RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#51 von Hannes_W , 17.07.2015 15:35

Was es zu den Hochlöffelbaggern vielleicht noch anzumerken gibt, ist die Tatsache, dass diese auf "normalen" Baustellen eigentlich nie zum Einsatz kommen und so vor vielen Blicken verborgen bleiben. Einen in freier Wildbahn zu sehen, ist hier bei uns gar nicht mal so leicht...

Dieter, stimmt, darüber habe ich ehrlich gesagt noch nicht nachgedacht. Wobei ich mich von vorn herein bei der Epoche schon nicht eng festlegen wollte. Zumindest am Steinbruch lässt sich erkennen, dass es sich um nichts lang vergangenes handeln kann

Vom Steinbruch gibt´s Neuigkeiten!

Der Backenbrecher wurde installiert und dazu eigens eine Art Rampe gebaut, um ihn mir dem Muldenkipper einfach erreichen zu können.
Der Brecher selbst ist ein Bausatz von Faller als Teil des großen Faller Schotterwerks, was aber bei mir nie im Leben auf die Platte passen würde. Peter ist auch schon wieder fleißig am begutachten...
Die Verladeeinrichtung existiert im Moment nur in meinem Kopf, da alles als Bausatz erhältliche von den Abmessungen her nicht zu meinen beengten Platzverhältnissen passt. Also wird da wohl selbst etwas aus Kunststoffplatten und Profilen gebaut.

Mit der Farbgebung habe ich auch schon begonnen - allerdings nur teilweise, da der Gips der Rampe noch nicht vollständig durchgetrocknet ist.

Ich hoffe, es gefällt. Mir tut es das nämlich schon ziemlich gut






viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#52 von Elchrich Elch , 20.07.2015 16:50

Halo Hannes,
der Steinbruch sieht gut aus. Aber da braucht man sich keine Sorgen zu machen, du kennst dich in der Materie gut aus. Einzig allein hätte ich Angst, dass der Bagger den Burchbruch in den Tunnel schafft.

cu, Rainer


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#53 von El Presidente , 20.07.2015 17:36

Hallo Hannes,

bin gerade mal über deinen Trööt gestolpert.
Ich muss schon sagen, eine schöne kleine Anlage mit viel Spielmöglichkeiten
richtig gut
Nur einen kleinen Kritikpunkt hätte ich, der Steinbruch Da muss ich mich Rainer anschließen, der passt nicht so recht wegen dem Tunnel. Ich hätte da lieber auf die Abbauwand verzichtet und mich nur auf die Brecheranlage und eine Bahnverladung beschränkt. Das wäre nach meiner Ansicht etwas überzeugender. Aber egal, Hauptsache dir gefällt es und du hast Spaß daran.

Grüße aus der Klamm,
Uwe


Wo kämen wir hin, wenn alle sagen:"Wo kämen wir hin,..."
Und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.

viewtopic.php?f=64&t=100192#
viewtopic.php?f=64&t=100743


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#54 von Hannes_W , 20.07.2015 21:17

Hallo ihr beiden,

auf genau diesen Kritikpunkt habe ich gewartet, da auch ich mir an dieser Stelle einige Gedanken gemacht habe. Dass es schlussendlich doch einen Abbaubereich gibt, ist der Tatsache geschuldet, dass dieser Teil für mich persönlich wohl der interessanteste ist.
Die mögliche Alternative, zumindest auf das rechts daneben gelegene Tunnelportal zu verzichten kam nicht in Frage, da so gut ein Drittel meiner Rangiermöglichkeiten wegfallen würde, was ich bei dem sowieso schon begrenzten Platz nicht hinnehmen wollte.

So kommt diese, da gebe ich Euch definitiv recht, etwas gewöhnungsbedürftig aussehende Anordnung zustande

Schlussendlich aber ein für mich akzeptabler Kompromiss. Ich bin sowieso jedes mal aufs neue beeindruckt, was im Maßstab 1:87 auf so wenig Fläche doch alles realisierbar ist!

Es gibt zwar nichts bahnbrechend neues, aber ich bin tatsächlich fündig geworden, was den Muldenkipper angeht. Und das bei einem Hersteller, den ich hierbei nicht auf dem Schirm hatte. Da sieht man mal wieder, wie hilfreich ein guter Fachhändler doch sein kann...
Märklin hat bzw. hatte doch tatsächlich mal mehrere davon im Programm!



