Guten Morgen Bernd,
danke für den Entwurf! Sieht gar nicht schlecht aus...
Werd den auf jeden Fall ausdrucken und mit zu meinen vor-Ort-Stellproben nehmen wenn ich dann alles in Ruhe mal platzmäßig austeste...
Gruß Matthias
Guten Morgen Bernd,
danke für den Entwurf! Sieht gar nicht schlecht aus...
Werd den auf jeden Fall ausdrucken und mit zu meinen vor-Ort-Stellproben nehmen wenn ich dann alles in Ruhe mal platzmäßig austeste...
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
GSB 2.0 - Neustart mit Modulen
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Schoenen guten Tag Bahram
ich bin da gerade ueber das von Dir Mi 25. Mai 2016, 09:40 gestolpert.
Über Gleise gehen muss nicht sein. Sieh dir mal im Detail Klaus an der
Pyhrnbahn an. Da faehrte einfach der Personenzug der Steyrtalbahn an
den Hausbahnsteig. Alles andere spielt sich noerdlich davon ab.
Gut, der damals geschüttete Bahnsteig der Haupstrecke - die nur 1-gleisig
war - muss durch Gleisübergänge erreich werden. Aber die Umladung etc.
befindet sich noerdlich der Personenabfertigung. Und ich nehme an dass
damals auch auf der Hauptstrecke nur 1080 mit ein paar Bi fuhren.
mfg aus Wien Penzing
Josef
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Moin Matthias
Wie sieht es denn hier aus : Geht es hier noch weiter :
Bin gespannt wie
Gruß Thomas
GKB
Rummelplatz
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Marzipandealer
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Guten Morgen miteinander!
@ Josef:
Danke für den Hinweis - aber das Grundkonzept steht soweit mittlerweile fest...
@ Thomas:
Hab leider nicht Dein Tempo beim Ausbau drauf... Werd wohl erst nach der Sommerpause zu paar neuen Stellproben auf dem Dachboden kommen, langsam wird's da doch wieder recht warm - und vorher war mir das Fertigstellen des Hügels da bei der Baustelle einfach wichtiger!
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Guten Abend Matthias,
du sagst, du möchtest mehr Abstellgleise im Übergabebahnhof haben, so wenige seien unrealistisch. Auch wenn ich diesen Wunsch aus modellbahnerischer Sicht nachvollziehen kann, finde ich deine Argumentation nicht ganz schlüssig.
Mir persönlich würde ein kleiner, auf das nötigste reduzierter, moderner Bahnhof dort am besten gefallen.
Meine Annahme war:
-Ginzburg als großer Betriebsbahnhof der GSB: Hier wird alles geparkt und gewartet, weshalb dort noch viele alte Abstellgleise liegen
-Übergabebahnhof als anderen Endpunkt mit weniger Ausstattung, da zwei große Betriebsbahnhöfe unwirtschaftlich sind
Aus meiner Sicht wäre es logischer, zu versuchen, alle Züge in Ginzburg abzustellen, damit man von dort zentral den Betrieb steuern und planen kann, was wirtschaftlicher ist. Daher würde ich keine oder nur ganz wenige Abstellgleise im Übergabebahnhof einplanen, sodass nur das Nötigste bleibt. Denn die GSB ist ja auch eher eine kleine Bahngesellschaft, die sparen muss.
Vielleicht könntest du ja mal ein Betriebskonzept aufstellen (zusammengefasst nach deinen derzeitigen Wünschen).
Ich finde es etwas schade, dass du auf der einen Seite einen recht weitläufigen Bahnhof hast, wo die Gleise genügend Platz haben und auf der anderen Seite nun noch so viel auf so wenig Platz unterbringen möchtest. Ich könnte mir vorstellen, dass das nicht allzu gut wirkt.
Ich bin aber auf deine angekündigten Stellproben und weiteren Planungen gespannt
Viele Grüße
Hannes
PS: Falls mein Vorschlag aus #77 trotzdem noch zur Debatte steht, könntest du die Weichen auch einmal wie im Plan geplant anordnen, dann sieht's etwas gefälliger aus.
