Ja Wolfgang, das mit den höhenverstellbaren Kupplungsköpfen bei den ACME-Wagen scheint auch erst einmal eine Lösung für meinen blauen Enzian zu sein. Mal gucken, wie es dann sein wird und ob nicht noch weitere Verbesserungen folgen müssen.
Ja Wolfgang, das mit den höhenverstellbaren Kupplungsköpfen bei den ACME-Wagen scheint auch erst einmal eine Lösung für meinen blauen Enzian zu sein. Mal gucken, wie es dann sein wird und ob nicht noch weitere Verbesserungen folgen müssen.
Gruß Tom
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Moin
interessant mit den Z2 alleinestehend.
Aber wären die Anzeiger nicht ehr an den Signalen mit dran da dort ja noch gar nix ist ?
Klar die DB versucht zu sparen da jeder Anzeige eine eigene Anschaltung hat, aber ich glaube das wäre
im Vorbild so nicht gelöst worden.
kann mich aber auch irren
Grüsse
indusi
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[quote=indusi1977|p2551891]Moin
interessant mit den Z2 alleinestehend.
Aber wären die Anzeiger nicht ehr an den Signalen mit dran da dort ja noch gar nix ist ?
Klar die DB versucht zu sparen da jeder Anzeige eine eigene Anschaltung hat, aber ich glaube das wäre
im Vorbild so nicht gelöst worden.
kann mich aber auch irren
Moin,
Das gibt es beim großen Vorbild zu Hauf.
Chris
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Zitat von indusi1977 im Beitrag #3202
Aber wären die Anzeiger nicht ehr an den Signalen mit dran da dort ja noch gar nix ist ?
Gruß Tom
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Zitat von Tom_B82 im Beitrag #3204Zitat von indusi1977 im Beitrag #3202
Aber wären die Anzeiger nicht ehr an den Signalen mit dran da dort ja noch gar nix ist ?
alleinstehende Zs2 gibt es öfter. Kenne mindestens 1 Bahnhof, wo es so ist. Kann ja sein, dass ab der Weichenverbindung, wo das Zs2 steht eine höhere Geschwindigkeit ist, oder geringer. Sehr oft in größeren Bahnhöfen und dann wenn man ein Signal an dem Ort des Zs2 nicht stellen will.
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Ne, Zs2 hat nix mit Geschwindigkeiten zu tun. Da hab ich mich vertan. Allerdings gibt es das Zs2 auch alleine stehend, z.B. da wo kein Platz am Signal ist für das Zs2 oder nachträglich installiert wurde.
Gruß Tom
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Hallo Wolfgang,
hab jetzt erst deine schönen neuen Zusatzsignale gesehen - machen sich gut!
Sag mal, der Ronny ist doch der hier aus dem Forum Da muss ich den auch mal kontaktieren, geistert mir gerade was durch den Kopf...
Wünsch Dir eine erfolgreiche Saison im Biergarten, das Wetter passt ja mittlerweile ganz gut.
Gruß Matthias
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Servus zusammen,
wie immer zunächst herzlichen Dank für das reichhaltige Feedback! Heute mal ein kleines Update zu kommenden Projekten, ab nächster Woche werden die Tage schon wieder kürzer...
@öbb-for-ever: Die Erde ist - nach desinfizieren im Ofen - gesiebter fränkischer Dregg vom Schbarchlagger. Die Fasern sind von Mini-Natur.
Hinter den Wüstenplatte ist ja zunächst ein umlaufender Gang, dieser wird mit schwenkbaren Platten weitgehend aufgefüllt. Auf diese kommen dann abnehmbare Zweckbauten. Um mir einen Eindruck zu verschaffen, habe ich auf die schnelle ein paar Dummys gebastelt.
Zunächst eine Stahlbaufirma mit Verwaltung und Stangenlager:
Und einen Lokschuppen brauch ich ja auch noch...
Hier noch eine Übersicht:
Wenn der Anlagenabschluß dann feststeht, kann ich auch endlich an den endgültigen Hintergrund gehen
Im aktuellen "Modelleisenbahner" sind übrigens Siedlungshäuser und Schrebergärten ganz "oldschool" auf Papier zu betrachten:
Soweit für heute, freu mich auf Feedback!
Sommergrüße aus der Wüste
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
die neuen Gebäude lassen wieder einen interessanten Baubericht erahnen.
Schön das es die Gleiswüste auch gedruckt auf Papier gibt.