Die Schienenverrostung neigt sich so langsam auch dem Ende zu. Als Schotter wurde nun "Spilit" von Spurenwelten gewählt.
Warum? Aus dem einfachen Grund, dass dieser dem im Steinbruch abgebauten Muschelkalk am ähnlichsten sieht. Da ist des doch naheliegend, dass auch für den Gleisbau dieses Material verwendet wird.



Ich hoffe Ihr bleibt mir weiterhin treu und verfolgt die Entstehung des Steinbruchbetriebs


viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#55 von Hannes_W , 22.07.2015 15:21

Ich habe mich heute wieder einmal dem Thema "begrasen" gewidmet und gesiebte durchgebackene Erde als Untergrund verwendet. Hatte ich bis vor Kurzem nicht auf dem Schirm, scheinen ja aber doch einige hier zu verwenden.

Um nicht gleich auf der Anlage testen zu müssen, habe ich auf einer kleinen Styroporplatte das ganze ausprobiert.
Als Grasfasern kamen Wildgras Sommer und Wildgras Waldboden von Heki zum Einsatz.



Die Tatsache, dass kleine Wege bzw. Trampelpfade nicht eigens angelegt, sondern beim Begrasen nur freigelassen werden müssen, gefällt mir richtig gut! Ebenso kann man an manchen Stellen die Erde leicht durch das Gras scheinen lassen, was den Eindruck bezüglich der Realitätsnähe deutlich verbessert.

Werde mich nun daran machen, mehr Erde zu sieben und zu Backen und fast die komplette Anlage damit überziehen. Der kleine Test hat mich vollends überzeugt!


viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#56 von Elchrich Elch , 23.07.2015 17:27

Hallo,
die Wiese mit Weg sieht gut aus und vor allem der Weg.
Das Dilema habe ich wie gesagt auch. Ich habe mich entschieden nur die Verladestelle darzustellen. Die Spur der Lastwagen verschwindet dann hinter einem Hügel.
Der Bagger kommt so richtig zu Geltung, wenn die Loks fahren. Dann haben wir einen guten Größenvergleich.

cu, Rainer


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#57 von Schachtelbahner , 23.07.2015 17:40

Hallo Hannes,

habe deine Begrasungs tests gesehen, was mir besonders gefällt ist, dass Du Erde als Grundlage nimmst, nur so kommt ein realistisches Bild rüber. Ich darf dir aber Entwarnung geben. Die Erde braucht nicht gekocht zu werden, die kannst du so verwenden wie aus dem Garten entnommen. Die Erde wird mit Leim befestigt und somit ist alles fest was drin ist. Das angedrohte Schimmelbild würde nicht von der Erde kommen sondern einem Feuchten Raum und Tiere sind keine drin. Ich mache das so schon seit ewigen Zeiten so und bis jetzt ist nichts geschehen.

Übrigens ist Erde Dreck und hat in der Küche oder dem Backofen nichts zu suchen, meine Frau würde mir die Schlappen um die Ohren hauen, mit recht.


Grüße von Kurt
dem Schachtelbahner
aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück
bleibt Corona negativ

Nicht vom Leben träumen, sondern Träume erleben
47 Videos auf meinem Kanal
https://www.youtube.com/results?search_q...telbahner&sm=12


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#58 von LangerHeinrich , 23.07.2015 21:44

Hallo Hannes,

die Gestaltung Deines Berges gefällt mir außerordentlich gut. Farbe, Begrasung, etc. das
sieht schin gut aus... Mal sehen, was man davon auf der eigenen Moba ähnlich umsetzen
könnte... Viele gute Ideen dabei !


Viele Grüße von Heinrich

aus dem Osnabrücker Modellbahnland
--------------------------------------
Meine Anlage: "guggst" Du hier: viewtopic.php?f=64&t=76258


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#59 von Hannes_W , 30.07.2015 14:18

Hallo zusammen,

freut mich, dass Euch mein erster Test gefallen hat!
Nach dem Testen ging´s dann an´s Umsetzen auf der Anlage selbst.
Da es sich bei mir komischerweise eingebürgert hat, von links nach rechts zu bauen,
ging´s hinten links auf der linken Hangseite des Berges los.

