RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#151 von pollotrain , 28.07.2016 16:22

Moin Willi

Wie Du vielleicht verstehst, möchte ich noch einmal auf Dein
zukünftiges, bzw. angedachtes Hafenmodul zu sprechen kommen.
Ich würde dies jetzt schon in die Planung mit einfließen lassen,
soll heißen : bitte bitte einen Gleisplan
In diesem Sinne,

schmalspurlichen Gruß


Gruß Thomas

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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#152 von ET 65 , 28.07.2016 19:31

Zitat von zehkuppler
... Bei der Verbindung Leofehn Hbf—Kleinbahnhof lese ich den Begriff „Hauptstrecke“ lieber als „Durchgangsgleis“. ...

Hallo Willi,

damit bin ich auch einverstanden.

Zitat von zehkuppler
... Da ich in der Umsetzung Tillig Elite vorsehe, müsste eine Weiche wie im Bogen-Segment 12 dank der Bauweise von Tillig flexibel verlegbar sein und käme dann quasi als Bogenweiche daher.
Grundsätzliche Frage: wenn der Gleisbogen sich in der Weiche im stärker gekrümmten Teil der Weiche in der Strecke fortsetzt, ist dieser Bogen dann der„Abzweig“?

Passe. Die Frage muss ein Weichenexperte beantworten. Bei meiner inzwischen abgerissenen Segmentanlage "Fallhaun" hatte ich auch so einen Fall. Das ging dort nicht anders.
Bei Dir hier wäre auch die Möglichkeit mit einer EW von Segment 13 auszufädeln.

Wenn ich mir Segment 12 genauer ansehe, frage ich mich, ob die Rangier-Halt Tafel (Ra10) vor der IBW richtig steht? O.k. es kann auch auf Auftrag des Fahrdienstleiters über die Ra10 hinaus rangiert werden, aber dann müsste jedes Mal, wenn in den Anschluss rangiert wird, der Ausnahmeauftrag erteilt werden. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Stell das Ra10 vor den Bahnübergang auf Segment 14a.

Gruß, Heinz


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#153 von zehkuppler , 28.07.2016 22:11

Zitat von pollotrain
Moin Willi

Wie Du vielleicht verstehst, möchte ich noch einmal auf Dein
zukünftiges, bzw. angedachtes Hafenmodul zu sprechen kommen.
Ich würde dies jetzt schon in die Planung mit einfließen lassen,
soll heißen : bitte bitte einen Gleisplan
In diesem Sinne,

schmalspurlichen Gruß



Hallo Thomas,

ich reise morgen für ein paar Tage an die See und werde mich inspirieren lassen — hoffentlich kommt etwas zeigenswertes dabei heraus. Ich muss natürlich auch an die Wohnsituation denken … das ufert aus, oder sollte ich „zimmert aus“ sagen :

Zitat von ET 65
Passe. Die Frage muss ein Weichenexperte beantworten. Bei meiner inzwischen abgerissenen Segmentanlage "Fallhaun" hatte ich auch so einen Fall. Das ging dort nicht anders.
Bei Dir hier wäre auch die Möglichkeit mit einer EW von Segment 13 auszufädeln.



Hmm, ja, das habe ich auch schon „angeplant“.
Problem: das Dreischienengleis. Die durchgehende Schiene einer Weiche wird gemeinsam genutzt, also muss zwischen den Weichen ein Gleiswechsel erfolgen, wenn die Gleise in beide Richtungen abgehen sollen.

Zitat von ET 65

Wenn ich mir Segment 12 genauer ansehe, frage ich mich, ob die Rangier-Halt Tafel (Ra10) vor der IBW richtig steht? O.k. es kann auch auf Auftrag des Fahrdienstleiters über die Ra10 hinaus rangiert werden, aber dann müsste jedes Mal, wenn in den Anschluss rangiert wird, der Ausnahmeauftrag erteilt werden. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Stell das Ra10 vor den Bahnübergang auf Segment 14a.

Gruß, Heinz



Das gilt es noch eingehend zu prüfen
Nach meiner Vorstellung sind das schon Anschlussstellen außerhalb des Bahnhofes. Das Ra10 steht aber unglücklich nahe flaster: — der Fluch des knappen Platzes.
Weglassen?


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#154 von pollotrain , 28.07.2016 22:33

Hallo Willi

Darf man fragen wo es an die See geht?
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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#155 von ET 65 , 29.07.2016 06:58

Zitat von zehkuppler
...

