RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#1 von henrymaske , 01.11.2017 10:00

Hallo Freunde,

ich hoffe ich darf noch einen Fred aufmachen, weil wir gerade in einem anderen über Motoren Ein und Umbau diskutieren.

Es geht hier explizit darum welches Werkzeug man benötigt für den Motorenumbau von Märklinkreischeloks auf Glocki usw.

SB Modellbau bietet verschiedene Umbausätze mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen an.

Ich möchte maximal mit Stufe II arbeiten. Jetzt suche und frage ich mich welche Fräse, Dremel oder Proxxon ist dafür geeignet ?

Wer hat das schon einmal gemacht und mit welcher Fräse hat er gearbeitet

Gruß Rolf


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#2 von Schwanck , 01.11.2017 12:38

Moin Rolf,

Fräse und Dremel? Kannst du vergessen.
Für den Bastler reicht eine Proxxon MF 70.


Tschüss

K.F.


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#3 von Christian_B , 01.11.2017 13:01

Das Thema gab es schon mal. https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...743406#p1743406

Richtiges Profiwerkzeug ist natürlich die beste Lösung, aber wer hat das schon. Die MF70 gehört nicht unbedingt dazu, ist aber eine Möglichkeit.
Ich hab bisher nur das "Freihandfräsen" angewendet, und das nicht nur einmal, und bisher immer mit Erfolg.

Geschick und eine Portion Vorsicht gehört aber unbedingt dazu


Gruß Christian


 
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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#4 von henrymaske , 01.11.2017 14:42

Hallo Christian,

welches Gerät hast Du genau verwendet ?


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#5 von Christian_B , 01.11.2017 15:00

Ich hab schon seit Jahren einen "echten Dremel" mit biegsamer Welle für solche Arbeiten. Hauptsächlich wird an Blei- bzw. Zinngewichten und Zinkdruckguss gearbeitet, also am Ballast und am Fahrwerk/Gehäuse. Plaste jeglicher Art ist eh kein Problem. Die Drehzahlen wähle ich dabei so hoch wie möglich.


Gruß Christian


 
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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#6 von henrymaske , 01.11.2017 15:28

Was verstehst Du genau unter "echter Dremel "

So etwas ? Und welche Fräser benutzt Du ?
http://www.ebay.de/itm/Dremel-3000-Multi...a4AAOSw7GRZLYzL


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#7 von gerhard1963 , 01.11.2017 15:46

Hallo Rolf
Ich habe gerade bei deinen 2 Anfragen mitgelesen.
Ich habe schon mindestens 15 Antriebe von SB eingebaut.
Ich verwende dazu eine Deckel Fräsmaschine ( nicht zuhause ), aber das hilft dir ja auch nicht weiter.
Aber so wie ich das auf dem link mit der Baureihe 03 sehe wird der Fahrwerkblock einfach gerade abgefräst.
Dazu solltest du alles wegmachen (Räder und Zahnräder) und dann mit einer Metalsäge erstmal einen großteil wegsägen.
Anschließend nimmst du eine Feile oder auch einen Dremel oder ähnliches mit einem Fräser oder einer Trennscheibe, und bearbeitest die Fläche wo der Motor aufgeklebt werden soll. Eine Schutzbrille wäre für deine Augen auch nicht schlecht.
SB verwendet zum aufkleben einen relativ dünnen KLEBER, da muß natürlich die Klebestelle relativ eben sein.
Ich verwende einen etwas dickeren Loctite 9492 Epoxydharzkleber, mit dem kann man Unebenheiten ausgleichen.
Bevor ich Zugang zu einer Fräsmaschine hatte habe ich das bei 1 oder 2 Loks auch so gemacht.
Einfach mal machen, das wird schon.


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#8 von henrymaske , 01.11.2017 16:06

Hallo Gerhard,

ja, bei der 03 ist es ein ziemliche großer Block der einfach nur weg muß. Du sagst mit Metallsäge, ich kann mir das bloß nicht richtig vorstellen. Die Lok in einer Hand halten und mit der anderen sägen ?

Oder die Lok einspannen

Ich habe noch keine Erfahrung wie viel Material man mit einem Dremel oder Proxxon weg bekommt.

Da ich vorerst nur die eine Lok versuchen will, sollte sich die Investition in Grenzen halten.