Aufgebracht wurden mehrere Schichten aus hauptsächlich Heki Wildgras.
In der Senke etwas dunkler, da sich dort normalerweise mehr Wasser sammelt und das Gras dementsprechend
saftiger ist. Nach oben hin wird der Farbton immer gelblicher.
Das mag bei dem kleinen Höhenunterschied vielleicht etwas überspitzt wirken,
jedoch gefällt mir der Effekt sehr gut.
Auf den Fotos oben rechts am Rand zu erkennen sind meine ersten Versuche, was den späteren
Waldboden angeht.






viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#60 von Hannes_W , 15.11.2015 21:48

Hallo zusammen,

auch bei mir gibt´s wieder Neuigkeiten zu vermelden!

Winterzeit ist Börsenzeit und so wurde mein Fuhrpark nun etwas in Richtung Steinbruch und Kalk-/Schottertransport erweitert.




Auf der Friedrichshafener Modellbaumesse kam dann noch ein ausgesprochen schönes Radladermodell von Tonkin im Maßstab 1:87 dazu.


Am Bachbett der Brettach geht´s auch voran. Hier bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich mit oder ohne vorherigem Colorieren der Steine arbeiten soll.
Als Wasser kommt das zu erhitzende Granulat von Noch zum Einsatz.


Und abschließend habe ich heute mit dem Schottern der C-Gleise begonnen. Schotter ist wie schon einmal erwähnt "Spilit" von Spurenwelten. Das Schottern der Schwellenzwischenräume wird denke ich ein echtes Geduldsspiel werden... So langsam bereue ich es, das vorhandene C-Gleis Material nicht verkauft und gegen K-Gleis ersetzt zu haben. Aber auch das werde ich hoffentlich so hinbekommen, dass es einigermaßen nach was aussieht. Die Geduldsprobe beim Rosten der Schienen ohne Airbrush habe ich ja auch ohne bleibende Schäden überstanden


viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#61 von raily , 18.11.2015 10:51

Moin Hannes,

dein Beitrag bei der Karin (tauberspatz) hat mich hierhergeführt,
denn immer wenn ich 1,60 m in Verbindung mit Anlagengröße lese, dann erwacht in mir eine unbändige Neugier:
wie hat der Kollege die Bahn dort wohl umgesetzt und dann staune ich immer,
denn es gibt schier ob der kleinen Grundfläche ganz viele Variationen.

Deine Version ist eine ganz tolle Variante nämlich 2 Ebenen und einer Zwischenebene als Teilstück und dabei
die Wendel nach unten zum großen Teil mit als sichbare Strecke integriert!

Das Ganze gefällt mir gut, da möchte ich deinen Weiterbau ab nun interessiert verfolgen.

Viele Grüße,
Dieter.


Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu.

Meine Umbauten: Kleine Basteleien: BR 74 (Mä. 3095)

Die Mini-Moba: Mein Testkreis: Besuch aus dem Bregenzer Wald
___
wd.


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#62 von steve1964 , 18.11.2015 21:18

-
Tag Hannes ,
echt schöne Bilder . Man kann auch mit 1,60 gestalten .
Steine im Bach sind schon - sehr echt !
Mit Wasser dann noch echter .
Beim Thema Steinbruch und Schotter muß ich immer leicht schmunzeln :
habe mir meinen Schotter aus Marmor selbst gehauen.
Altes Geschirrtuch darüber damit es nicht so weit spritzt ,
dann mit 300 g Hammer schlagen, vorsichtig damit nicht alles zu Pulver wird .
Anschließend aussieben.
VG
Steve
-


Ich baue, also bin ich.


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#63 von Hannes_W , 22.11.2015 14:27

Hallo zusammen,

@Dieter
Herzlich Willkommen in meiner kleinen Welt!
Ein normaler Testkreis als Oval wäre mir, auch wenn es hiervon sehr schöne Umsetzungen hier im Forum zu sehen gibt, nicht herausfordernd genug gewesen. So kam ich dann nach langem Stöbern im Netz auf die gefaltete Acht und hatte dazu das Glück, dass sich dieser Plan auf der vorhandenen Grundfläche realisieren lies.

@Steve
Auch Dir hier bei mir!
Bei den Steinen um den Steinbruch auszuschmücken habe ich ähnliches vor. Werde im lokalen Steinbruch Material holen und dieses dann selbst bearbeiten. So erreicht man schön unterschiedliche Körnungen.