Zitat von ET 65
Wenn ich mir Segment 12 genauer ansehe, frage ich mich, ob die Rangier-Halt Tafel (Ra10) vor der IBW richtig steht? ...

... Das Ra10 steht aber unglücklich nahe flaster: — der Fluch des knappen Platzes.
Weglassen?


Guten Morgen Willi,

wenn's nach mir geht, dann weglassen.

Gruß, Heinz


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#156 von ET 65 , 29.07.2016 06:59

Doppelpost. Eliminiert


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#157 von zehkuppler , 30.07.2016 16:42

Zitat von pollotrain
Hallo Willi

Darf man fragen wo es an die See geht?
Boltenhagen bzw. Klütz = Dampfwochenende :
Oder zu meiner geliebten RüBB :
Viel Spaß und ein besonders schönes Wochenende



Hallo Thomas,

danke, es ist mein Jahresurlaub, den ich mit meiner Frau in Holland verbringe. Hoorn—Medemblik steht auf dem Plan.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#158 von zehkuppler , 02.08.2016 09:24

Hallo Thomas,
leider kann ich noch nicht mit einer Idee zum Seebahnhof dienen, aber …

hallo Heinz,
deine Anregungen haben mir keine Ruhe gelassen und ich habe versucht, diese zu berücksichtigen: kein Abzweig als Hauptgleis, keine DKW/EKW!
Und so habe ich mich ergänzend noch einmal eingehend in die „Miba Spezial 104: Anschlussgleise, Gleisanschlüsse“ eingelesen.

In der Folge gehe ich nun davon aus, dass die Anschlüsse auf den Segmenten 12 bis 14a als Sperrfahrten vom Bahnhof „Leofehn Kleinbahnhof“ aus bedient werden und das durchgehende Streckengleis, das ja auch von der Schmalspur mit genutzt wird, so weit als möglich von Rangierbewegungen frei bleiben soll.

Daher habe ich die Gleisverbindungen auf 14/14a zwischen Anschluss und Streckengleis entfallen lassen, (fast) alle Rangierbewegungen erfolgen nun innerhalb des Anschlusses.

Die Rangiereinheit kann sich nun in den Anschluss „einschließen“ und hat eine Umfahrmöglichkeit innerhalb des Anschlusses.

Die zwei Weichen, über die diese Awanst erreicht wird, sind gesperrt und die innere Weiche dient gleichzeitig Schutzweiche. Eine eigene Gleissperre ist nun nicht mehr notwendig.

Der Kunde „Leofehner Metall“ kann nun nur noch mit einer Sägefahrt erreicht werden (EKW ist entfallen!), das aber in aller Ruhe, da ich wieder ein passendes Ziehgleis auf Segment 12 vorgesehen habe.





Der Kunde „südlich“ der Strecke, „Leofehner Tuche“ hat nun auch eine Weiche innerhalb des Anschlusses, die gleichzeitig als Schutzweiche dient. Auch hier könnte sich die Rangiereinheit einsperren, was aber praktisch keinen großen Sinn macht, da pro Fahrt nur ein bis zwei Wagen anfallen.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#159 von GSB , 02.08.2016 18:46

Hallo Willi,

ja solch betriebliche Regelungen/Notwendigkeiten des Vorbilds werden wohl zu oft von uns Modellbahner "vergessen"...

Gruß Matthias


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#160 von zehkuppler , 05.08.2016 14:37

Moinmoin in die Runde,

ich hatte die Idee, die Anschlussgleise im Niveau ganz leicht abzusenken, etwa drei bis fünf Millimeter. Die entsprechenden Stellen habe ich im Plan auf den Segmenten 13/14 in hellgrün eingezeichnet.




Das würde dazu führen, dass der Anschluss „Leofehner Metall“ auf Segment 14 etwa 1 cm unter dem Niveau des Dreischienengleises läge.

Die Awanst auf 13/14 habe ich noch leicht verfeinert, also Abstände, Weichen und Radien „harmonisiert“.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#161 von zehkuppler , 09.08.2016 15:54

Was tun, wenn man eine Rangieranlage konzipiert, aber einfach nur mal einen Zug rundlaufen lassen will?

Richtig: ab auf den Teppich!

Daher habe ich mal durchgespielt, wie sich das Segment „Leofehn fiddleyard“ in eine Teppichbahn integrieren lässt.
Basis der Teppichbahn: Roco Geoline.




Die Steuerung erfolgt rein digital mit der z21.

