll vom Hafen über die innere Hauptbahntrasse zum Güter- und Durchfahrgleis des Hauptbahnhofs (12) gehen. Während die Sperrfahrt aktiv ist, können weiterhin Züge aus Richtung Osten (O) über Gleis 1 / 2 nach Westen (W) verkehren. Ebenso sind Einfahrten aus Richtung (W) in Gleise 2, 3 und 4 möglich.
3. Nachdem die Schutzweiche des Hafenanschlusses aufgeschlossen und umgelegt wurde, stellt sich der Rangierer auf den Rangiertritt des letzten Wagens und gibt dem Lokführer das Signal zum Abfahren. Die Übergabe wird jetzt aus dem Hafenanschluss bis zum Hauptbahnhof auf Gleis 12 gedrückt. Parallel dazu fährt der planmäßige Intercity aus O in Gleis 1 ein (Schön vorsichtig in Langsamfahrt!).
4. Mit der Übergabe in Gleis 12 angekommen, kuppelt die Hafenlok ab, der Rangierer steigt zu, und es geht sofort zum Hafen zurück. Dort wird die Schutzweiche wieder umgestellt und die Sperrfahrt aufgelöst.
5. Endlich kann der in Gleis 4 bereits ungeduldig wartende Nahverkehrszug Richtung (O) abfahren.
6. Jetzt macht sich die Bahnhofs-Rangierlok von Gleis 41 an die Arbeit. Sie zieht die auf Gleis 31 vorübergehend abgestellten Containerwagen über Gleis 11 auf das Ziehgleis (Z) und von dort an den wartenden Halbzug aus dem Hafen (12). Anschließend geht’s zurück auf das Lokgleis (L) Es steht jetzt ein kompletter Güterwagenverband auf Gleis 12 bereit und muss nur noch mit einer Streckenlok versorgt werden.
7. Die Streckenlok setzt sich auf der Ostseite vor die Güterwagen (42-11-Z-12).
8. Nachdem noch der ICE-Sprinter (W-3-O) durchgerauscht ist, kann sich der Güterzug auf den Weg machen.
Das ganze wäre beim Vorbild vielleicht zum Haare raufen, aber auf der Modellbahn kann (Muß!!! ) man das schon mal so machen…
Beim dritten Überlesen habe ich es auch verstanden!!
Ich ziehe nochmals den inmaginären Hut und sage cool!! Alleine die Lokwerkstatt auf den Bildern gestern Abend!!
Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass sich mein geistiges Bild vom Planungsbeginn bis heute recht drastisch erweitert hat??
So und jetzt weiter schaffen!! MoBa gibts leider nicht umsonst und die Erbtante versteckt sich noch!!
VG Normen
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Hallo Normen,
da hat der Alex aber schon einen richtig schicken Gleisplan aus dem Hut gezaubert! Das sieht ziemlich interessant aus, auch wenn es sehr viele Gleise auf recht engem Raum sind!
Was mir aber noch nicht so ganz in den Kopf will, dass ist die Bereitstellung von Personenzügen, die dann auf den Gleisen 1-4 bereitgestellt werden.
Das bedeutet, dass die dann von einer Rangierlok bis Z gezogen werden, dann in Gegenrichtung in den Bahnhof gedrückt wird. Dann verschwindet die Rangierlok, und die Streckenlok kann kommen. Ich finde es etwas verwirrend, dass man dann den Zug um die halbe Anlage schickt (bis Z), aber aufgrund der Lage des Bahnhofes ist das dann wohl einfach so!
Und diese Aufteilung würde bedeuten, dass es mehrere (min. 2) Rangierloks gibt, eine im Hafen und eine bei 41. Und im Bereich 42 stehen dann die Streckenloks? Bin ich da soweit auf Kurs oder war das jetzt völlig verkehrt :
Zitat
So und jetzt weiter schaffen!! MoBa gibts leider nicht umsonst und die Erbtante versteckt sich noch!!
Die suche ich auch noch!