Gruß von Olli
Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
viewtopic.php?f=64&t=110273
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Hey Wolfgang,
sieht nach interessanten Projekten aus.
Liebe Grüße
Olli
Andere kritisieren kann jeder, sie akzeptieren nur wenige.
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden. (Sokrates (469 - 399 v. Chr.))
Hmmm - Wolfgang,
da habe ich ein klein bischen Bauchgrimmen angesichts Deiner Stahlbaufirma.
Wenn sie epochengerecht sein soll (ich habe Epoche IV im Hinterkopf), hätte ich eher ein Zufahrtsgleis für die Rohmaterialanlieferung im Gegensatz zu einem Personenzugabstellgleis gesehen.
Wenn ich an meine Zugfahrten durch das Ruhrgebiet anfang der 80er Jahre zurückdenke, gab es entlang der IC-Bahnstrecke zwischen Düsseldorf und Dortmund einige metallverarbeitende Betriebe, die mit Cloils und Stangenbündel über je drei bis vier 4 oder 6-achsige Rungen- oder Schwerlastwagen beladen beliefert wurden. Ein solcher Betrieb davon war - glaube ich - eine Schraubenfabrik in Duisburg.
Da Dein Gleisplan aber fertig und alles verlegt ist, würde ich mir das mit der Fabrik an dieser Stelle noch einmal überlegen. - So wirklich passend finde ich sie nicht.
Ich persönlich könnte mich statt dessen mit abgerockten Hinterhausfassaden, wie sie beispielsweise Willi der Dampfer in Neustadt am Wald errichtet hat, eher anfreunden. Derartige Gebäude (Ziegelbauweise, unverputzt, vier bis fünf Stockwerke) waren in fast jeder Stadt in Bahnhofsnähe an den Gleisen zu finden, oft sogar noch mit Kriegsschäden, die bis in die 80er Jahre und länger sichtbar blieben.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
P.S.: Gratulation zur Veröffentlichung in Papierform
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Zitat von Mornsgrans im Beitrag #3211
Hmmm - Wolfgang,
da habe ich ein klein bischen Bauchgrimmen angesichts Deiner Stahlbaufirma.
Wenn sie epochengerecht sein soll (ich habe Epoche IV im Hinterkopf), hätte ich eher ein Zufahrtsgleis für die Rohmaterialanlieferung im Gegensatz zu einem Personenzugabstellgleis gesehen.
Wenn ich an meine Zugfahrten durch das Ruhrgebiet anfang der 80er Jahre zurückdenke, gab es entlang der IC-Bahnstrecke zwischen Düsseldorf und Dortmund einige metallverarbeitende Betriebe, die mit Cloils und Stangenbündel über je drei bis vier 4 oder 6-achsige Rungen- oder Schwerlastwagen beladen beliefert wurden. Ein solcher Betrieb davon war - glaube ich - eine Schraubenfabrik in Duisburg.
Da Dein Gleisplan aber fertig und alles verlegt ist, würde ich mir das mit der Fabrik an dieser Stelle noch einmal überlegen. - So wirklich passend finde ich sie nicht.
Ich persönlich könnte mich statt dessen mit abgerockten Hinterhausfassaden, wie sie beispielsweise Willi der Dampfer in Neustadt am Wald errichtet hat, eher anfreunden. Derartige Gebäude (Ziegelbauweise, unverputzt, vier bis fünf Stockwerke) waren in fast jeder Stadt in Bahnhofsnähe an den Gleisen zu finden, oft sogar noch mit Kriegsschäden, die bis in die 80er Jahre und länger sichtbar blieben.
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Hallo Wolfgang, and @all,
Die Diskussion ist eröffnet...!
Erich hat schon in gewisser Weise recht: Eine Stahlbau-Firma solchen Ausmaßes mit direkter Grenzbebauung zu Bahnanlagen ohne eigenen Bahn-Anschluß? Warum sonst sollte sie - auch in den Siebzigern - dieses Grundstück mit einem Neubau bezogen haben, wenn nicht aus logistischen Gründen (Nähe zur Ladestraße - aber leider auf der gegenüberliegenden Seite der Bahntrasse ).
Jedoch: Je kleiner Firma und Gebäude sind, desto weniger lohnt sich der Bahnanschluss... Es wäre deshalb glaubwürdiger, mehrere kleine Betriebe neben dem Bahnareal anzusiedeln als einen großen.