Die mühsamste Arbeit des C-Gleis-Einschotterns ist wohl die des Füllens der Schwellenzwischenräume. Mit einem feinen Pinsel gelingt dies jedoch recht gut. Meine Freundin hat diese Arbeit hier für mich erledigt und es, wie ich finde, hervorragend hinbekommen, oder?

Auch auf der Brücke über das Brettachtal wurde bereits das Gleisbett der C-Gleise mit Schotter behandelt.

Ich bin damit eigentlich ganz zufrieden, aber falls Ihr Verbesserungsvorschläge habt - immer her damit!




viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#64 von schaerra , 22.11.2015 16:48

Hallo,

die geschottertern C-Gleise sehen Super aus!!


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

Hier gehts nach Alaska & Kanada
viewtopic.php?f=64&t=87454

Die Biertisch Anlage D/A/CH
viewtopic.php?f=64&t=98141


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#65 von Patrick-M , 22.11.2015 19:00

Hallo Hannes ,

Sehr schön was man bisher sehen kann , bin sehr gespannt wie du das mit dem Forstbetrieb umsetzen wirst ... Das habe ich nämlich auch noch vor mir , so wie auch die Entscheidung ein Sägewerk zu bauen oder doch eher nur einen größeren holzumschlag .

Werde dein bauen auf jeden Fall weiter verfolgen !

Viele Grüße aus Hamburg

Patrick


Jeder einzelne Rechtschreibfehler ist ein Geschenk des Hauses

Hier geht's zum " Fürstenberger Landgebiet " :

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=129563


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#66 von Frank44 ( gelöscht ) , 22.11.2015 19:36

Hallo Hannes.

Schotter und Rost an den Gleisen sehen wirklich sehr gut aus.



Liebe Grüße

Frank


Frank44

RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#67 von Cyberrailer , 23.11.2015 05:12

Hallo Hannes

Dein eingeschottertes C-Gleis gefällt mir ausserordentlich gut !
Wenn man als AC-Fahrer ein schönes Gleisbild haben möchte, bleibt einem da fast nix anders übrig.
Märklin könnte hier ein C-Gleis ohne Schotter anbieten, wo mehr Freiraum zum Schottern zwischen den Schwellen wäre ...

Das Bachbett sieht auch genial aus

Gruß Mario


Schaut doch mal bei mir vorbei :

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#68 von V100-West , 25.11.2015 16:54

Hallo Hannes,

tolle Anlage!
Das lässt mich glatt wieder zur Kleinstanlage anstatt des geplanten Endbahnhofs umdenken.
Ich häte vielleicht noch einen kurzen 30cm Bahnsteig in der Nähe de Steinbruchs errichtet, z. B. für kurze Triebwagen (Arbeiterzüge).
Die gleise sehen sehr gut aus, wird der Schotter auch noch gealtert?

Grüße, Lukas


Unsere Anlage: Hesperbrück – Zechenbahn Epoche III im Essener Süden...
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#69 von GSB , 26.11.2015 21:47

Hallo Hannes,

bin grad durch das Stichwort "Steinbruchbetrieb" auf Deinen Thread aufmerksam geworden - und war ganz begeistert, den modernen Faller-Brecher bei Dir zu sehen!

Der Bausatz liegt nämlich auch bei mir bereit, um mal das "klassische" Vollmer-Steinbruchgebäude zu ersetzen... Und den gleichen Kibri-Hochlöffelbagger hab ich auch schon dort im Einsatz...

Richtig klasse auch das eingeschotterte C-Gleis - das haste ja tolle Unterstützung durch Deine Freundin!

Das Bachbett würd ich wohl so lassen, nur noch bissle Grünzeug dazu... Die Steine haben ne tolle Farbe.

So, und jetzt auch noch etwas Kritik : Färbe unbedingt diesen potthäßlichen & unrealistischen Märklin-Prellbock um - es gibt keine weiß-rot gestreiften Prellböcke bei der Bahn! Und am Besten auch gleich die Puffer abschneiden...

Gruß Matthias


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#70 von Hannes_W , 29.11.2015 23:19

Hallo zusammen,

da schaut man kurz mal nicht hier rein und dann hat man plötzlich fast durchweg positives Feedback von 6 Leuten...
Dankeschön, freut mich, dass es Euch ebenfalls gefällt!
Die Prellböcke werden natürlich noch farblich bearbeitet sodass sie dem Vorbild etwas näher kommen, keine Sorge.
Auch der Brecher und alles weitere an Gebäuden und Gebilden wird noch farblich aufgewertet.