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Moin zusammen,
nach dem auch ich geschnallt habe was gedacht ist, muss ich noch mal zum linken Ende des Bahnhofs zurück kommen. Kann man den Lokbereitstellungsbereich nicht durch eine Kehre (Auch ruhig R1, da nur für Loks)) zu einem Abstellplatz in der Unterwelt verbinden? Das Rollmaterial wird ja erfahrungsgemäß nicht weniger mit den Jahren. Und die Illusion, dass es dort zu einem BW außerhalb der Anlage geht, wird noch größer, wenn ständig andere Loks ein und aus fahren.
Die Bereitstellungsgleise für die Waggons würde ich nicht unter der Straße durchgehen lassen, sondern vor der Mauer (Straße) enden lassen. Sieht, wenn sie vollgeparkt sind, einfach gefühlt realistischer aus.
Michi
Hallo zusammen,
hier ein schematischer Gleisplan des aktuellen Planungsstands zum besseren Verständnis der Betriebssituation.
@Michael: Stimmt, es gibt mindestens zwei Rangierloks. Eine im Bahnhof und eine private Hafen-Werkslok. Die Zugbereitstellung erfolgt nur an Bahnsteig 1 (Gleis 1 und 2) sowie am Güter-/Durchfahrgleis 12. Bahnsteig 2 dient dem durchgehenden Personenverkehr und ist auch nicht über das Ziehgleis erreichbar.
Das Verfahren mit dem Ziehgleis ist notwendig, da die Anordnung der Abstellgruppe mit direktem Zugang zu den Bahnsteiggleisen platzmäßig nicht realisierbar war (zumindest in meiner Planung). Beim Vorbild hat man halt ein paar Kilometer mehr Länge zur Verfügung. Im Modell finde ich (ganz persönlich) das Ziehgleisverfahren gut, weil sich dadurch die Fahrtstrecke enorm verlängert. Statt 3m von der Abstellgruppe zum Bahnsteig sind es so geschätzte 15m Gesamtstrecke zzgl. Lokumläufe.
Die Gleise sind in der Tat recht dicht gepackt, es handelt sich eben um ein städtisch-industrielles Umfeld. Für Landschaft-lastige Modellbahn konnte ich mich noch nie so recht begeistern. Zum einen bin ich in der Stadt aufgewachsen und habe dieses dichte Schienenbild in meiner Vorstellung. Zum anderen ist selbst die großzügigste Landschaftsgestaltung bestenfalls eine extreme Verkleinerung des Vorbilds. Beispiel: Miniatur-Wunderland-Alpen, umgerechtete Gipfelhöhe geschätzte 300m?? - von der horizontalen Ausdehnung ganz zu schweigen... (Nix gegen die gigantische Modellbaukunst im Wunderland!)
Zitat von Hellas
Die Bereitstellungsgleise für die Waggons würde ich nicht unter der Straße durchgehen lassen, sondern vor der Mauer (Straße) enden lassen. Sieht, wenn sie vollgeparkt sind, einfach gefühlt realistischer aus.
Hi Michi, da bin ich genau entgegengesetzter Meinung. So sieht es aus, als könnten noch sechs weitere Wagen auf der anderen Seite der Brücke stehen (Welcher Vorbild-IR ist schon sechs Wagen lang?). Aber das kann ja Normen entscheiden...
Vielleicht kann man für mehr Lokabwechslung die Lokwerkstatt "missbrauchen". Hinter der Gebäudedurchfahrt gibt es einen Anschluss für Lok-Wechselkassetten. Die können dann einfach im Regal verstaut werden...
@Wolfgang: Eine klasse Planung hast Du da. Besonders das großzügige Stadtviertel gefällt mir. Ein Tipp am Rande für die 3D-Ansicht: Versuche mal in deinem Grafiktreiber die Kantenglättung zu aktivieren, damit dürfte sich die Darstellungsqualität entscheidend verbessern...
Bis demnächst!
Herzliche Grüße
Alex
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Hallo zusammen,
ein Video sagt mehr als tausend Bilder (oder so ähnlich). Best viewed in full-screen HD. Viel Spaß!
Herzliche Grüße
Alex
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Hallo Wolfgang und Stummis,
ergänzend zum Video noch die aktuelle Wintrack-Datei. Keine Geheimnisse hier, aber Weiterwendung bitte nur unter Verweis auf diesen Planungsthread. Ich habe mit Wintrack 11 inkl. 3D-Erweiterungen bis CD12 geplant (Nicht alle 3D-Modelle werden verwendet.).