Andere Idee - wenn Du den Dummi in seinen Dimensionen behalten willst: Richtung Bahnhof verschieben und das letzte Stumpfgleis umwidmen, dann wird das ganze zu einer Bahnerweiterung ganz ohne Zaun: POST! (es gibt kein GELB in der Farbpalette)
Dann ist die Frage, ob Du jetzt wirklich einen Bruch in der bisherigen Gestaltung riskieren willst: Du bist ja gestaltungstechnisch eher ein Meister der gekonnten Vernachlässigung, Ranz und Gammel halten sich bei Dir vornehm zurück und geben damit den für die Siebziger Jahre genau richtigen Eindruck öder Tristesse... die Sechziger-Jahre-Siedlungshäuser sind dafür eigentlich schon fast zu neu...
Aber eine für diese Zeit neugebaute, moderne Firma/Fabrik/Halle kannst Du dann eben nicht mit diesem Patina-Look versehen, die würde herausstechen, weil eben NEUBAU! ...und wenn schon Hochglanz, dann kannst Du das dann auch richtig zelebrieren: was gab es denn NEUES in Bahnhofsnähe auf der grünen Wiese (so viel ich weiß, handelt es sich bei Wüstenberch um einen Vorstadt-Bahnhof)? Das übliche halt: SUPERMARKT,TANKSTELLE, AUTOHAUS...
Aber das ist genau das, was Paul meint, der Kontrast Neu-alt, bzw. Gleiswüste-pralles Leben würde m.E. zu sehr ablenken und zu einem optischen Bruch führen, esseidenn er ist gewollt!
Es wird schwierig, die Tristesse-Stimmung beizubehalten, aber trotzdem ein glaubwürdiges Bahnhofs-Umfeld (Gewusel!) und Industrie darzustellen, wenn Du Dich nicht zeitlich auf 1978, Sonntag-Nachmittag, 16:30 festlegst...
Oder noch was anderes: Wenn Dir die Dimensionen Deiner Halle zusagen, wäre als Vorstadt-Bahnhof in Bahnhofsnähe auch ein anderer Teil der städtischen Transport-Infrastruktur vorstellbar: ein BUSDEPOT.
Das wars vorerst mit dem akuten Brainstorming, da kommt mit Sicherheit noch mehr, aber erstmal ist "Schaffe" angesagt...
Gruß
uLi
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Zitat von E-Lok-Muffel im Beitrag #3213
Hallo Wolfgang, and @all,
...
Oder noch was anderes: Wenn Dir die Dimensionen Deiner Halle zusagen, wäre als Vorstadt-Bahnhof in Bahnhofsnähe auch ein anderer Teil der städtischen Transport-Infrastruktur vorstellbar: ein BUSDEPOT.
Das wars vorerst mit dem akuten Brainstorming, da kommt mit Sicherheit noch mehr, aber erstmal ist "Schaffe" angesagt...
Gruß
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Hallo Wolfgang,
zunächst Dank für die Dregg-Info.
An die Halle der Stahlbaufirma müsste ich mich auch erst gewöhnen. Zumindest das Kartonmodell wirkt einfach zu neu, zu modern und zu wenig vergammelt. Bin aber ziemlich sicher, dass Du da auch noch eine gehörige Schicht Patina, oder sagen wir auch einfach Dregg, draufpacken wirst. Ob die „Architektur“ oder die Bauweise in die Epoche passt, weiß ich nicht, da wirst Du aber sicher recherchiert haben. Mit einem Gleisanschluss, der sicher was für sich hätte, wird es ja ohne technische Kunststücke nicht klappen, da die Platte ja leicht zu entfernen sein soll. Bin jedenfalls gespannt, wie Du das dann endgültig umsetzt.
Alternativ eine Betonwüste zur Gleiswüste: einfach eine vergammelte Fläche aus Betonplatten, aus deren Fugen und Spalten frisches Grün sprießt und viel Glump (alte Europaletten, Autowracks, illegal entsorgter Müll,…) herumliegt.
Wie auch immer, es wird spannend.
LG Peter
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Servus nochmal,
freu mich über die Auseinandersetzung mit der Gestaltungsrichtung, hier noch in aller Kürze meine zugrundeliegenden Gedanken:
Der Bahnhof ist von der Größe her für eine Stadt mit max. 50.000 Einwohner ausgelegt. Straßenbahnen gibt es hier keine...