Edit: Plan wieder verworfen, zu statisch bzw. zu wenig Strecke und zu viele (teure) Weichen.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#162 von zehkuppler , 31.08.2016 00:27

Tja, was soll ich sagen: ich habe mal wieder meinen Plan deutlich umgearbeitet.

Warum? Meine zwischenzeitliche Teppichbahn-Erfahrung hat gezeigt, dass das Rangieren (auch) mit Standard-Bügelkupplungen eigentlich nur auf gerade geführten Gleisen wirklich gut funktioniert. Und dass eine Weiche mit einem Abzweigradius von 87 cm für mich schlank genug daherkommt. Daher habe ich meinen Plan vor allem im Bereich H0 „begradigt“ und wieder ausschließlich Tillig Elite-Weichen Typ 1 verplant: 15°, 86,6 cm Abzweigradius. Muss reichen für die „Eleganz“.

Im Bahnhof „Leofehn Kleinbahnhof“ ist im Normalspurteil das die Schmalspurbahn kreuzende Ladegleis entfallen. Die Rangiermöglichkeiten sind allerdings über eine weitere Quer-Verbindung der Umsetzgleise m.E. eher verbessert worden. Eine Verlängerung des Ziehgleises ist jetzt zum Ladegleis umgewidmet worden.

In den Segmenten 14a/15 habe ich die Arkaden, unter denen meine Bahn Richtung Fiddleyard verschwindet, etwas verschoben, so dass nun Normal- und Schmalspur gemeinsam unter der Brücke verschwinden. Die „Schutzweiche“ in der Schmalspurstrecke entfällt dort (erst einmal). Die Schutzweiche auf Modul 11 setze ich ebenfalls erst einmal funktionslos ein.

Im Bereich Schmalspur habe ich die 180-Grad-Kehre in den Segmenten 6/7 so umgeplant, dass der Bau der Kästen (es sind jetzt simple rechteckige Kästen) erleichtert wurde, allerdings auf Kosten der Flexibilität, denn die Segmente sind nun fester Teil eines Eckmodules und nicht mehr frei kombinierbar.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#163 von zehkuppler , 31.08.2016 23:25

Eine kleine Animation zur Verdeutlichung der wichtigsten letzten Änderungen:


Ich hatte meinen Ausflug Richtung »Teppichbahning« ja schon angedeutet. Rundfahren macht einfach Spaß!

Hier eine kleine Grafik, wie das in Verbindung mit den Segmenten aussehen könnte. Frevelhafterweise habe ich die Drehscheibe als Durchgangsgleis geplant


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#164 von zehkuppler , 03.09.2016 17:29

Moinmoin Kollegen,

eine bescheidene Frage: welches Bettungsmaterial (Nachbildung!) für die Schmalspurgleise empfehlt ihr? Sand? Kies?


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#165 von ET 65 , 03.09.2016 17:34

Hallo Willi,

und wieso nicht Schotter?

Gruß, Heinz


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#166 von zehkuppler , 03.09.2016 17:50

Hallo Heinz,
aus Kostengründen wurde oft minderwertiges Material verwendet.

Ich denke an eine Sand-Schotter-Mischung...


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#167 von ET 65 , 03.09.2016 18:17

Zitat von zehkuppler
... aus Kostengründen wurde oft minderwertiges Material verwendet.

Hallo Willi,

das mag sein. Minderwertig aber nur deshalb, weil vielleicht schon gebraucht.

Zitat von zehkuppler
Ich denke an eine Sand-Schotter-Mischung...

Sand?
1. Viel zu fein.
2. Viel zu runde Körner
Schütte Sand auf, gib viel Wasser dazu und übe darauf Druck aus. Der Sand fängt an zu fließen.

Du brauchst die Kantigkeit des Schotters, damit der Gleisrost stabil auf der Schüttung liegen kann.

Guck Dir einfach mal ein paar Bilder vom "Öchlse" oder der Zillertalbahn an.

Gruß, Heinz


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#168 von zehkuppler , 04.09.2016 20:29

Hallo Heinz,

bei der Kreisbahn Emden–Pewsum–Greetsiel gab es immer mal wieder Entgleisungen und umgestürzte Wagen wegen des schlechten Unterbaues.

Ich werde definitiv die Schotteroptik etwas auflockern mit einem sandigen Gemisch.