P.S. Die Ebenenstruktur der Datei ist vollkommen chaotisch, da muss noch aufgeräumt werden...
[attachment=0]normen2.zip[/attachment]
Herzliche Grüße
Alex
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Hallo Alex,
ich glaube, ich habe es verstanden! Das Konzept gefällt mir sehr gut und zeigt mir die ... Einfachheit meines Gleisplans!
Aber ich bin trotzdem zufrieden, aber es zeigt mir, dass ich vom Bahnverkehr bzw. Bahnbetrieb keinen blassen Schimmer habe, deswegen habe ich deine Idee dahinter erst mal nicht verstanden! Die Idee gefällt mir, wenn der Ponyhof mal weichen wird ( keine Angst, er bleibt erhalten, aber wer weiß, was die Zukunft bringt!), dann werde ich solche Überlegungen und Ideen auf jeden Fall mit einbeziehen! Und hoffe natürlich darauf, dass auch der Alex dann einsteigen wird! Aber das ist Zukunftsmusik und wird erst spruchreif, wenn die Kinder mal aus dem Haus sind! Und bis dahin läuft noch sehr veil Wasser durch den See am Ponyhof!
Dein Video finde ich einfach nur klasse, alle Daumen hoch, mein Neid sei dir gewiss!
Da ich ja nur mit Shareware-Programmen arbeite, sind solche schönen Desgnstücke auf digitaler Art nicht möglich! Aber ich glaube, mein Wunschzettel für Weihnachten wird dieses Jahr Wintrack beinhalten, das ist ein richtig schönes Spielzeug, mit dem man richtig schöne Dinge machen kann! Da kann sich mein Verkehrsplanerherz mal richtig austoben! Die Demoversion habe ich schon, dann kann ich mich schon mal etwas eingewöhnen!
Klasse Arbeit, Alex, ich kann mein Statement von vor einiger Zeit nur wiederholen:
Zitat
da hat Normen ja jetzt einen unserer Planungskünstler aus dem Forum mit im Boot!
Das hast du mal wieder voll bestätigt!
@Normen:
also ich finde die Planung genial, ich habe da zwar noch evtl. einen kleinen Einwand im Bereich des Bahnhofs, aber dazu muss ich erst mal die Weichen und Fahrbeziehungen sortieren, aber ich kann schon mal vorneweg nehmen, dass ich das Gefühl habe, dass da irgendwie eine Fahrbeziehung fehlt!
Aber: ich bin hier momentan anderweitig ziemlich eingespannt und zwischen Säge und Monitor ist meist nur ein sehr kurzer Zeitraum!
Soweit erst mal hier!
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Hi Michael,
vielen Dank. ops: Du hast Recht, es fehlen in der Tat zwei Verbindungen: Einfahrten aus Westen auf Gleis 1 und Ausfahrten Richtung Osten aus Gleis 1 sind nicht möglich. Das ist von mir jedoch beabsichtigt, oder besser gesagt: in Kauf genommen. Der Grund liegt in der Weichengeometrie und dem zur Verfügung stehenden Platz. Trotzdem sollten ausreichend Fahrmöglichkeiten für einen regen Betrieb vorhanden sein. Wichtig ist, dass jedes Gleis im Bahnhof einen Zweck hat.
Hier noch mal zur Orientierung der schematische Gleisplan zusammen mit einer Aufstellung der Gleisnutzung und -priorität nach Fahrtrichtung:
West -> Bahnhof -> Ost
Personenzüge ohne Halt: 12 - 3 - 4 - 2
Personenzüge mit Halt: 4 - 3 - 2
Personenzüge mit Endhalt: 2 (3 im äußersten Notfall, erfordert Sägefahrt zur Abstellgruppe über Ausfahrgleis West, Gleis 12 und Ziehgleis)
Personenzüge mit Beginn: 2 (3 im äußersten Notfall, erfordert Sägefahrt zur Abstellgruppe über Ausfahrgleis West, Gleis 12 und Ziehgleis)
Güterzüge: 12 - 3 - 4 - 2
Ost -> Bahnhof -> West
Personenzüge ohne Halt: 2 - 1 - 12 - 3 - 4
Personenzüge mit Halt: 2 - 1 - 3 - 4
Personenzüge mit Endhalt: 1 - 2
Personenzüge mit Beginn: 1 - 2
Güterzüge: 12 - 2 - 1 - 3 - 4
Herzliche Grüße
Alex
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Hallo Normen,
na da hast Du jetzt bald die Qual der Wahl.