Das Areal liegt ausserhalb des historischen Zentrums, die übliche städtische Bebauung mit Hinterhöfen etc. fehlt. Vorbild hierfür: Schweinfurt
Alle Gebäude sind Nachkriegsbauten aus den 50-/60ern, Wirkung und Patinierungsgrad wie beim Stellwerk
Die Halle des Stahl-/Maschinenbauers ist trotz der ordenlichen Modelldimension (L=130 cm) beim Vorbild eher klein, Gleisanschluß habe ich kurz überlegt, aber verworfen. Wäre bei einem Stahlhändler was anderes, der bräuchte einen...
Wie schon im Ursprungsbeitrag geschrieben, ist erstmal ein Test...
Gruß in die Runde
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
hie meine Gedanken zurr Stahl-/Maschinenbaufirma: Ein Gleisanschluß wäre bei dieser Größe schon realistisch. Beispiel wäre Sachsenheim (Strecke Mühlacker - Bietigheim) oder Sulzfeld (Strecke Bretten-Heilbronn).
Ersteres ist "Feintool Systems" (wenn mich meine Recherchen nicht täuschen) die Coils angeliefert bekommen und Stanzabfälle in Eanos verladen (siehe MAPS in der Satellitenansiccht).
Zweiteres ist derzeit m.W. nicht mehr in Betrieb - es ist eine Seitenrampe von Blanco (Spülenhersteller), an der ebenfalls Stanzabfälle verladen wurden.
Weiter fällt mir aus meiner alten Heimat noch Schlüsselfeld ein - die Strecke lebt von einem Hersteller von Baustahlmatten (Wilhelm Schwarz + Co). Anlieferung der Drahtringe mit der Bahn - Abtransport der Baustahlmatten per LKW.
Sicher sind die Gebäude länger als umgerechnet 110 m - aber wenn Du es als Halbrelief darstellst gehts halt "hinten" noch 200 m weiter . So wäre zusätzlicher Rangierbetrieb möglich - vielleicht sogar mit einem Gleis in die Halle.
Gruß Klaus
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Moin Wolfgang!
Ich hoffe, daß Du bei dem Wetter wieder so einen vollen Biergarten hast, daß Du garnicht zum MoBahnern kommst. Was Du da an Gedanken hingestellt hast, sieht für mich fantastisch aus. Einen Gleisanschluss zu legen im Nachgang, stellt für Dich bestimmt keinen großen Akt dar und der Betriebsgewinn wäre riesig für Dich. Sofern die eingewandten Worte der Vorredner zu alternativen Bebauungen in Dir keimt, verlinke ich Dich hierhin. Gerade habe ich alte Fotos vom Ahrensburger Bahnhof und seinem Umfeld gepostet 1960 - 1975. Sowohl dem alten Lokschuppen noch als auch dem ab Ende der 50er neu entstandenen Wohnsiedlung, die in die gleiche Kerbe schlagen, wie Dein Haus, aber auch mit einem Hochhaus aufwarten. 1975/85 waren sie bereits natürlich etwas patiniert.
Flauschigfluffige Grüße, Felix
BR 103 in türkis (fiktive was wäre wenn Bahn): Die Zusammenfassung der über 430 Seiten und Sortierung nach Themen mit Inhaltsverzeichnis
103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort
Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2...844365#p1844365
Mein Modul mit Naturmaterialien:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2024824#p2024824
DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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Hallo Leute,
vielen Dank an @Brumfda Felix für die tolle Inspiration!
Besonders ein Bild hat es mir angetan, weil es zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, möchte ich es hier zitieren:
Man beachte die Halle angrenzend zu den Bahnanlagen!
@Wolfgang:
So ein leichter Höhenversatz wie auf dem Bild begründet das Fehlen eines Gleisanschlusses!
Gruß
uLi
PS.:
Das...:
Zitat von wolferl65 im Beitrag #3208
@öbb-for-ever: Die Erde ist - nach desinfizieren im Ofen -
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Zitat von E-Lok-Muffel im Beitrag #3219
Hallo Leute,
vielen Dank an @Brumfda Felix für die tolle Inspiration!
Besonders ein Bild hat es mir angetan, weil es zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, möchte ich es hier zitieren:
Man beachte die Halle angrenzend zu den Bahnanlagen!
@Wolfgang:
So ein leichter Höhenversatz wie auf dem Bild begründet das Fehlen eines Gleisanschlusses!