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#169 von zehkuppler , 04.09.2016 20:37

Moinmoin,

kein Tag ohne neue Ideen. Diesmal: kaputte Industrie.
Am Übergang Segment 12/13 hat es die „Leofehner Tuche“ erwischt! Ab sofort herrscht dort Tristesse, abgebaute Schienen, blinde Fenster, kein Betrieb mehr. Für mich eine Gelegenheit für eine nette Kulissenbastelei ...




Fairerweise muss ich dazu sagen, dass es eine Mogelei ist. An Stelle der bisherigen „Leofehner Tuche“ ist das Werk „Leofehner Fischkonserven“ eingezogen. Nur das Eck wurde mit den abgewirtschafteten „Leofehner Tuche“ neu gestaltet.


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#170 von GSB , 04.09.2016 21:52

Hallo Willi,

da hat sich ja auch bei Dir in meiner urlaubsbedingten Abwesenheit schon wieder einiges getan! Coole Idee mit der Animation um die Änderungen zu verdeutlichen!

Und die stillgelegte Fabrik gefällt mir auch , das hat so nen morbiden Charme...

Was das Bettungsmaterial der Schmalspurbahn angeht hängt das doch sehr von der Region ab - hier in Württemberg und in den Alpen nutzt man da i.d.R. örtlichen Schotter, Richtung Küste waren auch Sandbettungen durchaus üblich. Schau mal nach alten Fotos bzw. Beschreibungen von Schmalspurbahnen in Deiner gewählten Gegend, da solltest Du die entsprechenden Infos bekommen.

Gruß Matthias

P.S. Hast Du auch andere Schmalspur-Kupplungen getestet? :


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#171 von zehkuppler , 05.09.2016 07:40

Zitat von GSB
P.S. Hast Du auch andere Schmalspur-Kupplungen getestet? :



Mensch Matthias, du sprichst ES AN.

Nein, habe ich nicht. Ich habe vor, als erstes „Frizzum“ zu bauen, dann kann ich dort ein wenig probieren.


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#172 von zehkuppler , 09.09.2016 20:24

Zitat von pollotrain
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Moinmoin Thomas,

ausgehend von einem Resin-Bausatz, den ich erworben hatte, baute sich ein gewisser Druck zur Umgestaltung meines Endbahnhofes auf.



Ein zusätzliches Modul zu planen schied erst einmal aus Platzgründen aus, also habe ich Danihusen, die Endstation der LFD, kurzerhand umgeplant zu einem Bahnhof mit Anschluss an ein eingedeichtes Wasser, das über Schleuse noch Seezugang hat: das „Danihuser Meer“.

Das bildet in etwa eine Situation wie in Greetsiel ab, dessen Hafen ebenfalls vom Einfluss der Gezeiten befreit worden ist durch eine aufwändige Eindeichung der vorgelagerten Bucht.

Mein Plan sieht nun eine kleine Werft, Freiladegleis, Schuppen und Lagerhäuser sowie den Anschluss zur Personenschifffahrt vor. Betrieb also!


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#173 von pollotrain , 11.09.2016 10:00

Moin Willi

Da lacht ja gleich mein
Die Werft hatte ich auch mal, bin aber mit dem Bausatz nicht zurecht gekommen.
Und die Werft war mir dann doch ein wenig klein, klein was die Nebengebäude
betrifft. Aber nun ja, habe meinen Hafen ja nun anders dargestellt.
Jedenfalls klasse Modelle, die Du Dir da zugelegt hast


Gruß Thomas

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#174 von GSB , 12.09.2016 21:47

Hallo Willi,

nachdem ich wohl die schnuckelige Werft bei Thomas nicht mehr zu sehen bekomme, freu ich mich bei Dir drauf!

Gruß Matthias


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RE: Planung & Vorbereitung H0m: die »LFD«

#175 von zehkuppler , 12.09.2016 23:06

Hallo Matthias, hallo Thomas,

diese kleine Werft ist wirklich eine KLEINE und eher als symbolische Darstellung zu sehen.
Der reine Zusammenbau ist relativ leicht machbar, soweit ich das absehen kann, es ist halt ein Resin-Bausatz mit allen prinzipbedingten Nachteilen.
Was wirklich viel Arbeit machen wird, das ist die Bemalung.




Den kleinen Hafen in Segment 9 habe ich noch leicht umgeplant, die Kaimauer herumgezogen, so dass sich eher die Andeutung eines „großen Wassers“ ergibt. Den Segmentkasten muss ich halt entsprechend so bauen, dass ich das Grundgerüst des Kastens in den Bau der Kaimauer einbeziehe.


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