In jedem Fall schöne Vorschläge und ich habe auch mal wieder etwas
gelernt" Sägefahrt".
Gruß
Hartmut
Hallo zusammen!
Heute: Der Schattenbahnhofs-Entwurf. Sieht im ersten Moment kompliziert aus, das Gegenteil ist jedoch der Fall.
Es gibt eine Schattenbahnhofs-Ebene, 400mm unter dem Hauptbahnhof. @Normen: Dafür kannst Du wahrscheinlich den größten Teil deiner bestehenden Holzwüste verwenden und den Rest "einfach" nur oben drauf setzen. Es müssen keine Wendel gebaut werden, der Schattenbahnhof wird über Rampen erreicht.
Die Rampenneigung beträgt ca 2,5% bis 2,8%. Alle 12 SB-Gleise haben eine Nutzlänge von ca. 3m, größtenteils mehr. Das vordere SB-Gleis unter dem Hauptbahnhof hat einen vergrößerten Gleisabstand und kann zum Bilden von Zügen genutzt werden.
In den rechten Ecken sind zur besseren Erreichbarkeit Durchstiege unter abnehmbaren Geländeteilen vorgesehen.
[attachment=0]normen2.zip[/attachment]
[EDIT] Noch eine kleine Ergänzung: Die blau markierten Gleise können von sehr langen (oder zwei normalen) Zügen genutzt werden. Das innere Gleis hat eine Länge von ca. 7,6m, das äußere Gleis ca. 8,5m. Natürlich können diese Züge nicht im Bahnhof halten und fahren durch. Ebenso ist die Steigfähigkeit auf den Rampen zu prüfen und ggf. Mehrfachtraktion einzusetzen.
P.S. Was die Planung unheimlich vereinfacht, ist die Tatsache, dass ich mir keine Gedanken um den Kauf von Weichen, Antrieben, Decodern und Rückmeldern machen muss... Sorry Normen!
Herzliche Grüße
Alex
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Guten Abend!!
Zuerst zum wiederholten Mal DANKE Alex!!Du bringst hier Ideen rein, an die hätte ich wahrscheinlich nicht in tausend Jahren gedacht, dafür schon ein
Zitat von wysiwyg79
Der Schattenbahnhofs-Entwurf. Sieht im ersten Moment kompliziert aus,
P.S. Was die Planung unheimlich vereinfacht, ist die Tatsache, dass ich mir keine Gedanken um den Kauf von Weichen, Antrieben, Decodern und Rückmeldern machen muss... Sorry Normen!
Äh, ja, nicht nur im ersten Moment!!! Über den zweiten Teil (PS) müssen wir uns nochmals in einer ruhigen Minute unterhalten , VERURSACHERPRINZIP!!!
Ne im Ernst, dat Teil muss ich mir ja erst mal durch de Birne pfeifen!! Dieses werde ich dann ab nächsten Mittwoch unter griechischer Sonne ausgiebig tun, oder aber (rein theoretisch die wahrscheinlichere Variante) nach dem Urlaub!
Wenn jetzt nicht irgendjemand mit einem genialen Vorschlag mit einem 1/2 Bahnhof kommt, würde ich die Bahnhofsplanung ins Auge fassen, für mich stellt sich nur die Frage, ob nicht evtl. ein Tausch oben / unten noch möglich, notwendig wäre (so das das Verschwinden hinten platziert wäre, würde jetzt ein wenig die SBH Planung torpedieren... aber schaun mer mal)!
Jetzt noch allen einen schönen Sonntag!!!
VG Normen
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Wenn ich so ne schöne Planung sehe, dann klinge ich immer wie Tim Taylor aus "Hör mal, wer da hämmert":
Grunz, Gruuunz, Gruuuuuuuuuunz.
Mehr Power!!!!
Hi Normen!