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Hallo miteinander
Ich muß hier mal ganz energisch eingreifen.
Bei einem "Übergabebahnhof" sind meistens einige Gleise (viel),
alleine schon zum Abstellen der Rollwagen, für die Zugbildung
und auch ebent zum abstellen
Mit einem Hauptsitz für die GSB stimme ich Hannes zu.
Man mus sich im klaren sein, welcher Ablauf und welche Bedeutung
soll der Übergabebahnhof haben. Es kann ja auch sein, das der Übergabe-
bahnhof in heutiger Zeit zurückgebaut wurde und nur noch für die Belange des
Zementwerkes Gleise existieren A B E R , wir haben ja noch den Containerkran
Also werden hier auch schon mal ein bis zwei Abstellgleise benötigt
Also Ihr seht, es ist keine einfache Entscheidung
Ich für meine Belange habe / hatte das gleiche Problem bei LINDBERG
Hier habe ich gemerkt, Abstellgleise kann man nie genug haben. Leerwaggens,
die zur Abholung stehen, ankommende Züge, Reserve, Ausziehgleis und Umsetztgleise.
Bei mir werden ausschließlich "Schotterzüge/Kieszüge und Langholz im angrenzenden
Kanalhafen verladen. Ach ja, Peronenzüge werden auch noch abgefertigt.
Also, man muß sich im klaren sein, was man möchte
Aber wie ich Matthias kenne, wird er sich da schon genug den Kopf zerbrechen und sich
auch schon haben, so das am Ende die richtige Entscheidung getroffen wird.
wie hier im Forum, wie sich andere für einen selbst ins Zeug legen, und sich für andere Gedanken machen
Gruß Thomas
GKB
Rummelplatz
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Marzipandealer
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Guten Morgen,
dein Einwand ist natürlich berechtigt. Gerade bei Rollbock- oder Rollwagenverladung braucht man schon einige Abstellgleise zum Abstellen der Böcke und Rollwagen. Jedoch findet solch ein Verkehr ja gar nicht mehr statt, insofern werden auch die zusätzlichen Gleise dafür nicht mehr benötigt.
Daher würde ich entweder einen vollkommen rückgebauten ("modernisierten") Bahnhof oder einen, bei welchem diese Gleise verwuchert und nicht mehr benutzbar sind bauen. Die ansonsten benötigten Gleise bleiben natürlich bestehen. Also Bahnsteiggleis, Umfahrgleis (evtl. auch mit Bahnsteig), Zementwerkgleis (Dreischienengleis) und 2 Gleise für Container. Zudem vielleicht noch ein Ziehgleis.
Den Lokschuppen würde ich weglassen, da die Zentrale ja in Ginzburg ist. Vielleicht könnte man ihn aber an die andere Containerverladung anschließen (oder verkrautet im Bergwerk).
Letztendlich sehe ich es beim Spielen auch als Herausforderung, den Rangierbetrieb mit wenigen Gleisen zu bewältigen, zu viele Gleise überladen auch die Fläche.
Viele Grüße
Hannes
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Moin Hannes,
ich verstehe deinen Einwand mit der Zentrale in Ginzburg. Aber der Lokschuppen hat an dieser Stelle durchaus eine Berechtigung, denn er soll für die Rangierlok auf eben diesem Übergangsbahnhof dienen. Die will man ja nicht jeden Tag von Ginzburg hier her fahren, um ein paar Waggons zu rangieren. Da ist es schon sinnvoll die Rangierlok in der Nähe stehen zu haben. Und wenn sie eben nicht mehr so viel genutzt wird ist es sinnvoll sie in einem kleinen Lokschuppen unterstellen zu können, wo man auch kleinere Sachen an der Lok machen könnte.
Hallo Tim,
heutzutage ist doch die Streckenlok auch gleich Rangierlok, oder? Also das morgens ein Güterzug aus Ginzburg kommt, und dessen Lok während des Tages dort rangiert und abends wieder mit einem Güterzug heimkehrt.