Das Schottern des C-Gleises, vor allem zwischen den Schwellen, wäre mit Schotter der Spurgröße TT vielleicht etwas besser gegangen, aber ich werde sicherlich nicht kiloweise Schotter wegschmeißen und ersetzen - auf die Idee hätte ich früher kommen sollen.

Was gibt´s also Neues? Gleich vorneweg - nicht viel!

Hatte heute Nachmittag etwas Zeit und dabei endlich mal meinen Vollmer Überladekran für die Stückgutverladung vollendet. Dieser wird dazu dienen, große Felsbrocken zu entladen welche an anderer Stelle weiterverarbeitet werden sollen. Links vom Kran lässt sich eines meiner beiden neu hinzugekommenen Entkuppllungsgleise erkennen. Bin absolut beeindruckt von deren Funktion und Erhöhung des Spaßfaktors beim Rangieren. So lassen sich auch problemlos längere Züge auftrennen.



Im Zuge der Installation der Entkupplungsgleise wurde auch die restliche Elektronik neu/ordentlich verdrahtet und alles wieder in Betrieb genommen.

Rund um den bereits geschotterten Gleisabschnitt beginnt die Bodengestaltung mit verschlämmter Erde bevor später einzelne Flecken Gras, Grasbüschel und Sträucher hinzukommen.
Alles in allem nichts spektakuläres, aber im Moment der neueste Stand.


viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#71 von Hannes_W , 12.12.2015 10:51

Hallo zusammen,

jetzt folgt ein harter Themenwechsel, weg vom Schotter hin zu elektronischen Spielereien, die kleine Szenen deutlich aufwerten!

Worum geht´s?

Auf meiner Anlage soll auch ein kleiner Grillplatz mit ein paar Tischen und Bänken und natürlich einer Grillstelle untergebracht werden. Da aber ein Grill, in welchem kein Feuer brennt, langweilig wäre, wurde also Feuer gemacht.
Nun, wie bekommt man das am besten hin? Inspiriert wurde ich dabei vom Böschungsbrand auf "Der kleinen N-Welt", also hier: viewtopic.php?f=64&t=124333&start=575.

Die Idee gefiel mir beim Lesen so gut, dass ich das sofort für meinen kleinen Grill umsetzen musste

Wegen beengter Platzverhältnisse und erhöhter Motivation habe ich beschlossen, mir selbst ein Feuer basierend auf einer 1206 LED und einem kleinen ATtiny45 Mikrocontroller zu bauen. Eine Schaltung aus einen 7805 Spannungsregler und dem Controller war schnell aufgebaut, sodass dann mit der Umsetzung des Blinkens begonnen werden konnte.

Das Konzept basiert auf einer Helligkeitssteuerung per Pulsweitenmodulation, sodass von weichen Übergängen bis hin zu hartem Flackern alles im Flammbild vorkommen kann. Dass hier nur mit Pseudo-Zufallswerten gearbeitet wird, fällt optisch nicht auf und ist für so eine Anwendung nicht weiter störend. Würde man echte Zufallswerte benötigen, könnte man über einen Taster wesentlich mehr Zufall mit in die Berechnung einbringen.

Da die PWM basierend auf einem 8Bit-Timer nur Werte zwischen 0-255 verarbeiten kann, basiert die Berechung der Zufallswerte auf einer Modulo-Operation:

1
 
currentValue = rand() % (MAXLIGHT-MINLIGHT) + MINLIGHT;
 


Da sowohl die maximale Helligkeit als auch eine Grundhelligkeit einstellbar sein soll, sieht die Berechnung zunächst etwas komplizierter aus.
Nehmen wir an, MAXLIGHT sei 255 und MINLIGHT sei 40, so ergibt sich ein Wert basierend auf Modulo 215. Liefert rand() nur z.B. 488, so ist das Ergebnis einer normalen Division 2 Rest 58. Hier interessiert uns ja nur der Rest, also 58. Dazu wird nun noch MINLIGHT, also 40 addiert und wir kommen auf einen Wert von 98, welcher anschließend basierend auf einer gewichteten Mittelwertberechnung geglättet wird:

1
 
currentValue = (VOLD*veryOldValue + OLD*oldValue + CUR*currentValue)/(VOLD + OLD + CUR);
 


VOLD, OLD und CUR beeinflussen dabei die Gewichtung, also wie stark die jeweiligen Werte mit in die Berechnung eingehen. Umso stärker die beiden alten Werte, desto "weicher" ist später das Flackern des Feuers.