Zitat von Tim sein Papa
Über den zweiten Teil (PS) müssen wir uns nochmals in einer ruhigen Minute unterhalten , VERURSACHERPRINZIP!!!
Wer hat's erfunden?
Mal im Ernst, die verplante Menge an Material ist schon heftig. Falls Du dieses Mega-Projekt wirklich angehen willst, hier ein Vorschlag, wie ich es machen würde (ganz unverbindlich): Der Bau soll in Abschnitten erfolgen. Zwar muss der gesamte Schattenbahnhof in einem Stück gebaut werden (später kommst Du ja nur noch erschwert ran), aber die Elektronik-Ausstattung kann später erfolgen.
Das ist die Teileliste der aktuellen SB-Planung inkl. Zufahrtrampen, damit Du mal eine Hausnummer hast. Die Preise habe ich von einem bekannten Online-Händler übernommen.
Der Punkt "Servo" ist ein Platzhalter für die Weichenantriebe - Das ist natürlich ein Thema für sich, das wir an geeigneter Stelle diskutieren sollten. Ich habe als Beispiel diese motorischen Antriebe vorgesehen (Den Link bitte nicht als Werbung verstehen!): http://us-modellbahn.de/Gleismaterial/Gl...ieb::18432.html Vorteile: Robust, preiswert, Ansteuerung über einfachen Kippschalter möglich, Shop in Berlin mit Lagerbestand.
Im ersten Bauabschnitt würde ich die Weichen manuell per Kippschalter steuern (ein paar Euro im Elektronikhandel). Auch Belegtmelder würde ich erst später einsetzen, die Verkabelung mit den Trennstellen muss natürlich schon vorbereitet werden. Nur zwei Belegtmelder sollten von Beginn an in die absteigende SB-Zufahrtrampe vor dem doppelten Gleiswechsel oben links eingebaut werden. Hier werden ALLE einfahrenden Züge automatisch gestoppt. Nachdem die Weichen manuell gestellt wurden, kann der Zug per Hand in das SB-Gleis gesteuert werden.
Die Tunneleinfahrten werden auf der Oberseite mit einer einfachen zweigleisigen Trasse verbunden, der SB bleibt voll zugänglich. Jetzt folgen AUSGIEBIGSTE Testfahrten. Erst dann soll mit dem Bau und der Gestaltung des sichtbaren Anlagenbereichs begonnen werden.
Mit der Zeit (von der hast Du ja Gott sei Dank genug), kann dann abschnittsweise die Ausstattung mit Weichendecodern und Belegtmeldern erfolgen. Ziel ist die vollständige Automatisierung und vor allem bahntechnische Absicherung des Schattenbereichs per Computer.
Noch ein letzter Hinweis: Da dein Modellbahnraum nicht beheizt ist (korrekt?), solltest Du Temperatur- und Luftfeuchteschwankungen nicht unterschätzen! Die Luftfeuchteschwankung lässt das Holz arbeiten, durch Temperaturschwankungen dehnen sich die Schienenprofile. Gerade letzteres solltest Du unbedingt über einen längeren Zeitraum testen, das kann sich bei den Gleismetern schon mal summieren. Wenn Du die Gleise im warmen Zustand (Sommer) verlegst, ziehen die sich um Winter zusammen - Das wäre besser als der umgekehrte Fall...
Fazit: Nichts überstürzen, in Abschnitten bauen, preiswerte Übergangslösungen einsetzen damit Züge rollen können, und dann TESTEN, TESTEN, TESTEN.
OK, nun habe ich Dich in den letzten Tagen mit so vielen Informationen bombardiert, dass Du Dir einen erholsamen Urlaub redlich verdient hast. Ich freue mich auf die weitere Entwicklung. Bis demnächst!
Herzliche Grüße
Alex
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Hallo Alex,
WELL DONE!
Ich hoffe nur, das Normen sich Deine Hinweise zu Herzen nimmt.
Ach ja, ein Kritikpunkt von mir bleibt trotzdem: Die Durchstiegsöffnungen. Da sollte man sich doch noch mal gedanklich mit auseinandersetzen, ob diese so sein müssen, vergrößert werden oder vielleicht sogar durch eine veränderte Anlagenform ganz wegfallen können?