Gruß
uLi
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Moin Wolfgang,
vielleicht lasse ich mich von dem Standmodell täuschen - aber auf den ersten Blick sieht das für mich von Bauform und Ausführung aus wie eine moderne Werkshalle. Sowohl die kubischen Formen als auch die Ausführung als Stahlskelettbauweise mit Betonfertigteilen, aber da mag ich mich irren.... Von einer Halle aus den 50/60er Jahren hätte ich jetzt irgendwie was anderes erwartet. https://de.wikipedia.org/wiki/Pfaudler_Werke#/media/Datei:Luftaufnahme_2005_Pfaudler_Werke.jpg Hier mal als Beispiel ein Luftbild aus der Nachbarschaft, die Gebäude in der Mitte stammen aus den 1920ern, die beiden langen Hallen wurden um 1960 erbaut.
Nach der Verlagerung des Firmensitzes sieht das ganze jetzt so aus. (Das Bild ist weiter unten auf der Webseite).
Ich hoffe Du verstehst was ich meine
Vielen Dank Chris
(Schwerlast)-Marzibahner
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Servus,
vorab mein Lob für die tolle Weiterentwicklung der Anlage.
Zum geplanten Stahlbauunternehmen erwähne ich gerne, daß dieses Gebäude beinahe auch eine Weinkellerei sein könnte. Also Anbau Verwaltung und von der Größe her die Halle als Abfüllung und Auslieferungslager in einem. 😀 Fehlt seitlich nur die Laderampe.
Falls der Stahlhandel noch nicht fix ist, wäre eine Weinkellerei mit Gleisanschluss sicher genial (für Kesselwagen, gedeckte Güterwagen und Schiebewandwagen) Siehe Luftbilder Kellerei Henkell Wiesbaden oder Kellerei Wachenheim in Trier als Vorbilder. Es gibt so wahnsinnig wenig Moba Anlagen mit Weinkellerei. Wenn ich Platz hätte würde ich eine bauen und könnte meine Weinkesselwagen Sammlung im Diorama "Weinkellerei" in Szene setzen.
Beste Grüße
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Hallo Wolfgang,
nach den letzten Beiträgen muss ich mich nochmals zu Wort melden.
Ich kann mich den Ausführungen von Paul60 und DE2700 nur anschließen. Auch für mich sieht das wie eine moderne Werkhalle aus. Die Vorschläge von Paul finde ich wirklich überlegenswert: „Fassade verklinkert (unverputzt), vielleicht sogar mit sichtbaren Stahlstützen und Stahldiagonalstreben an den Gebäudeenden.“
Mit diesen Merkmalen passt das sicher zur perfekten Tristesse à la Wolfgang!
LG Peter
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Hallo Wolfgang,
da ich schon lünger nichts hier geschrieben hab, möchte ich ich kurz mal danke sagen für die tollen Bilder und Videos, die du uns in der letzen Zeit von der Wüste gezeigt hast.
Das was du so nun an Gebäuden planst verspricht auch wieder sehr interessant zu werden.
Wobei ich Paul durchaus zustimmen muss.
Zitat von Paul60 im Beitrag #3220
Wenn Wolfgang am Sheddach Gefallen finden würde, dann könnte sich der Fabrikbau auch etwas vom Lokschuppen abheben.
Zitat von Paul60 im Beitrag #3220
die Halle hat ein Sheddach, diese Dächer finde ich großartig. Es ist schade, dass sie aus der Mode gekommen sind. Es ist allerdings bei der Umsetzung auf die Modellbahn darauf zu achten, dass die Glasseiten des Sheddachs immer nach Norden zeigen. Ich weiß nicht, ob Wolfgang auf seiner Anlage schon Himmelsrichtungen festgelegt hat. Sheddächer werden nach meiner Wahrnehmung immer quer zur Längsrichtung des Gebäudes verbaut.
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Hallo,
zum Thema Sheddach / Fabrikhalle auf dem Foto und den Kommentaren hierzu - ein aktuelles Beispiel aus dem Leben Juni 2023:
Die Glasseiten unserer Sheddächer zeigen nach Osten, nach Norden und nach Südwesten....das macht bei Sensoren und Kameratests schön Probleme. Meist werden sie vor der Sonnenperiode mit einer hellen Farbe angestrichen, damit das Licht nicht direkt in die Produktion fällt. Neben dem Licht - an sich gut - ist es eine schöne Wärmequelle im Sommer - zusätzlich zu 3 Lötanlagen und was eine Elektronik-Fertigung halt so braucht....
Vom Bau her: Zwei unserer Hallen wurden Mitte der 60-er gebaut - von der 3. weiß ich es nicht. Stahlskelett und Gasbeton waren die Hauptkomponenten, dazu Glaspanele (ca. 2 m hoch) und Fenster so wie auf dem Bild.
Gruß Klaus
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