Moin zusammen,


hoffentlich kommt die Lok in Natura optisch nicht so rüber wie auf Uwe`s Bildern. Alles was in rot angelegt ist sieht auf den Bildern total rosarot plastemäßig aus.

Ich war immer von der superguten Optik der Speichenräder der guten alten Märklin Loks fasziniert. Was ich hier sehe, hoffentlich der Kamera geschuldet, ist in meinen Augen keine Augenweide.


Gruß Markus

Hallo,

hier kommt ein kurzer Bericht über meine heutigen Zugkrafttests. Insgesamt ist das Ergebnis wohl sehr gut. In der Ebene zieht sie 6 VTG Kessel à 109 gr locker auch in kleinen Fahrstufen weg. Im thread meiner Anlage könnt Ihr mein erstes Video sehen, das die Lok in der Steigung von 2% mit der vierteiligen Zuggarnitur zeigt, die sie in Zukunft wird bewältigen müssen. Insgesamt kommt sie gut voran. Gelegentliches Stocken liegt am Verbau der Fahrstrecke, bzw. hier teilt sie wohl Probleme, die ich auch von meiner BR78 kannte, allerdings in geringerem Maß. Und noch was ist mir aufgefallen, die Lok hat eine bewegliche Treiberstange in der Zylinder; falls ich keinen Knick in der Optik habe.

Hier findet Ihr meine Anlage: viewtopic.php?f=64&t=86882&p=1409650#p1409650

LG Roschi

Zitat von roschi

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Und noch was ist mir aufgefallen, die Lok hat eine bewegliche Treiberstange in der Zylinder; falls ich keinen Knick in der Optik habe.



LG Roschi

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Hallo,
ist bei der neuen 50 Kabine ebenfalls schon beweglich ausgelegt.

Gruß
Volker

Hallo allseits,

ich habe heute eine Videovorstellung der Lok erstellt. Viel Spaß beim Zusehen.
https://youtu.be/lJh5wja5guM

Über Kommentare freue ich mich. Da ich noch ein Drehneuling bin.

LG Roschi

Moin Roschi

Eine Frage habe ich Du sprichst von dem flackern in der Rauchkammer welches aber in der Feuerbüchse statt findet

MfG von Uwe aus Oege

Hallo Uwe und die anderen,

nehmt den Versprecher mit Humor. War mir schon klar. Wollte den Film deswegen nicht nochmal drehen. Korrigiere ich vielleicht heute abend.

LG Roschi

Hallo Stummis,
ich habe heute meine 18.5 auf der Anlage mal ausprobiert und Probe gefahren. Das Modell ist für mich das Beste was Märklin in Bezug auf Detail und Geräusche rausgebracht hat. Die Geräuschkulisse überzeugt mich. Das einzige was ich nicht so gut finde, ist das Bremsgeräusch, das ist aus hoher Geschwindigkeit ein sehr gutes Geräusch, aus geringen Geschwindigkeiten wird es leider nicht ausgeführt. Das ist z.B bei Rangierfahrten im Bahnhof der Fall. Da fährt bei mir die Lok im Rangiertempo. Ein Bremsenquitschen ist hier leider nicht hörbar. Meine Anlage wird mit dem PC gesteuert, vielleicht kann ich diesbezüglich da noch was ändern.
So gefällt mir das Modell sehr gut und ich kann meine ältere BR 18.4 aufs Abstellgleis fahren und für die Ausmusterung vorbereiten.

Grüße
Wolfgang

Hallo,

die Videokorrektur ist erledigt. Neuer link: http://youtu.be/wn9aOk_Amfs

LG Roschi

Hallo Roschi,
danke für das Video, den Sound finde ich sehr gut. Der Nachhall bringt eine sehr schöne Dynamik mit sich die ich gerade bei Dampflok Sounds, auch bei denen anderer Anbieter, leider oft vermisst habe bzw. vermisse.
Gruß
Volker

Hi Volker,
danke fürs feedback. Den Sound hatte ich leiser gestellt. Die Dynamik kann also noch stärker überkommen.

LG Roschi

Zitat von roschi

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Hallo,

die Videokorrektur ist erledigt. Neuer link: http://youtu.be/wn9aOk_Amfs

LG Roschi

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Hallo Roschi,

vielen Dank für dein Video.

Die Lok habe ich mir von Trix bestellt, bin gespannt auf das erste zusammentreffen mit der GFN und der Liliput Maschine.

Der Loksound ist mehr als sonst bei Märklin, aber doch sehr flach irgendwie fehlt der Bums einer solchen schweren Lok,

vielleicht bin ich zu verwöhnt.