Gruß, Heinz
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Hallo Normen,
wie schon mehrfach angemerkt hat Alex tolle Arbeit geleistet. Zu Deiner Bemerkung mit dem halben Bahnhof auf dem kürzeren Schenkel: Du brauchst die zweite Hälfte (wegen der Zuglängen und Weichenstraßen) selbstverständlich auch! Die Aufteilung braucht natürlich nicht 1:1 sein, und wegen des Entfalls der Bahnsteige im verdeckten Bereich sowie der Gleislage im Bogen sparst Du Platz. Aber einfach "halb so lang" wird das Ding nicht...
Grüße aus Nürnberg,
Alexander
Hallo liebe Freunde,
noch mal vielen Dank an alle für eure netten, positiven Rückmeldungen zu meinen Entwürfen für Normen's Anlage.
@Heinz: Die Durchstiegsöffnung oben rechts ist IMHO in Ordnung. Sie hat eine maximale Größe von 900 x 580mm. Da könnte Normen ein ganzes Stadtviertel unterbringen und dieses außerhalb der Anlage schon mal gestalten.
Die Öffnung unten rechts ist eher eine Notluke (400 x 700). Zudem würde sie hinter der(abnehmbaren) ausgerundeten Hintergrundkulisse liegen. In dieser Ecke ist nicht viel los, spätere Wartungs- und Notfallzugriffe sollten die Ausnahme sein. Normen muss aber beim Bau rankommen, weil der Hafen an der Vorderkante eine große Anlagentiefe an dieser Stelle erzeugt. Der Schattenbahnhof ist von unten dafür gut erreichbar.
Wenn Du aber konkrete Vorschläge zur Optimierung hast - bitte gern, da ist natürlich nix fest!
@Alexander: Ich glaube, Normen meint die Verlegung der westlichen Tunneleinfahrt an die hintere und die Abstellgruppe an die vordere Anlagenkante. Da würde aber die absteigende Hauptstrecke vorn einen "Damm" zur Überbauung benötigen.
Einen schönen Sonntag noch!
Herzliche Grüße
Alex
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Hallo,
in der Zeit, wo hier schon wieder der Bär brummt hatte ich offensichtlich eine Gedankenverschmelzung mit Alex, ich habe eine Bestandsaufnahme gemacht ! Ergebnis schaust Du:
WL St. 25
WR St. 35
BWL St. 4
BWR St. 3
Gleis R 1 St. 42
Gleis R 9 St. 38
Gleis R 3 St. 12
Gleis R 2 St. 300 (man kann ich Kreise bauen! )
Gleis G 239 St.91
Gleis G 231 St. 184
Flex St. 25
Dazu kommen noch diverse Verbindungsgleise G 115, G 117 usw. + eine große Gleisbastelkiste (habe ich jetzt nicht gezählt, wäre eine stille Reserve)
Weichenantriebe zu wenig
Rückmelder und Weichendecoder St. 0
Vergleich mit Alex Auflistung:
Zitat von wysiwyg79
Das ist die Teileliste der aktuellen SB-Planung inkl. Zufahrtrampen, damit Du mal eine Hausnummer hast. Die Preise habe ich von einem bekannten Online-Händler übernommen.
@ Alex: man kann im SBH Bereich doch sicherlich die Flexgleise auch durch G 231, G 239, R3, R9 und R2 ersetzen oder???? :
Zitat von ET 65
Ich hoffe nur, das Normen sich Deine Hinweise zu Herzen nimmt.
JA
Zitat von wysiwyg79
Der Bau soll in Abschnitten erfolgen. Zwar muss der gesamte Schattenbahnhof in einem Stück gebaut werden (später kommst Du ja nur noch erschwert ran), aber die Elektronik-Ausstattung kann später erfolgen. Genau so war der Plan, zumal Elektronik ja eine meiner Stärken ist! Null Ahnung und keine Erfahrung aber Mut....