Wenns dann funzt, kann man ja investieren, wo bei es sich dann auch nur um ca. 5 -10 Loks handeln würde.

Ob dies reichen würde ?
http://www.ebay.de/itm/Proxxon-Modellbau...5MAAOxy0zhTNZMA


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#9 von tom_holzwurm , 01.11.2017 16:16

Habe schon eine ganze Reihe Loks umgebaut ( SB-Umbausätze oder Lautsprechereinbau in den Lokkessel..) und nutze dazu eine stationäre Proxxon FF230. Verschiebewege des Tischs und Motorleistung reichen für mich in H0 völlig aus. Auch die Genauigkeit ist ausreichend, sofern man keine hochgenauen Passungen braucht.
Aber Freihandfräsen ? Würde ich keines falls tun, viel zu ungenau und einmal abgerutscht ......
Im Übrigen nutze ich sogar die Hartmetallfräser meiner Oberfräse bis zu 8mm Durchmesser, gut schmieren und kühlen, hohe Drehzahl bei Alu,
damit kann man bei geringer Zustellung u.a. sehr gut planfräsen.
Gruß Thomas
PS: wenn ich nur genau eine Lok bräuchte, würde ich das SB machen lassen...


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#10 von Arno , 01.11.2017 16:24

Zitat

Hallo Rolf
.......................

Dazu solltest du alles wegmachen (Räder und Zahnräder) und dann mit einer Metalsäge erstmal einen großteil wegsägen.

....................................






Hallo Gerhard,

lies seine Antwort auf Deinen Beitrag. Ich folgere daraus, daß er ganz bestimmt nicht in der Lage sein wird, die Räder und Zahnräder seiner Märklin-03 auszubauen und die Räder dann wieder mit dem erforderlichen 90-Grad-Versatz taumelfrei aufzupressen.

Gruß
Wilhelm


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#11 von gerhard1963 , 01.11.2017 16:38

Hallo
Ich hatte geschrieben wenn möglich alles was geht wegmachen. Räder kann man auf einer Weichen Schaumstoffunterlage oder eine anderen weichen Unterlage mit einem Durchschlag leicht rausschlagen. Wenn die nur von unten eingelegt sind noch besser, ich kenne die Lok nicht. Die Zahnräder sind mit einem Stift eingebaut, diesen Stift kann man ebenfalls mit einem Durchschlag ( 1,4 oder 1,9mm ) rausschlagen. Wenn dann der Motorblock soweit ist kannst du ihn im Schraubstock vorsichtig einspannen. Dazu sollte dein Schraubstock Schutzbacken aus Kunststoff oder Alu haben. Wenn du keinen Schraubstock hast kannst den Motorblock eventuell mit einer Schrauzwinge irgendwo festklemmen. Aber immer schön aufpassen das du nichts beschädigst.
Wenn du vorhast den Motorblock inklusive Räder zu bearbeiten, davon würde ich abraten. Da man das Tail fast nicht einspannen kann. Hinterher solltest du die Räder auch wieder gerade montiert bekommen, sonnst Eiern die.


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#12 von Arno , 01.11.2017 16:40

Zitat

Hallo
..........................
Wenn du vorhast den Motorblock inklusive Räder zu bearbeiten, davon würde ich abraten. Da man das Tail fast nicht einspannen kann. Hinterher solltest du die Räder auch wieder gerade montiert bekommen, sonnst Eiern die.



Hallo,

genau so sehe ich das auch.

Gruß
Wilhelm


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#13 von klein.uhu , 01.11.2017 16:50

Zitat von henrymaske im Beitrag Märklin 03 Motorumbau

Zitat von klein.uhu im Beitrag Märklin 03 Motorumbau

Dazu kommt noch, dass man vorher das komplette Fahrwerk zerlegen sollte, damit nicht durch die Arbeit Sägespäne oder Feilstaub überall in den Achslagern hängen. Dazu braucht man zur Wiedermontage noch ein Radsatzrichtgerät und eine Spurlehre und eine Einrichtung zum Wiederaufziehen der Räder (gibt es alles bei Fohrmann, kostet aber auch noch mal etliche €).



Jetzt übertreibst Du aber ein bischen.......das habe ich noch nirgendwo gelesen.


Dann kannst Du es jetzt hier lesen.


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#14 von Beschwa , 02.11.2017 21:46

das Fräsen ist das Eine,
das Einspannen das Andere.