Dann könnte die GSB gleich noch eine Rangierlok sparen...
Viele Grüße
Hannes
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Hallo
Hannes, in Deinen jetzigen Ausführungen stimme ich Dir zu, den Lokschuppen
(eingleisig) würde ich aber lassen, denn auf solchen Bahnhöfen hat es meistens eine Unterstellmöglichkeit
für die dortige Gangierlok gegeben. Selbst wenn der Lokschuppen heute nicht mehr genutzt würde, wäre er
anderweitig genutzt (Busdepot).
Nein nein, Matthias hat dies schon alles sehr sinnvoll durchdacht. Bloß er hardert bei der Gleisführung und
Gleisgestaltung.
Gruß Thomas
GKB
Rummelplatz
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Marzipandealer
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Guten Abend Hannes, Thomas und Tim,
na da ist ja ne ganz schöne Diskussion im Gange!
Es ist richtig, daß Modellbahn-Bahnhöfe oft mit zu vielen Gleisen überladen werden - und es ist auch richtig daß Ginzburg der Betriebsmittelpunkt mit Lokschuppen & Werkstatt sein soll. Aber ich hab in letzter Zeit mit viele Vorbilder derartiger Anschlußbahnhöfe angeschaut, und da sind immer jede Menge Abstellgleise vorhanden! Diese wurden & werden aus betrieblichen Gründen zum Bereitstellen der unterschiedlichsten Güterwagen benötigt, da ja zum einen die Menge und zum anderen die Art der transportieren Güter sich täglich ändern konnten. Auch wurden die Güterzüge ja oft aus Normalspurwagen auf Rollwagen/-Böcken und aus Schmalspurwagen mit umgeladenen Gütern gebildet.
Ich möchte gerne so einen typischen Anschlußbahnhof darstellen, auch wenn in der heutigen Zeit der klassische Stückgutumschlag von Normal- zur Schmalspurbahn natürlich entfallen ist. Den Umladeschuppen soll es aber ggf. noch geben; der alte Überladekran könnte dagegen wohl auch durch den modernen Containerkran ersetzt worden sein (oder der alte Kran steht noch unbenutzt & verrostet beim Umladegleis nach dem Schuppen, das werd ich noch sehen ).
Eine Rollbockgrube oder Rollwagenrampe werde ich auf jeden Fall auch vorsehen (vielleicht habe ich ja später doch mal Lust einen derartigen zeitgenössischen Verladebetrieb analog ZB oder GFM zu betreiben ); und wie bei der Zillertalbahn soll auch bei mir eine kleine O&K-Rangierlok da im Güterbahnhof Dienst tun und für die kommt der kleine Köf-Schuppen da hin.
Und von den Abstellgleisen will ich auch welche stark begrünt (und ggf. mit Sh2 als unbefahrbar gekennzeichnet) darstellen, auf welchem dann nicht mehr benötigte alte Güterwagen abgestellt sind (die auch entsprechend patiniert werden).
Soweit mal auf die Schnelle - mit neuen Stellproben muß ich Euch auf die nächste Wintersaison vertrösten...
Gruß Matthias
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Hallo liebe Stummis,
nachdem sich mittlerweile meine Plänge geändert haben und die bisherige Anlage nur noch in kleinem Umfang ausgebaut wird, ist das Projekt "Anschluß-/Übergangsbahnhof H0/H0e" zur Erweiterung der Anlage gestorben.
Vielen Dank nochmal an alle, die mir da bei der Planung geholfen und mich inspiriert haben!
Ich werde im nächsten Jahr dann die Planung einer komplett neuen Anlage angehen, da soll dann auch ein derartiger Anschlußbahnhof von der Normalspur zur Schmalspur mit integriert werden. en: Dafür werde ich dann aber einen komplett neuen Thread aufmachen...
Gruß Matthias
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Gib' uns bitte auch hier Bescheid, wenn du einen neuen Faden aufmachst. Schließlich wollen wir dann von Anfang an dabei sein.
cu, Rainer
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