Weichenantriebe - Das ist natürlich ein Thema für sich, das wir an geeigneter Stelle diskutieren sollten. z.Zt. habe ich (nicht genug) Antriebe von Piko und ein paar Conrads zu liegen, die ich manuell ansteuern wollte
Auch Belegtmelder würde ich erst später einsetzen, die Verkabelung mit den Trennstellen muss natürlich schon vorbereitet werden. Nur zwei Belegtmelder sollten von Beginn an in die absteigende SB-Zufahrtrampe vor dem doppelten Gleiswechsel oben links eingebaut werden. Hier werden ALLE einfahrenden Züge automatisch gestoppt. Nachdem die Weichen manuell gestellt wurden, kann der Zug per Hand in das SB-Gleis gesteuert werden. Paßt dann gut zum Thema Lernanlage!!
Noch ein letzter Hinweis: Da dein Modellbahnraum nicht beheizt ist (korrekt?), korrekt solltest Du Temperatur- und Luftfeuchteschwankungen nicht unterschätzen! Die Luftfeuchteschwankung lässt das Holz arbeiten, durch Temperaturschwankungen dehnen sich die Schienenprofile. Gerade letzteres solltest Du unbedingt über einen längeren Zeitraum testen, das kann sich bei den Gleismetern schon mal summieren. Wenn Du die Gleise im warmen Zustand (Sommer) verlegst, ziehen die sich um Winter zusammen - Das wäre besser als der umgekehrte Fall... mach ich, wobei der Raum an den Außenseiten innen abisoliert ist, so dass es nicht zu zu großen Schwankungen kommen wird, hoffe ich, werde ich überwachen, gleichzeitig steht schon ein kleiner elektrischer Heizer bereit, der im Winter zumindest für ein wenig Behaglichkeit sorgen soll (irgendwie muss ich ja auch Vattenfall befriedigen!! ), außerdem werde ich mal einen Luftentfeuchter reinstellen,mal sehen, was der rausholt oder nicht (wäre natürlich besser)
Fazit: Nichts überstürzen, in Abschnitten bauen, preiswerte Übergangslösungen einsetzen damit Züge rollen können, und dann TESTEN, TESTEN, TESTEN. GENAU!
OK, nun habe ich Dich in den letzten Tagen mit so vielen Informationen bombardiert, dass Du Dir einen erholsamen Urlaub redlich verdient hast. Noch ein Tag arbeiten, ein Tag Reisevorbereitung und dann Mittwoch weg, 2,5 Wochen kein Telefon, kein Internet und Ruhe(nicht von Euch, hier ist ausschließlich Arbeit gemeint !!! Ich freue mich auf die weitere Entwicklung. Ich auch!!
So, genug geschwatzt, jetzt ist Familienbespaßung angesagt!!
VG Normen
(ich passe meine Baugeschwindigkeit meinem Umfeld an --> BER !!)
mein Projekt Seidenstadt 2.0: viewtopic.php?f=15&t=164465
die Anlagenplanung: viewtopic.php?f=24&t=162034#p1870803
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Zitat von wysiwyg79
... @Heinz: Die Durchstiegsöffnung oben rechts ist IMHO in Ordnung. Sie hat eine maximale Größe von 900 x 580mm. Da könnte Normen ein ganzes Stadtviertel unterbringen und dieses außerhalb der Anlage schon mal gestalten.
Hallo Alex,
bei der Größe mach' ich auch mal 'nen Haken dran. Nichts desto trotz sollte im Vorfeld geklärt werden, wo das herausnehmbare Stück nach dem Herausnehmen abgestellt / abgelegt wird?
Zitat von wysiwyg79
Die Öffnung unten rechts ist eher eine Notluke (400 x 700). Zudem würde sie hinter der(abnehmbaren) ausgerundeten Hintergrundkulisse liegen. ...
O.k. Der Beruhiger ist hier das Wörtchen "hinter".
Zitat von wysiwyg79
... Normen muss aber beim Bau rankommen, weil der Hafen an der Vorderkante eine große Anlagentiefe an dieser Stelle erzeugt.
Damit erledigt! Gute Planung.
Zitat von wysiwyg79
Der Schattenbahnhof ist von unten dafür gut erreichbar.
Da habe ich auch keine Probleme festgestellt.
Zitat von wysiwyg79
Wenn Du aber konkrete Vorschläge zur Optimierung hast - bitte gern, da ist natürlich nix fest!
Dank Deiner durchdachten Planung diesbezüglich nicht notwendig.
Gruß, Heinz
Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
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