Um den nun geglätteten Wert für die PWM verwenden zu können, wird dieser in das OCR0B-Register geschrieben, mit welchem der Timer seinen jeweiligen Wert vergleicht und bei einem Match den zugehörigen Pin des Controllers auf Masse legt.
Gesetzt wird der Pin jeweils, wenn der Timer anfängt zu zählen. Somit ergeben größere Werte in OCR0B ein helleres Licht!

Im Moment wird, zugegeben etwas unelegant, das Berechnen und Laden der neuen Werte zu unterschiedlichen Zeitpunkten von einer Delay-Funktion ermöglicht. Das ist deshalb unschön, da wir hier für eine banale Signalerzeugung den Controller komplett auslasten. In der nächsten Version soll das Laden der Werte in OCR0B mittels des zweiten Timers und Interrupts gelöst werden, sodass nebenher noch andere Operationen auf dem Controller durchführbar sind. Für die ersten Funktionstests reicht diese Lösung aber vollends aus.
Ebenso wie die Helligkeit ist auch die Zeitdauer frei über Maximalwert und Minimalwert einstellbar.


So, man entschuldige bitte meine Ausschweifungen. Ich hätte nicht erwartet, dass dies so ein langer Text wird...
Hier noch ein kleines Video, wie denn nun das Feuer im Grill wirklich aussieht und unten anhängend noch der komplette Quellcode, falls nach den Ausführungen das Interesse noch nicht ganz vergangen ist
Wie immer freue ich mich über Eure Rückmeldungen!







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#define F_CPU 1000000UL
 
/************************************************************************/
/* einstellbare Parameter */
/************************************************************************/
 
#define VOLD 1 // Gewichtungsfaktor ältester Wert
#define OLD 3 // Gewichtungsfaktor vorherirger Wert
#define CUR 6 // Gewichtungsfaktor aktueller Wert
#define MINLIGHT 35 // Minimale Helligkeit (0-255)
#define MAXLIGHT 255 // Maximale Helligkeit (1-255)
#define MINTIME 55 // Minimale Haltedauer in ms
#define MAXTIME 110 // Maximale Haltedauer in ms
 

/************************************************************************/
/* Berechnung und Glättung */
/************************************************************************/
// Glättung der durch rand() erzeugten Zufallswerte für ein angenehmeres Flammbild nach:
// currentValue = (VOLD*veryOldValue + OLD*oldValue + CUR*currentValue)/(VOLD + OLD + CUR);

#include <avr/io.h>
#include <util/delay.h>
#include <avr/interrupt.h>
#include <stdlib.h>
 
/* Prototypes */
void init();
void myDelay(int time_ms);
 
/* Global Variables */
short veryOldValue, oldValue, currentValue;
 
int main(void)
{
 
init();
 
while (1) {

// alte Werte speichern
veryOldValue = oldValue;
oldValue = currentValue;

// neuen Wert berechnen
currentValue = rand() % (MAXLIGHT-MINLIGHT) + MINLIGHT;

// Glättung des berechneten Wertes unter Einbeziehung des alten Wertes
currentValue = (VOLD*veryOldValue + OLD*oldValue + CUR*currentValue)/(VOLD + OLD + CUR);

//Schreiben ins Compare Reg von Timer 0
OCR0B = currentValue;

// TODO Umbauen auf Timerinterrupt von TIMER 1 >> weniger Auslastung
myDelay(rand() %(MAXTIME-MINTIME) + MINTIME);
}
}
 
void init(){


//Ports als Ausgänge festlegen
DDRB = (1<<DDB2)|(1<<DDB1)|(1<<DDB0);

// Timer0, Set OC0A on comp. match (inv). Mode 3: Fast PWM
//TCCR0A = (1<<COM0B1)|(1<<COM0B0)|(1<<WGM01)|(1<<WGM00);

// Timer0, Set OC0A at Bottom, clear on match (norm). Mode 3: Fast PWM
TCCR0A = (1<<COM0B1)|(1<<WGM01)|(1<<WGM00)|(0<<COM0A0)|(0<<COM0A1);
// 1:8 presc.
TCCR0B = (1<<CS01);