Gruß

Henry

Moin Henry,
den richtigen Bums habe ich bislang nur bei einer Liliput 45 erlangt, indem ich zwei Lautsprecher in den Kessel der Lok mit Schallöffnungen nach unten eingebaut habe.
Gruß
Volker

Moin Volker und Henry

Den richtigen "Bumms" hat doch nur das Vorbild

MfG von Uwe aus Oege

PS: Der Vergleich mit der 18.5 und 18.6 ist auf unbestimmte Zeit verschoben

Zitat von ccs800

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Hallo.

In der 18.5 ist übrigens ein komplett neuer Dekoder verbaut.


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Hallo zusammen,

ja und er hat auf der Unterseite wohl keine Lötpads mehr für die Kabel einer 8-pol. Schnittstelle.
Die dort noch zu sehenden PADs sind wohl für die Firmware-Programmierung.

Hallo zusammen,
meine ist nun auch eingetroffen.
In Natura gefällt sie mir noch besser als auf den Bildern.
Bei mir ist alles gerade.
Beeindruckend finde ich, dass die Lok sich schon bei der kleinsten Fahrstufe in Bewegung setzt und auch so
ganz langsam meinen Gleiswendel hoch fährt (Steigung ca. 2,5%).

Wie bei fast allen Loks, finde ich die Geräusche etwas zu laut, aber dass ist ja änderbar

Gruß
Magnus

Zitat von magnus

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Beeindruckend finde ich, dass die Lok sich schon bei der kleinsten Fahrstufe in Bewegung setzt und auch so
ganz langsam meinen Gleiswendel hoch fährt (Steigung ca. 2,5%).
Gruß
Magnus

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Hallo Magnus,

mit welcher wagenlast und welcher wendel-radius ?

Hubert

Vor einigen Tagen habe ich meine Lok beim Händler abgeholt.
Die Griffstangen sind alle gerade; keine Beschädigungen, keine Abbrüche. Der Sound kommt mir neuartig vor und klingt sehr rund und satt.
Fahreigenschaften sind ok, kein Ruckeln, extreme Langsamfahrt ist möglich.
Ich wollte dies nur rückmelden, da es hier auch schon andere Stimmen z. B. bezüglich der Griffstangen gab.

Viele Grüße!

Norbert

Hallo Hubert,

Zitat von hu.ms

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mit welcher wagenlast und welcher wendel-radius ?

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Noch ohne Wagen, Radius ist R2

Anlage im Bau

Gruß
Magnus

Zitat von magnus

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Beeindruckend finde ich, dass die Lok sich schon bei der kleinsten Fahrstufe in Bewegung setzt und auch so ganz langsam meinen Gleiswendel hoch fährt (Steigung ca. 2,5%).

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Beeindruckend finde ich, dass Du das beeindruckend findest

Zitat von Peter Müller

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Zitat von magnus

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Beeindruckend finde ich, dass die Lok sich schon bei der kleinsten Fahrstufe in Bewegung setzt und auch so ganz langsam meinen Gleiswendel hoch fährt (Steigung ca. 2,5%).

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Beeindruckend finde ich, dass Du das beeindruckend findest

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Moin,

das Beeindruckende sollte der Normalfall sein, denn es darf erwartet werden, dass eine Lok ohne Zug sich bei FS 1 in Bewegung setzt. Dass sie dann in der Steigung weiter fährt muss von einer guten Regelung auch erwartet werden. Bemerkenswert ist allerdings, dass man bei Märklin jetzt auch so weit ist und dies beachtet und sogar beherrscht.

Zitat von Schwanck

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... denn es darf erwartet werden, dass eine Lok ohne Zug sich bei FS 1 in Bewegung setzt.

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Auch mit Zug sollte sich jede Lok bei Fahrstufe 1 in Bewegung setzen. Und wenn es ein sehr schwerer Zug ist, sollten sich mindestens die Räder drehen.

Hallo zusammen,
meine 18.5 ist jetzt auch eingetroffen und ich muss sagen, dass sie wirklich ansprechend gemacht ist. Die Zugkraft - na ja... Aber die Optik Die Griffstangen sind gerade, ich kann 5 (!) verschiedene Sounds aus dem Rangierpfiff herausholen (kurzer Pfiff, kurzer Pfiff mit Nachhall, kurzer hoher Pfiff, zwei verschiedene "Melodien" mit unterschiedlichen hoch- und tief-Tönen). Das Bremsgeräusch ist wohltuend anders als beim Standard, aber der Bremsweg aus Spitzengeschwindigkeit scheint mir etwas zu kurz, jedenfalls mit einem langen Zug dran. Der Sound "flattert" auf unsauberen Schienen etwas (hatte die Anlage 6 Wochen nicht in Betrieb, da war wohl was staubig, das hat sich aber nach ein paar Fahrten gelegt).