Mit Rädern einspannen ist heikel weil
doch einige Kräfte wirken.

Habe anfangs auch freihändig gearbeitet,geht wenns nicht zu heikel ist auch.

Mittlerweile arbeite ich mit Proxxon FF230 ist für meine Bedürfnisse perfekt.

Für die Räder ab- und Montage habe ich auch Fohrmann Werkzeug.


Grüßle
Bernd


 
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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#15 von supermoee , 03.11.2017 01:18

Hallo,

Ich habe bis jetzt die Baureihen 24 Nr 36240, Br44 aus 26536, die Br 52 Nr 34171 und die E91 3329 alle freihändig mit Dremel 3000 und Fräsaufsatz bearbeitet. Alles kein Problem. Das Material ist butterweich.
Besonders die grossen Dampfer von Märklin sind recht einfach zu bearbeiten. Da muss nur der Motorblock weg, ein bisschen plan machen und gut ist. Der neue Motor wird eh auf einer nicht bearbeiteten Fläche geklebt. Die E91 war ein bisschen kniffliger aber immer noch freihändig machbar.

Ich habe nur die Zahnräder in Motornähe entfernt. Achsen und Gestänge sind in Position geblieben. Nach der Bearbeitung kurz mit Druckluft drüber und die ganze Späne ist weg.

Nur beim Vt11.5 / Br602 ging es nicht freihändig bis jetzt. Da dienten die zu bearbeitenden Flächen später als Auflageflächen für den Motor. Da musste ich zu einer Industriefräse zurückgreifen und das im Praktikum Gelernte wieder auffrischen. Dafür mussten auch die Achsen runter, was aber bei dem Modell kein Problem ist.

Meine nächsten Projekte sind eine Br012 3710 und eine E03 37575. Bei der Br012 ist es genauso einfach wie bei den schon realisierten Br44 und 52. Bei der E03 ist es auch nicht weiter schwierig.

Meine Umbauten kann man hier nachlesen:

viewtopic.php?f=27&t=140691

Man muss ja nicht sofort in die Hose machen. Mit Schutzbrille, Vorsicht und ein bisschen Vernunft kriegt man das bei vielen Modellen ohne weiteres hin und auch wenn die Fläche nicht auf den Hundertstel plan ist, interessiert das keine Sau mehr, einmal wo das Gehäuse wieder draufmontiert ist.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#16 von Christian_B , 03.11.2017 22:23

Zitat

Ob dies reichen würde ?
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Kann ich nicht beurteilen, kenne ich nicht.
Der Stephan hat ja alles schon erklärt, sehe ich genau so.
Ich hab auch den Dremel 3000 mit biegsamer Welle und dazu den Werzeugständer Dremel 2222. Hat alles zusammen keine 100,-€ gekostet, und ist in meinen Augen unbedingt das Geld wert, und für die angesagten Zwecke durchaus geeignet. Fräser mußt du extra kaufen, siehe auch meine Bilder.
Die Lok`s hab ich nur soweit wie unbedingt nötig zerlegt, danach gereinigt, von Öl und Fett befreit. Alle möglichen Stellen abgeklebt, und zum Schluß mit Pressluft ausgeblasen. Eingespannt hab ich die Lok`s nicht, jedoch die Gewichte soweit das möglich war. Beim Fräsen habe ich beide Hände auf dem Tisch fest aufliegen, und ja, man kann abrutschen, damit muß man rechnen. Eine Schutzbrille ist Pflicht

Meine Fräser sehen so aus, davon hab ich viele Varianten.


Gruß Christian


 
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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#17 von henrymaske , 04.11.2017 10:16

Hallo Christian,

danke für die Infos. Ich hab verschiedene Fräser bestellt, unter anderem auch diese - sieht doch ähnlich aus wie Deine, weil ich überhaupt keine Ahnung habe wie und was für Fräser ich benötige.

Auch eine Halterung für meine Proxxon wird jetzt bestellt und eine biegsame Welle. Gut das Du darauf hingewiesen hast. Ist ja eigentlich logisch ops:

https://www.ebay.de/itm/HSS-Schaftfraser...swAAOSw8D5Zkl8F


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RE: Richtige Fräse für Motoreinbau

#18 von klein.uhu , 17.11.2017 23:22


| : | ~ analog

Gruß von klein.uhu
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