Hallo zusammen!
Ich habe seit kurzem für eine Ebene meiner Anlage den Automatik-Betrieb mit Rocrail nahezu fehlerfrei laufen, habe aber folgendes Phänomen festgestellt: eine Lok fährt einen Fahrplan aus einem Kopfbahnhof ab und kehrt dort nach einer Runde wieder hin zurück. Es gibt einen Folgefahrplan, so dass letztlich eine Schleife zu einem dauerhaften Ablauf führt.
Es ist in einem Falle leider so, dass eine Weiche zunächst auf "turnout" (bei der Abfahrt) gestellt wird, bei der Durchfahrt dieser Weiche auf "streight" schaltet, um dann nach einem Richtungswechsel in einem Block wieder zurück in den Kopfbahnhof einfährt, wobei die betreffende Weiche wieder auf "turnout" geschaltet wird. So weit, so gut!
Jetzt beginnt die selbe Lok eine zweite Tour mit diesem Fahrplan und fährt wieder mit "turnout" über die Weiche. Die Weiche muss dann nach einer halben Runde wieder auf "streight" geschaltet werden, was sie aber leider in der 2. Runde nicht tut!
Da nur eine weitere Weiche vorher geschaltet wird (immer zuverlässig), kann ich mir nicht vorstellen, dass es zu viele gleichzeitige Schaltvorgänge sein können.Die Frage ist nun, wie ist dieses Phänomen zu erklären?
Vielen Dank im voraus für Eure Ideen und Erläuterungen
Gruß
Jürgen