Eine Sache, die bislang noch nicht erwähnt wurde, ist mir allerdings gleich aufgefallen und zwar leider nicht positiv: Der deutlich sichtbare Tenderschiefstand. Der Schiefstand ist nicht groß, aber leider von hinten, also wenn man dem Zug hinterherschaut, deutlich zu sehen. Das ist schade, weil alles andere an der Lok mir wirklich sehr gut gefällt.

Moin Gaulois,

solange ein möglichst enger Abstand zwischen Lok und Tender gefordert wird, und solange die meisen Hersteller der Auffassung sind, dieser Fordeung durch eine sog. Kurzkupplungskinematik lösen zu können, wird es den Schiefstand wohl geben. Durch eine Zentrierfeder kann man versuchen das Übel zu verkleinern - mehr ist technisch nicht drin!
Ich gebe hier noch einen kostenlosen Ratschlag an die Hersteller: Studiern Sie die Lok-Tenderkupplung beim Vorbild und beobachten Sie, wie diese Kupplung so angelenkt wurde, dass sie beiden Fahrzeugen hilft ohne zu zwängen durch einen Bogen zu fahren und zwar sowohl gezogen als auch geschoben. In den TUs Aachen, Braunschweig, Darmstadt, Dresden und München kann man in den Archiven Ausarbeitungen zum Thema finden.
In der Eisenbahnliteratur für die interessierte Allgemeinheit findet sich Brauchbares im Düring Band 1.

Hallo Forum,

eine Lok-/Tenderkupplung, die mittels Kinematiken realisiert wurde, kann nur dann in jedem Betriebszustand einwandfrei und ohne Schrägstellung des Tenders funktionieren, wenn der Antrieb im Tender sitzt!
Und das auch dann nur, solange die Lok vorwärts fährt (Rauchkammer voraus), der Tender also schiebt.

Wenn der Antrieb in der Lok sitzt, dann wird der gezogene Tender infolge der Zuglast durch die Bauweise der Kinematiken in Schrägstellung gezwungen. Schaut Euch mal die Bauweise einer Kinematik an - eine Mittellage der Kupplungsdeichsel ist bei Zugbeanspruchung konstruktionsbedingt fast unmöglich. (Das wird jeder, der auch nur die Grundbegriffe der Physik und Geometrie kennt, feststellen). Bei großer Zugbelastung wäre sie nur durch entsprechend starke Rückstellfedern zu erreichen. Diese starken Federn wären aber dann wiederum zu stark wenn die Belastung durch einen Zug nur gering ist oder das Triebfahrzeug ganz ohne Zug fährt und würden dann zur Entgleisung führen.

Eine Lok-/Tenderkupplung mittels Kinematiken kann nur bei Vorwärtsfahrt und mit schiebendem Tender ohne Schrägstellung des Tenders in allen Betriebssituationen einwandfrei funktionieren. Ist also ein Triebtender doch die bessere Lösung? Ich denke, daß es besser ist, wenn wir diese Diskussion hier mal ausklammern.

KFS wird wohl mit seinem Hinweis auf anders geartete Lösungen beispielsweise an die Lösung von ROCO bei den ersten Ausführungen der 01 und der 44 gedacht haben. Dort erreicht man nämlich ohne jede Kinematiken einen einigermaßen vernünftigen Kuppelabstand zwischen Lok und Tender. Hätte man diese Lösung weitergeführt und verbessert, so wäre das der Weg, den KFS empfohlen hat.
Und diese Variante würde dann sowohl bei Lok- als auch bei Tenderantrieb ohne Schrägstellung funktionieren.

Gruß
Wilhelm

hmmm,
stellt sich mir als Beobachter des freds die Frage:
Was kann man alles vom Maßstab 1:1 kompromisslos bzw. abgestuft (evtl in % ?) nach 1:87 übertragen?

Naive Frage: Hängen nicht einige mechanische Vorgänge (die ja in 1:1 funzen) nicht vom vorhandenen Gewicht ab bzw. funzen nur unter 80, 90, 150 Tonnen?
Wie schwer müßte eine 1:87 Lok sein, um annähernd (!) umsetzbare Mechaniken mit befriedigenden Ergebnissen montieren zu können?



Gruß Andreas