// Clear WDRF in MCUSR
MCUSR = 0x00;
// Write logical one to WDCE and WDE
WDTCR |= (1<<WDCE) | (1<<WDE);
// Turn off WDT
WDTCR = 0x00;


// Initialwerte berechnen
currentValue = rand() % (MAXLIGHT-MINLIGHT) + MINLIGHT;
oldValue = currentValue;

}
 
void myDelay(int time_ms){

for(int i = 0; i<time_ms; i++)
_delay_ms(1);
}
 


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#72 von gaukler213 , 12.12.2015 12:01

Hallo Hannes,

hab gerade deine Anlage wieder entdeckt. Da hat sich einiges getan sieht richtig gut aus. Ich hab bei meiner Anlage auch zwischen den Schwellen geschottert, sieht bei dir spitzenmäßig aus. Ich weis da steckt richtig Arbeit drin.
Respekt was du da auf dem doch eigentlich geringen Raum gemacht hast
Die Sache mit dem Grill wird genial, da bin ich mir sicher. Ich befürchte, das du noch mehr solche Szenen bauen willst , eventuell eine Sprengung, oder ein bewegter Bagger im Steinbruch ??
Einzig das Gitter vom Grill wirkt, als würde es glühen, fast wie ein Hochofen kann aber auch am Video liegen.
Werde das ganze sicher weiterverfolgen.

Viele Grüße

Philipp


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#73 von Hannes_W , 14.12.2015 14:03

Hallp zusammen,

Phillipp, schön dass Du mal wieder hier vorbei geschaut hast
Die Sprengung bleibt wohl ein Wunschtraum, eine Maschinenwerkstatt mit einem Schweißer steht jedoch kurz vor der Umsetzung! Schließlich soll der Steinbruch seinen Maschinenpark ja auch ordentlich instand halten können.

Derweil gings mit verschiedenen "Bodenbelägen" an anderen Stellen weiter.

Die Stückgutverladung bekam ihren Untergrund und eingeschotterte Gleise. Dem Kran blüht auch noch eine funktionsfähige Arbeitsbeleuchtung. Und bei dem Preisen, welche die bekannten Hersteller für Lampen/Leuchten abrufen, geht einem als Student schnell die Luft aus! Also ist auch hier Eigenbau geplant.



Auf der linken Anlagenseite wurden die Gleise am Steinbruch vorbei um ein Schotterbett ergänzt. So langsam stellt sich eine gewisse Routine beim Schotter verteilen ein, was den Vorgang an sich jedoch nicht wirklich beschleunigt...



Weiterhin habe ich mich mal an einem der Märklin-Prellböcke versucht. Sieht doch schon deutlich besser aus, oder?
Der Plasitkschotterhaufen wird natürlich noch entfernt...


viele Grüße wünscht der Hannes!

Im Bau - Bahnhof Fichtenberg und weitere Teilstücke der Murrbahn in Spur N


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#74 von Egon , 14.12.2015 14:16

Hallo Hannes,
ich schaue immer wieder gern auf deine Anlage
Auch weil sie zu den Anlagen gehört die in absehbarer Zeit fertig sein wird. Und weil sie auf kleinem Raum viel Betrieb zulässt. Und weil sie sehr natürlich aussieht. Und und und ...

weiter so
nette Grüße
Egon


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#75 von memento , 14.12.2015 14:21

Hallo Hannes,

mein Vorredner Egon sagt ja schon alles, also schließe ich mich ihm an. Kleinanlage - check, natürliche Wirkung - check

Das eingeschotterte C-Gleis gefällt mir sehr gut. Man kann sich natürlich die Frage stellen, was der Sinn und Zweck der Sache ist, ein Bettungsgleis zu kaufen und das dann doch komplett einzuschottern, aber das ist bei einem meiner Spur N Projekte mit Kato Unitrack ja auch nicht anders gelaufen ... schade daß Märklins Schotterbett so flach und unecht aussieht. (Im Gegensatz zu dem Schotterbett von Fleischmann Profigleis, was sehr viel besser und plastischer wirkt; aber das Fleischmann Gleis hat halt wieder andere Nachteile und für Märklin-Fahrer kommt es ja eh nicht in Frage. )

LG
Thomas


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